Am nächsten Morgen wachte ich auf und es ging mir beschissen. Von dem harten Fußboden war mein ganzer Körper steif, meine Augen brannten von den vielen Tränen.
Er hatte eine andere... eine... andere geschwängert... mein Herz war... zerbrochen, es schmerzte und weinte seine blutigen Tränen. Ich liebte ihn doch! Warum nur?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.