Ich wende kurz den Blick von ihr ab und sehe die Kellnerin auffordernd an. Sie stammelt eine Entschuldigung und reicht uns die Karten.
"Ich nehme einen Bourbon und eine Cola.", sage ich zu der Kellnerin, sehe aber Bailey an. Sie ist echt hübsch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich mustere sie mit dunklen Augen.
"Du willst also, dass ich dich nachher vielleicht küsse.", knurre ich leise und lehne mich über den Tisch zu ihr herüber.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Du hast aber auch keinen Respekt vor den Frauen und hast dir wahrscheinlich gar nicht die Mühe gegeben, sie richtig kennen zu lernen. Hast sie nur ins Bett gekriegt und dann abserviert." - nehme ich an.
"Wenn sie sich mir an den Hals werfen und mich mit dem Ich will ficken- Blick ansehen. Da kann ich solchen Leuten keinen Respekt entgegen bringen.", stelle ich klar.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich lasse den Blick auf meine Hände auf den Tisch sinken.
"Dann wirst du auch keinen Respekt vor mir haben, immerhin habe ich es dich gestattet mich zu küssen."
Ich hebe ihr Kinn an, sodass sie mir in die Augen sieht.
"Unsinn. Du wolltest ja nicht einmal von mir geküsst werden. Außerdem tust du alles andere als dich mir an den Hals zu werfen.", brumme ich und lasse meinen Daumen über ihren Mund wandern.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Willst du denn?", frage ich, nun mit einem breiten Grinsen auf meinem Gesicht. Ich lächle mein verführerisches Lächeln, das jeglichen Frauen normalerweise den Atem raubt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~