Ich beschließe ihn noch etwas zu reizen und lasse meinen Finger demonstrativ über meine Brüste wandern und lecke ihn danach ab.
"Also mir schmecks.", grinse ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Es ist von dir.", kichere ich und quietsche auf, als er ohne Vorwarnung das Wasser anstellt, das noch richtig kalt ist. Ich springe sozusagen in seine Arme, um mich davor zu retten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ziemlich schnell stehen wir zusammen unter dem Strahl der Dusche, während ich vollkommen von dem 'klebrigen Zeug' befreit bin. Trotzdem küssen wir uns die ganze Zeit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich stöhne heiser auf und umfasse meinerseits seinen Penis, der anscheinend wieder mehr will, als nur zuschauen.
"Du kannst schon wieder?", frage ich ungläubig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich kichere und schlinge meine Arme um ihn.
"Bursche ist ein schreckliches Wort.", gebe ich leise zu und sauge mich dann an seinem Hals fest, sodass man das noch in ein paar Tagen sehen kann.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Meine Hände wandern in seine Haare und halten ihn fest, während meine Lippen auf seine Schulter wandern und sich dort noch einmal festsaugen. Und ihn ziemlich besitzergreifend markieren.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich hebe sie hoch, setze sie auf meine Hüfte und dringe dabei in sie ein. Wir stöhnen beide auf und ich halte sie am Hintern fest, damit sie mir nicht runterrutscht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Verdammt ist das geil! Bist du geil..!", stöhne ich auf und lasse mein Becken kreisen. Ich klammere mich ebenfalls um ihn, sodass er weiter in mich stoßen kann.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Danke!", rufe ich lachend und stoße wieder und wieder in sie hinein.
Ich liebe ihre feuchte Enge und finde, dass das der beste Platz für mich ist im Moment.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stöhnend kralle ich meine Finger in seinen schmackhaften Hintern, um seine Stöße zu unterstützen.
"Oh Gott!", keuchte ich laut und drückte mich ihm entgegen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~