Ich warf den Kopf in den Nacken und seufzte.
"Ich habe schon so lange gewartet." - sagte ich dann. Ich hatte mich schon darauf gefreut, mit Dan zusammen zu sein und dann so was.
Er war echt zu süß. Ich lächelte ihn an.
"Nein, du hast nichts falsch gemacht."- ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn leicht auf die Lippen. "Ich habe jetzt fast vier Jahre auf dich gewartet."- erklärte ich ihm. "Und noch länger will ich nicht mehr warten."
Dan:
Ich dachte kurz nach und nickte dann.
"Es ist ja gerade erstmal Mittag. Wir können schön in die Stadt gehen, Eis essen, was einkaufen... und heute Abend schläfst du bei mir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dan, ich will mit dir zusammen sein, mit dir Dinge tun, die ein Mann und eine Frau zusammen tun."- sagte ich und verwuschelte sein Haar. "Aber ein Eis klingt auch toll."- erneut grinste ich.
Dan:
"Glaub mir, Chas, das will ich auch", schmunzelte ich, "Aber ich will dich auch nicht unbedingt schwängern. Darum lass uns wirklich erstmal den Tag in der Stadt verbringen."
Schweren Herzens Stand ich auf und streckte mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mist, da hast du mich ja durchschaut."- scherzte ich und streckte seine Arme nach ihm aus, damit er mir aufhalf. "ich dachte, da hänge ich ihm ein Kind an und dann gehört er mir."
"Na, das gefällt mir doch. Ich dachte, man macht da so Sachen, wie immer Händchenhaltend durch die Gegend laufen, sich mit dämmlichen Kosenamen ansprechen, sich immerzu grinsend anglotzen und pausenlos rumknutschen. Alo den Leuten echt auf den Sack gehen."- meinte ich und sah ihn an.
Ich sah ihn an.
"Ich will das doch auch. Wir hatten immer viel Spaß und das soll so bleiben." - bestimmte ich und nahm seine Hand. "Aber deine Hand möchte ich doch halten." - ich wurde etwas verlegen.