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81

29.10.2014, 19:36

Haha, Okay :p

Charlotte

Ich war nun wirklich verwirrt und noch mehr, als ich diesen Blick von Ginny sah.
"Und was möchten Sie mit mir bereden?", ich zog skeptisch eine Augenbraue nach oben. Klar, er war mehr als nur heiß, aber genau das wusste er auch.
Ich lehnte mich gegen den Tresen und musterte ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

82

29.10.2014, 19:41

Okidoke ;) Lass es dir schmecken :D

Raphael

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung und automatisch hob ich den Blick. Dabei erkannte ich die Kellnerin, die das Glas meines Bruders abräumte. > Oh, vielen Dank, das ist sehr aufmerksam von Ihnen!< lächelte ich sie freundlich an und neigte den Kopf zur Seite. > Genevieve richtig? Sind Sie gebürtige Franzosin? Ich liebe die französische Sprache!< fragte ich sie interessiert und ließ mein Handy in die Hosentasche gleiten. Ich würde sie nicht allzu lange von ihrer Arbeit abhalten, ich besaß genug Anstand.

Michelangelo

Als sie mich so skeptisch musterte, hätte ich beinahe aufgelacht. Jede Frau, die etwas Grips besaß, versuchte zu verstehen, warum ein Mann wie ich mit ihr reden wollte. Und vor allem über was. Die meisten tippten auf Sex. Ich hatte jedenfalls was anderes im Sinn. > Reiner geschäftlicher Small Talk mit einem Mix persönliche Fragen!< erklärte ich ihr charmant und nahm eine lockere Haltung ein. > Ich will zuerst gerne von Ihnen wissen, wie lange Sie hier arbeiten und warum Sie hier arbeiten. Und vor allem, was Ihnen in Ihrem Job sehr gut gefällt!<
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83

29.10.2014, 19:52

Wieder da :D

Genevieve

Bis jetzt hatte noch kein Kunde in den Club bei mir gedankt, dass ich seine leere Glas wegbrachte. Das nahmen sie als selbstverständlich, weil es mein Job war. "Nichts zu danken", erwiderte ich und antwortete: "Ja, ich bin hier aufgewachsen und ich selber mag meine Muttersprache gerne, sie ist ein bisschen charmanter als die englische Sprache. Und was ist mit Ihnen?" Ich wusste nicht, wo die Big Bosse aufgewachsen waren, persönliche Informationen wurden uns nicht preisgegeben.


84

29.10.2014, 20:02

Super *_*

Charlotte

Ich setzte mich auf den kleinen Barhocker und beugte mich etwas zu ihm vor, damit er mich besser verstand.
"Seit 4 Jahren. Ich arbeite hier weil.. Es wird gut bezahlt. Ich brauche das Geld für meinen kleinen Bruder. Er braucht eine OP.", sagte ich und zuckte mit den Schultern.
"Meine beste Freundin ist hier und die Leute sind toll.", erzählte ich.
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85

29.10.2014, 20:15

Yeeah :D

Raphael

Sie war also hier aufgewachsen, also passte es, dass sie hier arbeitete. Sie beherrschte damit die Sprache sehr gut, was ziemlich vorteilhaft sein konnte. Und charmant war Französisch allemal. > Italien, Toscana. Diese Sprache ist um einiges temperamentvoller als Französisch. Können Sie auch andere Sprachen sprechen?< Viele würden denken, ich sei verrückt mich mit einer Angestellten locker zu unterhalten, aber ich hatte das bei meinem Vater angeschaut. Die Leute hatten ihn geradezu verehrt, weil er stets darauf geachtet hatte, dass sowohl Kunde als auch Angestellter zufrieden waren.

Michelangelo

Vier Jahre und eine OP für ihren Bruder? Mist... Ich hatte wirklich geglaubt, sie hätte keine Leidensgeschichte, aber anscheinend hatte ich diesmal meine Fühler in eine falsche Richtung ausgestreckt. Dennoch besaß ich genug Moral, um diese Situation perfekt auszubalancieren. > Wie viel brauchen Sie für die OP?< Während ich das fragte, griff ich in meine Hosentasche und holte meinen Geldbeutel hervor. Dort bewahrte ich mein Scheckbuch auf und ich lächelte sie an. > Haben Sie einen Kugelschreiber für mich?<
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86

29.10.2014, 20:25

Hihi:D

Genevieve

Ich war etwas überrascht, dass er Interesse zeigte und scheinbar ihn nicht lästig war sich mit seine Angestellten zu unterhalten: "Auch ein schönes Land, habe ich gehört. Nein, nur Englisch und meine Muttersprache, ein bisschen auch Deutsch, aber eher auf Schulniveau. Ich wette, Sie können mindesten drei Sprachen perfekt. Richtig?" Ich erlaubte mir ein kleines Grinsen, es würde mich nicht wundern. Immerhin hatte er mit verschiedene Geschäftsleute zu tun oder prominente Gäste, die von überall herkamen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass er ein intelligenter Mann war.


87

29.10.2014, 20:31

;D

Charlotte

Fassungslos starrte ich an, aber dann wurde ich wütend.
"Sehe ich so bedürftig aus, dass ich Almosen brauche?", fragte ich mit scharfer Stimme und stand auf.
"Vergessen Sie es. Das Gespräch ist beendet.", sagte ich kühl und drehte mich um. Vielleicht meinte er es nett, aber ich nahm kein Geld von anderen an. Allein für meinen kleinen Bruder, weil er es nicht wollte. Die OP war nicht lebensnotwendig, aber trotzdem. Ich wollte, dass er wieder laufen konnte. Ich wollte ihm zumindest die Chance dafür geben.
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88

29.10.2014, 20:48

Raphael

Ich sah jetzt auf und schaute ihr nun direkt in die Augen. Mir gefiel es irgendwie mit ihr zu sprechen, sie hatte eine sehr offene und angenehme Art. Und sie wusste sehr gut, wie sie ihre Worte wählen musste, um nicht allzu persönlich zu werden. Das konnte nicht jeder. Und das schätzte ich. > Sieben!< korrigierte ich sie und lächelte schief. > Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch, Chinesisch, Schwedisch und Deutsch!< zählte ich an meinen Fingern auf und sah wieder zu ihr. > Viel nicht wahr? Aber man kommt viel rum, wenn man überall auf der Welt Hotels hat!<

Michelangelo

Wow, die hatte echt Eier aus Stahl, um mit mir in diesem Ton zu sprechen. Und auch noch zu bestimmen, wann das Gespräch beendet war. Zum einen war ich wirklich angetan von diesem Temperament, weil ich ja Italiener war, aber zum anderen passte es mir nicht, weil sie anscheinend vergessen hatte, wer vor ihr saß. > Nun gut. Dann schätze ich mal, dass angebotene Hilfe, wenn man die Mittel zur Heilung hat, heutzutage von dem Egoismus einer Person überdeckt wird. Das ist wirklich schade. Einen schönen Abend noch!< Ich stand auf, ließ sie allein und machte mich auf den Weg zu den Toiletten.
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89

29.10.2014, 20:56

Genevieve

"Bemerkenswert, auch wenn Sie viel herumkommen, es ist trotzdem in meine Augen ein Talent die verschiedene Sprachen beherrschen zu können und vor Allem in eine solche Anzahl", ich erwiderte sein Lächeln: "Und Sieben ist eine Glückszahl, damit machen Sie nichts Falsches, Monsieur de Asteria." Dann richtete ich mich komplett auf, ich hatte mich unbewusst ein wenig zu ihm gebeugt, um ihn verstehen zu können: "Ich muss wieder an die Arbeit, vielen Dank für die nette Unterhaltung und haben Sie noch einen schönen Abend." Ich fand es wirklich schade die Unterhaltung beenden zu müssen, er schien auch noch ein interessanter Mann zu sein. Natürlich war ich mir jede Sekunde bewusst, dass er mein Big Boss war, aber man konnte auch nur so Menschen interessant finden.


90

29.10.2014, 20:58

Charlotte

Ich schnaubte wütend und war außer mir. Bei diesem Thema war ich wirklich empfindlich. Ich schaffte das alleine! Es fehlte nicht mehr viel. Und nur, weil ich weniger Geld hatte, als er, brauchte ich noch lange nicht diese Überheblichkeit. Ich stand nicht gerne in der Schuld von anderen Menschen. Aber Männer wie er verstanden das nicht. Ich brauchte niemanden. Schließlich hatte ich mich selbst.
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91

29.10.2014, 21:08

Raphael

Für mich war die Zahl Drei eine Glückszahl, aber das verriet ich ihr nicht. Wo blieb denn die Neugier und der Reiz? > Ja, es ist schwer so viele Sprachen zu können, aber man gewöhnt sich dran!< erwiderte ich auf ihre Aussage hin und lächelte breit. > Aber natürlich, ich habe Sie nicht von Ihrer Arbeit abhalten wollen. Ihnen auch einen schönen Abend!< wünschte ich ihr freundlich und sah erst weg, als sie vollkommen aus meinem Blickfeld verschwunden war. Sehr nette junge Frau und wirklich interessant. Vielleicht, aber nur vielleicht würde ich sie näher kennenlernen...

Michelangelo

> Die Rothaarige hat echt ein Problem. Sie muss die OP ihres Bruders bezahlen und keift mich an, weil ich ihr helfen wollte. Das sind diese stolzen Männchen, die ihren eigenen Stolz vor der Gesundheit ihrer eigenen Familie stellen. Sowas ist echt ein Abturner!< sagte ich zu meinem Bruder, sobald ich ihm wieder gegenüber saß. Er runzelte die Stirn und legte den Kopf schief. > Wirklich? Eine Einzelkämpferin also... Aber Respekt. Andere prostituieren sich, um an Geld ranzukommen, aber sie verzichtet lieber. Das kann nicht jeder. Aber, dass sie deswegen die OP hinzieht, ist wirklich nicht gut zu hören!< erwiderte mein Bruder gedankenverloren und ich hob eine Augenbraue. > Du bist gerade ganz wo anders. An was denkst du gerade, fratello?<
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92

29.10.2014, 21:15

Genevieve

Auch noch so freundlich und höflich, überhaupt nicht schnöselig. Aber vielleicht irrte sich ja mein Eindruck und hinter der Fassade versteckte sich doch was Anderes. Ich erreichte die Theke und merkte sofort, dass was nicht stimmte. Meine Stirn runzelte sich: "Charly, war er zu dir unanständig gewesen?" Wenn Ja, dann würde den Kerl was sagen, für meine Freunde setzte ich mich immer ein. Selbst wenn er ein Big Boss war.


93

29.10.2014, 21:24

Charlotte

Ich schüttelte erschöpft den Kopf und legte ihn in meine Hände.
"Er hat mich ausgefragt und ich habe ihm nur gesagt, dass ich das Geld für die OP brauche. Dann wollte er mir doch tatsächlich Almosen geben!", sagte ich verächtlich und hielt mir die Stelle wo meine Nieren waren. Naja, meine Niere. Die andere hatte ich für meinen Bruder gespendet. Es tat auch nur noch manchmal weh.
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94

29.10.2014, 21:35

Raphael

Ich kniff die Augen zusammen, während ich auf mein Handy starrte. Mein Bruder trommelte ständig auf seiner Lehne herum und schaute missmutig auf den Tisch. > Was ist denn? Bist du angepisst, weil sich deine Jagd als ereignislos entpuppt hat!< grinste ich, was Michelangelo knurren ließ. > Nein, das ist es nicht. Und wechsel nicht das Thema. An was denkst du?< fragte er mich und ich verdrehte die Augen. > Ich denke immer viel nach!<

Michelangelo

Ach, er dachte an die Frau also... Pff, als ob er das vor mir verheimlichen konnte. > Na gut, wenn du meinst. Sollen wir gehen? Ich bin müde. Der Jetlag setzt glaub ich ein!< murmelte ich und richtete mich auf. > Ich geh auch gleich persönlich zahlen!< teilte ich meinem Bruder mit, der zustimmend nickte. > Schlaf wäre wirklich gut!< seufzte er und gähnte hinter vorgehaltener Hand.
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95

29.10.2014, 21:45

Genevieve

Oh Ja, ein heikles Thema und da ich sie genug kannte, würde ich auch jetzt nicht dazu äußern. Natürlich konnte ich als ihre beste Freundin sie verstehen und ahnen, was in ihr vorging, auch wenn für Außenstehende es nicht so durchblickend war. "Hast du Schmerzen?", fragte ich leicht besorgt: "Die Schicht ist auch gleich zu Ende." Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der Mann wank und scheinbar zahlen wollte. Entschuldigend sah ich sie an und ging zu ihm. "Es stimmt so und hier noch eine Karte, vielleicht sind Sie doch interessiert mich zu kontaktieren", zwinkerte er mir zu: "Und verraten mir dann Ihren Namen." "Merci und Ihnen einen schönen Abend noch", war meine Antwort, ich steckte das Geld weg, das Trinkgeld war ziemlich viel für eine Kellnerin und die Karte verstauchte ich in die Hosentasche. Ich hatte sie nicht mal angesehen. Ich räumte den Tisch auf, wischte sie kurz und ging zurück zu Charly.


96

29.10.2014, 21:59

Charlotte

"Es geht schon. Zieht nur ein bisschen.", tat ich ab und putzte dann die Theke pinibel ordentlich. Bei mir musste immer alles sauber und ordentlich sein am Arbeitsplatz.
"Was ist mit dem Typen? Das nächste Mal grinst er nicht so dreckig.", sagte ich dann und warf dem Mann, der Ginny andauernd angemacht hatte einen bösen Blick zu. Dann strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und öffnete gleich meine Haare, weil ich sonst Kopfschmerzen bekam. Das hatte ich öfters, wenn ich meine Haare streng hochsteckte. Dann spannte sich meine ganze Kopfhaut an. Erleichtert seufzte ich und fuhr mir durch meine roten Haare. Lockig fielen sie mir über meine Brüste. Sie waren wirklich lang und endeten kurz vor meinen Hüften. Und trotzdem waren sie lockig.
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97

29.10.2014, 22:10

Bin duschen ;)

Raphael

Ich fuhr mir kurz übers Gesicht, steckte mein Handy weg und zog mir meine Jacke an. Die Musik dröhnte immer noch ganz laut, aber ich war sowieso schon im StandBy-Modus. Mein Bruder machte sich auf den Weg zur Theke, um zu zahlen und ich wartete an der Tür auf ihn. Kurz huschte mein Blick zu der Brünetten und ich musste leicht lächeln, als ich mich an unser kurzes Gespräch erinnerte. Als sich unsere Blicke kreuzten, nickte ich ihr kurz zum Abschied zu.

Michelangelo

An der Theke machte ich kurzen Prozess. Ich holte das Geld aus meinem Geldbeutel, legte es auf den Tisch und sah die Rothaarige an. Mich interessierte das Gespräch mit ihrer Freundin nicht. Ich hatte Augen für diese wundervollen Haare. Die überaus eigensinnig sein konnten. > Für unsere Getränke und Trinkgeld. Einen schönen Abend noch!< meinte ich kurz angebunden und ging dann zu meinem Bruder, damit wir gehen konnten.
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98

29.10.2014, 22:17

Okidok^^

Genevieve

"Ach, der ist harmlos und wollte vermutlich nur ein wenig flirten. Hat er aber nicht bekommen", wank ich es lässig ab und zufällig ließ ich meine Augen durch den Raum wandern, dabei erfassten sie den älteren Big Boss. Sein Nicken deutete einen Abschied an, ich lächelte und nickte ebenfalls zaghaft ihm zu, dann wandte ich mich wieder an sie und stellte fest, dass der Jüngere neben mir stand, um zu zahlen und dann ging er wieder. "Na, das nenne ich mal schlechte Laune. Er ist wohl nicht gewohnt, so behandelt zu werden", bemerkte ich es und sah, dass auch die letzten Gäste verschwanden. Das hieß nur noch die Tische sauber wischen und die Sachen richtig wegräumen, dann konnten wir auch gehen.


99

29.10.2014, 22:23

Bis gleich Talia <3

Charlotte

Ich zuckte mit den Schultern und schlüpfte in meine Jacke.
"Ich werde nicht wie ein dahergelaufenes Flittchen mit ihm ins Bett steigen oder wie eine Bettlerin sein Geld annehmen. Wenn er nicht damit umgehen kann, dann ist das nicht meine Schuld. Ich kenne ihn ja nicht einmal. Und er ist mein Boss!", sagte ich und und ließ meine Haare einfach offen. Dann schlüpfte ich endlich in flache Schuhe.
"Und trotzdem... Er sieht aus wie ein Sexgott und ein Raubtier.", ich fluchte eher, als alles andere.
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100

29.10.2014, 22:38

Wieder da, in aller Frische hahaha XD

Raphael

Gemeinsam verließen wir das Gebäude und ich grinste schief. > Dir passt es nicht, wenn man dir einen Korb gibt, was?< Michelangelo schnaubte schlecht gelaunt und wir stiegen in unsere Limo. Natürlich passte es ihm nicht. Welchem Mann gefiel es, wenn die Frau, die man umwarb, die kalte Schulter zeigte? Nun ja, ein bisschen Reiz hatte das schon, aber ich wusste, dass mein Bruder ziemlich machthungrig werden konnte. > Entspann dich, du musst die Sache eben anders angehen als sonst!< zwinkerte ich ihm zu.

Michelangelo

Ich verdrehte die Augen. > Ja, anders angehen. Es gibt genügend andere Frauen, ich brauch was Leichtes. Einen Snack. Aber sie scheint ein hart gekochtes Stück Fleisch zu sein. Das mag ich nicht so. Da muss man lange darauf rumkauen!< erwiderte ich und seufzte tief, während ich nach draußen sah. > Manchmal macht das Jagen aber Spaß!< merkte Raph an und lächelte schief. > Du liebst die Jagd, ich liebe die Beute!<
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