samantha:
Darum ging es ihm also! Sie fand es wirklich wundervoll, das es ihm so viel aus machte.
Traurig nickte sie dann.
"Aber ich komme so oft ich kann her. Versprochen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Samantha:
"Das waren doch nur vier Wochen...Und in dieser Zeit war ich auch nur zu sehr wenig fähig, John. Ich habe nur an dich gedacht und war ziemlich nah an einen Nervenzusammenbruch."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Samantha:
"Du verstehst es einfach nicht. Ich bin mir mit allem was mit dir zusammenhängt total unsicher. Es ist ein ständiges auf und ab."
Sie stand auf und lief im Zimmer hin und her.
"Du hättest dich übrigens auch jederzeit melden können und hast es nicht getan. Ich bin es leid, immer den erste Schritt zu machen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schaute sie an, ging dann zu ihr und umarmte sie.
"So gerne würde ich dich darum bitten zu bleiben", flüsterte er. "Aber ich werde es nicht tun."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
John:
Er strich ihr immer wieder übers Haar. Irgendwann legte er sich mit ihr hin.
"Lass uns noch ein wenig schlafen... und... morgen weitersprechen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie erwachte als erste und sah sich zuerst verwirrt um. Dann lächelte sie zärtlich und kuschelte sich wieder an John. Sein Körper war so warm, so vertraut. Sie schloss die Augen wieder und träumte einen ihrer Tagträume. In diesem sagte er ihr das er sie liebte. Er zeigte es nicht nur.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "