Ich schaue auf, als sich die Tür öffnet und erkenne Josh. Sofort stockt mein Atem und ich versuche mich mit dem Badeschaum zu bedecken. Aber ich sage nichts. Ich kann nicht.
Sein Oberkörper ist der reinste Wahnsinn. Perfekt definiert. Wie gerne ich ihn berühren würde...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich habe einen Tunnelblick auf die Glasdusche, die richtig schön groß ist. Perfekt, um darin Sex zu haben. Aber ich bin so verschlafen und durch die ruhelose Nacht müde, dass ich gar nichts darüber nachdenken kann. Als ich direkt vor der Dusche stehe, lasse ich einfach mein Handtuch fallen und steige herunter. Dann drehe ich das Wasser an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich fahre zusammen und reiße das Handtuch um meine Hüften.
"Was. machst. du. denn. hier?!", rufe ich erschrocken und mustere sie. Dann erst merke ich, dass sie nackt in der Badewanne liegt. Ich reiße meine Augen auf, merke, dass ich hart werde und presse dann sofort wieder meine Augen zusammen und drehe mich schnell um.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Ich bade", antworte ich leise und achte immer noch darauf, dass ich bedeckt bin. "Du kannst trotzdem duschen, wollte dich nur auf mich aufmerksam machen. Ich gucke auch nicht. Oder du gibst mir eins von den großen Handtüchern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Handtuch.", murmle ich, fast etwas verlegen. Außerdem ist da noch das Porblem unter meinem Handtuch...
Ich greife nach einem Handtuch und reiche es ihr. Schau nicht auf ihre Brüste, Schau bloß nicht auf ihre Brüste...!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
" 'Türlich. Sorry.", ich drehe mich sofort wieder um und frage mich, wie um Himmels Willen ich nur in diese Situation geraten konnte. Und dann... Scheiße da ist ein Spiegel! Und ich kann alles sehen. Wirklich alles. Ach du... Sie ist wirklich verdammt heiß.
"Warum versteckst du so einen schönen Körper?", frage ich automatisch, weil ich es wirklich nicht verstehe.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich werde erst blass, dann knallrot.
"Josh!", rufe ich entsetzt und wickle ganz schnell mein Handtuch um mich. "Du solltest nicht gucken!"
Als ob ich ihm diese Frage beantworte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich drehe mich zu ihr um. Dann gehe ich wortlos auf sie zu und hebe mit einem Finger ihr Kinn an.
"Das meinte ich ernst. Du bist hübsch. Wenn du willst, dann kannst du sogar richtig sexy sein.", sage ich ernst.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Das hat nichts mit deinem Äußeren zu tun. Sondern mit dir selbst. Weil du dich nicht schön findest. Obwohl du es bist. Aber wenn du mir nicht glaubst, dann ist das deine eigene Schuld.", ich sage sonst nie, dass ich ein Mädchen hübsch oder sogar schön finde. Würde sie mich wirklich kennen, dann wüsste sie es jetzt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Gott allein weiß, warum ich das tue. Aber ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und lehne meine Stirn gegen ihre.
"Dann sind sie Idioten.", knurre ich leise. Niemand hat das Recht sie hässlich zu nennen!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Süße, ich gehe schlafen, bin echt platt... ich hab dich lieb!
Nele
Ich lächle leicht. Jetzt spricht er wie Kim und das gefällt mir, denn es gibt mir das Gefühl, dass ich ihm etwas bedeute. Obwohl ich ja weiß, dass es nicht so ist.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nicht schlimm Zucekrfee <3 Ich habe dich auch lieb!! :*
Josh
Wir stehen ziemlich lange so da, bis es mir bewusst wird. Dann lasse ich sie los und gehe ein paar Schritte zurück und räuspere mich.
"Also dann... Ich gehe mal lieber duschen. Es sei denn, du willst mitkommen.", ich grinse anzüglich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~