"Ich hasse sie! Ich hasse sie!", schluchzend vergrub ich mein Gesicht in seinem Brustkorb und mein Körper bebte noch vor Wut und auch Schmerz, die meine Mutter hinterlassen war. Jetzt präsentierte sie sich als Schauspielerin mit einem jüngeren Mann an ihrer Seite und interessierte sich um einen Dreck um ihr leibliches Kind, das sie einfach im Stich gelassen hatte. "Meine Mutter ist einfach mit einen Kerl abgehauen, hat geschrien, dass sie kein Bock auf dieses Leben hat und uns einfach alleine gelassen, sie hatte sich kein einzigen Mal gemeldet und jetzt sehe ich sie seit fünf Jahren in der Glotze wieder!", kam es von mir gedämpft.