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1 221

23.09.2014, 21:42

Quirin

"Ja, die Landschaft ist wirklich schön", gab ich ihr zu und hatte mich langsam gewöhnt, dass hier die Natur anders wirkte und ich wusste, dass es nicht gleich Schlechtes bedeutete, die Natur war eben hier in sich gekehrt.

Ariel

Schief grinsend rieb ich über die Wange, doch dann seufzte ich ebenfalls und kam wieder in der Realität zurück, ich schnappte mir das Hemd: "Okay, ich gehe kurz duschen und dann sollten wir vorher frühstücken, damit wir für die nächste Schritten gestärkt sind." Bedauernd löste ich mich aus seine Arme, fröstelte leicht, sobald ich seine Wärme nicht mehr spürte und zog mir hastig das Hemd über, bevor mir ganz kalt wurde. Dann kletterte ich aus dem Bett, schaute nochmals nach hinten. Oman, sah er gut aus. Mit einem leichten Lächeln verließ ich das Zimmer.


1 222

23.09.2014, 21:47

Fiorella

> Lass uns wieder da hochgehen!< schlug ich vor und deutete mit dem Finger auf die Mauer, von der wir das Meer besser betrachten konnten. Bevor er auch nur ansatzweise antworten konnte, rannte ich schonmal voraus und kletterte auf das alte Gestein, um darauf zu balancieren. > Das ist so schön hier!< schwärmte ich wieder.

Kieran

Mit einem gierigen Blick sah ich ihr hinterher und widerstand dem Drang zu ihr in die Dusche zu steigen, denn dann bestand der Verdacht, dass ich sie nicht mehr aus dem Bad lassen würde. Also stand ich ebenfalls auf, schnappte mir frische Sachen und tapste in die Küche, wo schon das Frühstück bereitlag. Die anderen waren also früher aus dem Bett gekommen und der Gedanke daran, was ich mit Ariel getrieben hatte, entlockte mir ein zufriedenes Lächeln. Oh ja, so gut hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt.
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1 223

23.09.2014, 22:00

Gehe off, gute Nacht :)

Quirin

Ich musste lachen, als sie mich einfach nach oben führte ohne auf meine Antwort abzuwarten und ich ließ mein Blick auch über das Meer blicken. Meine Fingern verknoteten sich mit Ihren: "Vermisst du eigentlich Eden?" Neugierig blickte ich zu ihr hinunter.

Ariel

Nach der Dusche hatte ich mir was Frisches angezogen, eine Jeans und warme Pullover und dann ging ich in die Küche, bei dem Anblick des gedeckten Tisches begann der Magen zu knurren. Ich setzte mich zu Kieran hin, sah, dass die anderen Tellern bereits angerührt worden sind und sagte: "Na dann, guten Appetit!"


1 224

23.09.2014, 22:06

Nachti :D

Fiorella

Als er mich das fragte, hielt ich inne. Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Ich lebte eher im Hier und Jetzt und machte mir keine Gedanken um das Gestern oder das Morgen. > Ich weiß nicht, irgendwie schon. Ich vermisse meine Freiheit und das ungezwungene Leben dort... Aber... Das alles mit euch allen zu erleben ist so viel mehr. Ich liebe es, so wie es grade ist!< beantwortete ich seine Frage.

Kieran

> Dir auch!< erwiderte ich lächelnd, begann zu essen und musterte sie über den Tisch hinweg. Oh Mann, ich würde sie am liebsten hier und jetzt vernaschen, doch ich verdrängte diesen triebhaften Gedanken und konzentrierte mich stattdessen aufs Essen.
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1 225

24.09.2014, 11:53

Quirin

Bei ihrer Antwort blickte ich wieder auf das Meer, das Gewässer wirkte ruhig und entspannend, ein Lächeln umspielte meine Lippen und erwiderte: "Ich empfinde das Gleiche, wie du." Zur Bestätigung drückte ich sanft ihre Hand.

Ariel

Sein Blick machte mich ein wenig nervös und doch gleichzeitig fühlte ich mich geschmeichelt, hungrig begann ich zu essen und ließ es mir schmecken. Nach der Mahlzeit lehnte ich mich gesättigt zurück, ehe ich dann begann den Tisch abzuräumen, sobald Kieran auch mit den Essen fertig war.


1 226

24.09.2014, 14:19

Fiorella

Es freute mich wirklich, dass er das Gleiche empfand wie ich und wohlig seufzend lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter, während ich das Meer beobachtete. Wie lauter kleiner Diamanten funkelte die Wasseroberfläche und ließ mich innerlich davon schwärmen. Ich wäre jetzt gerne darüber geflogen und hätte meine Hand in das kühle Nass getaucht, nur um es wieder von oben zu betrachten.

Kieran

Als sie das ganze Geschirr und die Zutaten abräumte, stand ich auf und ging in mein Zimmer, um noch einige Sachen aus meinem Museumsraum zu holen. Mehrere Pfeile und Bögen, eine kleine Armbrust mit kleineren Pfeilen und eine Knarre. Damit kehrte ich zurück in die Küche. > So, lass uns nach draußen gehen!< teilte ich ihr mit und schon eilte ich aus dem Inneren, weil ich die anderen draußen vermutete. > Quirin, Fiorella, sorry wenn ich störe, aber jetzt ist Training angesagt!<
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1 227

24.09.2014, 18:57

Quirin

Möwen tanzten über die Oberfläche des funkelnden Wassers bis ich Kieran's Stimme ertönen hörte und wandte mich interessiert zu ihm, ich sah auf seine Arme etliche Waffen. Leicht runzelte ich fragend die Stirn, wollte er uns lehren, wie man mit Waffen umging?

Ariel

Verdutzt starrte ich zuerst sein verschwindender Rücken an, hatte er eben gefühlte tausende Waffen auf seine Arme geschleppt? Ich tapste ihm hinterher, stellte fest, dass für Irland heute ein gutes Wetter war. "Du willst, dass wir lernen mit den Waffen umgehen?", skeptisch sah ich die Dingern an.


1 228

24.09.2014, 19:23

Holaaaa *_*

Fiorella

Überrascht sah ich die Sachen an und wirkte nicht gerade erfreut, da mir die Vorstellung solch eine Waffe zu tragen und zu benutzen nicht gefiel. > Ja, genau das will ich. Ihr wollt nicht draufgehen? Dann müsst ihr lernen euch zu verteidigen! Die Menschen legen nicht viel Wert auf eine feine Behandlung, was uns betrifft und wenn ihr euer Leben nicht verlieren wollt, müsst ihr mit Waffen umgehen!< erklärte er sachlich und ich verzog das Gesicht. Töten?

Kieran

Die Begeisterung hielt sich wirklich in Grenzen und obwohl es mich nicht Bohne interessierte Leute zu töten, so merkte ich, dass es für die drei schwer werden würde. Ariel hatte mal getötet, aber aus Notwehr. Jetzt würde ich ihnen lehren zu töten, wenn es wirklich nötig war. > Es ist schon naiv genug, dass ich die Armbrust und Pfeil und Bogen zum Trainieren dabei habe, denn die Waffen, die diese Menschen besitzen, sind viel effektiver und schneller. Für dich Quirin habe ich Pfeil und Bogen, weil du sowieso in den hinteren Reihen bleiben musst, da du unser Heiler bist. Fiorella, für dich die kleine Armbrust, weil man sie gut verstecken kann und du damit überraschen kannst und du Ariel...< Ich reichte ihr die Knarre. > Du nimmst die Waffe des 21. Jahrhunderts, weil du genau weiß, wie das funktioniert. Nur das Zielen werden wir heute üben!<
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1 229

24.09.2014, 19:28

Huhuu:)

Quirin

Mir behagte es auch nicht bei den Gedanken Lebewesen töten zu müssen und ein Mann war schon durch meine Hand gestorben, als ich Fiorella retten wollte. Ich nahm den Bogen und Pfeil entgegen, spürte ihr Gewicht und atmete tief ein. Hier galt nicht mehr mein Schwur, Kieran hatte natürlich Recht, dass wir uns wehren mussten, auch wenn es kein schöne Art war.

Ariel

Ich starrte auf das schwarzes Ding in meiner Hand und er erzeugte in meinem Kopf keine gute Erinnerungen, ich umschloss ihn mit meiner Hand und spürte die Kälte. "Hast du auch leere Dosen oder Zielscheibe mitgebracht?", murmelte ich.


1 230

24.09.2014, 19:37

Naaa, wie gehts :D

Fiorella

Ich nahm die Armbrust und wiegte sie. Sie war nicht so schwer, recht handlich und man konnte sie unter den Klamotten gut verstecken. Aber ich wollte sie nicht auf jemanden richten, wusste jedoch, dass die Menschen auch nicht zögern würden mich zu erschießen. Da musste ich mich natürlich wehren können und wenn möglich früher, als der Feind. > Mmh..< murmelte ich unentschlossen.

Kieran

Oft genug in meiner Laufbahn hatte ich junge Leute -hauptsächlich Männer- trainieren müssen, damit sie in den Kampf ziehen konnten. Den ersten und zweiten Weltkrieg hatte ich ja am eigenen Leibe miterlebt. Und da war es schlimmer zugegangen, als wir hinter uns hatten. Seufzend nickte ich auf Ariels Frage. > Sowas in der Art!< Ich ging wieder hinein und holte Zielscheiben, die ich dann an den Ruinwänden klemmte und die Entfernung, aus der man schießen sollte, mit einem roten Band markierte. > Ab hier schießen, denn die Entfernung erschwert die Zielgenauigkeit. Steht der Feind vor euch, macht es kurz und schießt ihm in den Kopf oder ins Herz. Aber Kopf ist besser!<
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1 231

24.09.2014, 19:44

Gut und dir?^^

Quirin

"Wie benutzt man den Pfeil und Bogen?", fragte ich und sah ratlos auf die Materialien, denn sowas hatte ich bis jetzt noch nie angewandt und war somit sehr ungeübt, da hätte ich sicherlich mit einem Messer besser umgehen können.

Ariel

"Hm, lecker und dann spritzt auch noch Hirnmasse raus", malte ich die schreckliche Szene aus und stellte mich an die Markierung und starrte die Zielscheibe an, dann auf die Waffe. "Tja, dann mache ich mal den Anfang", seufzte ich und hob den Arm an, jedoch traf ich nicht die Zielscheibe, sondern weiter daneben. Das Geräusch des Schusses hallte immer noch in den Ohren.


1 232

24.09.2014, 19:51

Ich lerne gerade für die Theorieprüfung morgen :OOO

Fiorella

Ich zuckte zusammen, als Ariel schoss und bekam überall Gänsehaut auf der Haut. Ich und schießen, bei Eden. Dass es so weit kommen würde, hätte ich nicht mal im Traum gedacht. Kieran ging zuerst zu Quirin, um ihm zu zeigen, wie man den Bogen hielt und an seiner Haltung konnte man sehen, dass er es oft getan hatte. Dann kam er zu mir, zeigte mir, wie einfach eine Armbrust sein konnte und dass die einzige Schwierigkeit das Zielen war. Oh mann....

Kieran

Als ich den beiden gezeigt hatte, wie es ging, half ich Ariel. > Also erstens, schieß nicht, wenn ich nicht das Kommando dazu gebe und zweitens, lass mich erstmal zeigen, wie du die Waffe richtig halten musst!< lächelte ich sie sanft an und nahm ihr die Waffe ab. > Arm anspannen, mit der anderen stützen und entlang dieser Linie auf deinem Arm zielen. Erst dann schießen!< fasste ich zusammen und als ich schoss, traf ich direkt in die Mitte.
> Übung macht den Meister, probier es jetzt wieder aus!<
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1 233

24.09.2014, 19:57

Oii, dann drücke ich dir für Morgen die Daumen und die Zehen! :)

Quirin

Ich hörte ihm aufmerksam zu und dann spannte ich konzentriert den Bogen, meine Atemzügen wurden ruhig und die Augen waren auf das Ziel gerichtet, dann ließ ich den Pfeil ab. Er traf am Rand, nicht auf den roten Punkt. Ich tastete nach einen weiteren Pfeil, um einen nächsten Versuch zu starten.

Ariel

"Sorry", nuschelte ich verlegen, ich war wohl wieder ein wenig ungeduldig gewesen und ich schaute zu, wie er sauber abschoss. Ich nahm die Waffe wieder entgegen, spannte den Arm an und mit den Anderen stützte ich ihn, dann folgte ich die "Linie", hatte den roten Punkt in den Visier und drückte wieder ab.


1 234

24.09.2014, 20:03

Daaaanke, werde ich gebrauchen :D

Fiorella

Ich sah den anderen zu, wie sie übten und seufzte tief. Jetzt musste ich wohl oder übel üben. Mal sehen, wie weit ich kam. Ich stellte mich hin, atmete tief durch, hob die Armbrust an und fixierte den roten Punkt auf der Zielscheibe. Meine Hand zitterte leicht, weil ich mir vorstellte ein Lebewesen könnte jetzt auftauchen, aber ich verdrängte diese Gedanken und schoss. Traf jedoch nicht. Kein Wunder auch..

Kieran

> Schon besser!< nickte ich zufrieden, selbst wenn sie nur den Rand getroffen hatte. Ich wechselte meine Lehrlinge immer wieder ab, damit jeder mal professionellen Rat bekam und dann ließ ich ihnen Zeit zum Üben, während ich über meine Aufschrieben brütete, um einen Plan zu schmieden.
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1 235

24.09.2014, 20:09

Du schaffst das :)

Quirin

Der nächste Versuch kam dem Punkt näher und erst nach fünf weitere Pfeile traf ich die Mitte, aber wirklich stolz bin ich nicht darüber, weil ich wusste zu welchem Zweck das hier war. Doch ich schob diese Gedanken weit weg von mir, Nachdenken brachte einem zum Zögern und Zögern bedeutete, dass der Feind eine Chance ergreifen konnte, das hatte ich bereits schon gelernt.

Ariel

Ich lächelte leicht und konzentrierte mich wieder auf die Zielscheibe, allmählich kam ich mir eine Agentin vor, die die Welt retten musste und mit allen Feinden aufnehmen musste. Aber ich glaubte kaum, dass ich jemals als Agentin eignen würde. Die Schüsse wurden besser und nach eine Weile hatte ich auch meinen ersten Treffern, als ich endlich den "Blick" dafür entwickelt hatte.


1 236

24.09.2014, 20:20

*_*

Fiorella

Mit der Weile und den richtigen Tricks, die mir Kieran gab, schaffte ich es ein paar mal zu treffen. Aber ich wusste, dass es, wenn es hart auf hart kam, ich nicht lange Zeit hatte, um zu schießen. Hier konnte ich mir Zeit lassen, aber wenn der Feind auftauchte, musste ich schnell reagieren können. Leichter gedacht, als getan.

Kieran

Es stimmte mich zufrieden, dass sie sich so gut machten und als eine halbe Stunde vergangen war, stand ich auf. > Wechselt jetzt die Zielscheiben, damit ihr euch nicht an die eine gewöhnt!< forderte ich die drei auf und vertiefte mich wieder in den Papieren, während ich mir Notizen machte.
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1 237

24.09.2014, 20:25

Quirin

Ich stand nun auf Fiorellas Platz, Ariel wiederum auf Meinen und Fiorella auf Ihren. Kurz lächelte ich Fiorella aufmunternd zu, denn ich wusste, dass es ihr auch nicht ganz gefiel. Aber für eine Unerfahrene machte sie sich gut, ich hoffte jedoch, dass wenn alles vorbei war, wir nicht mehr solche Waffen anrühren mussten. Ich hob den Bogen an und schoss wieder auf, es war kein Treffer. Tatsächlich war es nicht einfach verschiedene Punkte zu treffen, die unterschiedliche Höhen besaßen.

Ariel

Ich warf einen kurzen Blick auf Kieran, er war in irgendwelche Papiere versunken und schien Notizen zu schreiben. Waren das Papiere von diesen Hacker? Ich richtete meine Augen wieder nach vorne, erfasste das neue Ziel und drückte wieder mehrmals ab, bei den letzten Schuss traf ich mein Ziel.


1 238

24.09.2014, 20:36

Fiorella

Bei Eden das war wirklich schwer. Die Zielscheibe wollte einfach nicht stillhalten,... Ja, ich gab ihr die Schuld. Unzufrieden kaute ich auf meiner Unterlippe herum, machte aber fleißig weiter. Doch irgendwann riss mein Geduldsfaden und ohne es wirklich zu wollen, entflammte der Pfeil und traf die Scheibe. > Himmel Fiorella, du entwickelst dich schneller, als ich dachte!< drang Kierans Stimme an mein Ohr und er trat neben mich.

Kieran

Um zu verhindern, dass der Pfeil alles in Brand setzte, ging ich darauf zu und zog ihn mit einem ledernen Handschuh heraus, um ihn dann in einen Eimer Wasser zu tauchen, den ich schon vorbereitet hatte. > Ich dachte, du schaffst das erst in ein paar Tagen, aber deine Ungeduld ist eine super Motivation!< grinste ich und reichte ihr den Pfeil. > Ich wusste gar nicht, dass das so geht!< murmelte sie verblüfft und ich nickte. > Edenwesen können verdammt viel, wenn sie es erstmal wirklich versuchen! Quirin, schon mal daran gedacht den Pfeil zu lenken, so wie du die Energie in einem Körper leitest?< rief ich ihm zu.
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1 239

24.09.2014, 20:42

Quirin

Aus dem Augenwinkel hatte ich gesehen, wie der Pfeil in Flammen aufging und ich schaute beeindruckt zu Fiorella rüber. Auf Kieran's Frage hin, schüttelte ich den Kopf: "Nein, ich habe es nie auf Materialien versucht." Ich blickte meinen Pfeil an. Dann schloss ich die Augen und erweiterte wie mein Heilen oder Meditation mein Bewusstsein, ich versuchte den Bewusstsein ausstrecken zu lassen, sodass er den Pfeil umschloss und somit an mich "geknüpft" war. Die Augen öffneten sich wieder, ich ließ den Pfeil los.
Treffe den roten Punkt!
Die Spitze bohrte sich tief in die Mitte. Kierans Theorie hatte geklappt.

Ariel

Es war erstaunlich, was für Kräfte die Beiden haben, wenn sie sie wirklich ausschöpften und ich musste lächeln. Wir waren ziemlich ein gutes Team, harmonierten uns und unterstützten uns. Gemeinsam würden wir es schaffen. Nach weitere Schüsse begann meine Hand leicht zu krampfen, dass ging richtig in das Handgelenk und auch die Muskulatur in den Arm wurde ziemlich beansprucht, das dachte man bei dieser Waffe nicht.


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24.09.2014, 20:48

Fiorella

Ok, ich musste irgendwie Pfeile entflammen lassen, um diese Waffe effektiver zu gestalten. Den Dreh musste ich noch herausfinden, aber ich war sehr stolz auf mich, dass das ging. Und als Quirin perfekt ins Rote traf, machte ich große Augen. Das war perfekt. > Hab ich mir doch gedacht...< murmelte Kieran neben mir und ging dann zu Ariel. Ich schenkte Quirin ein warmherziges Lächeln und übte dann selbst weiter.

Kieran

Bei Ariel war es schwer ihre Fähigkeiten zu entfalten, da es mit einer bloßen Waffe einfach nicht ging. > Locker deine Muskeln, wenn sie verkrampfen!< riet ich ihr und nahm ihr die Waffe ab. Sie musste sowieso wieder geladen werden, was ich dann auch gleich tat. > Glaub mir, in dir steckt auch noch viel mehr, als du denkst. Aber ich muss noch dahinterkommen, was genau...< gestand ich ihr und küsste sie auf die Stirn.
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