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04.11.2014, 21:57

Genevieve

"Hey, zeigt uns mal den Hintern und wir spendieren dir Trinkgeld!", johlte ein Betrunkener aus einer Gruppe und seine Leute begannen zu lachen. Innerlich verdrehte ich die Augen, warum benahmen sich betrunkene Männer immer wie kleine unreife Jungs? Kommentarlos räumte ich die etliche Gläser auf. "Heeyy, ich rede mit dir. Hier!", er wedelte Geldscheine vor meinem Gesicht. "Monsieur, wenn Sie mich entschuldigen. Ich habe noch was zu tun", war die Antwort und ging mit den Tablett weiter. Was für ein dummer Idiot.


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04.11.2014, 22:04

Charlotte

Die Verstärkung, die uns unterstützen sollte, trudelte nach und nach ein, sodass Ginny und ich endlich eine Pause machen konnten.
"Einfach ignorieren. Als könnte man dich kaufen!", empörte ich mich und nahm meine beste Freundin kurz in die Arme.
"Weißt du was? Lass uns kurz tanzen!", schlug ich vor und zog sie mit auf die Tanzfläche. Die Musik war Klasse und durch die unzähligen Tanzkurse, die ich als Kind gehabt hatte, konnte ich mich wirklich gut bewegen. Ginny aber auch!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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04.11.2014, 22:10

Raphael

Mir war natürlich das unreife Verhalten dieser Typen sofort aufgehalten. Dafür hatte ich ein zweites Radar in meinem Kopf, weil ich das einfach widerlich fand. In anderen Clubs konnten sie das von mir aus tun, aber nicht in meinem. Hier wurde edel gefeiert und nicht dumm rumgelabert. Gerade wollte ich auf die Gruppe zugehen, da hielt mich mein Bruder am Arm auf. > Die beiden wollen tanzen. Also wirklich. Sie sollten arbeiten, komm lass sie uns bestrafen!< grinste dieser schief und ich verdrehte die Augen. >Erstmal muss ich jemanden rausschmeißen!< brummte ich und ging auf die Gruppe zu.

Michelangelo

Ah ja, diesen Tick kannte ich von ihm. Schlechtes musste aussortiert werden. Typisch Ordnungsfreak. Man konnte keine Party feiern, ohne dass eine Gruppe nicht völlig aus der Reihe tanzte. So war das nunmal, aber seit dem Tod unserer Eltern hatte sich dieser Tick bei ihm verschlimmert. Seufzend ging ich in die tanzende Meute hinein, während mein Blick den der Rothaarigen suchte. Wenn sie schon während ihrer Arbeit tanzte, dann wollte ich ihr Partner sein. Einmal musste ich in dieses Haar greifen.
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04.11.2014, 22:14

Genevieve

"Ach, den Idioten habe ich schon längst wieder vergessen", meinte ich abwinkend und leicht verdattert ließ ich mich auf die Tanzfläche ziehen. "Ich bin zwar für Spaß zu haben, aber ich denke nicht, dass wir hier einfach herumtanzen sollen, wenn wir Dienst haben", murmelte ich leicht besorgt und dann ließ ich mich natürlich doch überreden. Wie gesagt ich mochte Spaß am Leben haben, solange es in Rahmen blieb und nicht übertrieben war.


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04.11.2014, 22:18

Charlotte

"Wir haben 20 Minuten und die gehören ganz uns. Außerdem ist das mein Lieblingslied!", strahlte ich und begann mit sexy, aber eleganten Hüftbewegungen meine beste Freundin zum Tanzen zu bewegen. Ich liebte es einfach mich fallen zu lassen. Als aber gerade eine Kellnerin zwischen uns vorbei huschen wollte, machte ich ihr natürlich Platz und geriet ins Straucheln. Da prallte ich gegen einen scheinbar riesigen Körper, der nur aus Muskeln bestand. Ich drehte mich um, um mich zu entschuldigen, als ich in zwei strahlend blaue Augen sah. Der Chef. Oh. Mein. Gott.
"Shit! Entschuldigen Sie, das wollte ich nicht.", entschuldigte ich mich sofort.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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04.11.2014, 22:30

Raphael

Ich ging auf die kleine Gruppe der Männer zu und blieb hinter dem Besoffensten stehen. > Bitte verlassen Sie den Club meine Herren. Sie belästigen das Personal und das wird hier nicht geduldet. Wenn Sie wieder nüchtern sind, können Sie gerne wieder kommen. Im Terpsichore ist es nicht gern gesehen, wenn Betrunkene die Tanzenden stören!< kam ich gleich zum Punkt und der eine lacht auf. > Und du bist die Moralapostel der Party?< lachte einer und von seinem Platz aus konnte ich schon die Alkoholfahne riechen. Ich verzog das Gesicht und rümpfte dabei die Nase. > Ich wiederhole mich nicht gerne, gehen Sie. Sonst muss ich den Sicherheitsdienst rufen und es wird kein angenehmer Rausschmiss für Sie. Ich habe nur das Wohl meiner Kunden im Sinn!< blieb ich immer noch auf förmliche Ebene und ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Aber die Typen checkten wohl den Ernst der Lage nicht. > Monsieur Nervig, keine Ahnung, was du bist und was du von uns willst, aber verschwinde lieber. Für solche Schmarotzer haben wir keinen Platz!< brummte einer und ich knirschte mit den Zähnen. Schmarotzer... Aha. Ok... Das ging zu weit.
> Ich habe Sie gewarnt!<

Michelangelo

Als sie gegen mich prallte und sich dann auch noch mit ihren großen runden Augen entschuldigte, musste ich schief grinsend. > Für was? Dafür, dass sie während Ihrer Arbeitszeit tanzen oder dass Sie mir auf den Fuß getreten sind?< grinste ich charmant und half ihr wieder ihr Gleichgewicht zu finden. Diese hohen Schuhe sahen verdammt sexy an ihr aus. Genau wie das Kleid. Und dieses rote Haar erst. Mein Blick fuhr zu ihrer Freundin und ich lächelte schief. > Machen Sie sich keine Sorgen, ich werde heute ein Auge zudrücken. So fies sind wir nun auch nicht!<
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167

05.11.2014, 14:45

Genevieve

"Merci, Monsieur de Asteria", war die schlichte Antwort mit einem freundlichen Lächeln. Ich war kein Typ für Ausreden oder der sich dann bei den Big Boss einschleimte, weil er erwischt wurde. Wenn er eine Erklärung erwartete, würde ich ihm auch Eine geben, aber das tat er nicht. Zwar hatten wir jetzt offiziell unsere Pause gehabt, denn man eigentlich eher in den Aufenthaltsraum für Mitarbeitern verbringen sollte, aber wir hatten uns es eben anders überlegt. Meine Augen huschten durch den Raum...und erblickten den Älteren, der bei eine Gruppe war und sich mit einem Typ unterhielt. Mit dem Typ, der mich vorhin niveaulos angemacht hatte. "Ich gehe Wasser trinken", sagte ich Charly Bescheid und sah zu den jüngeren Big Boss rüber: "Ihnen einen schönen Abend, Monsieur de Asteria." Ungern wollte ich Charly ihn überlassen, da sie ja nicht gerade guten Start mit ihn hatte, aber sie würde schon mit ihn klarkommen. Charly war ein taffes Mädchen. Ich drängte mich an den Menschen vorbei, dabei musste ich an den älteren Big Boss vorbeigehen und bekam das letztes Wort mit. Schmarotzer. Ich erreichte die Bar: "Kannst du mir meine Wasserflasche geben? Dann mache ich auch gleich weiter." Die Kollegin nickte und reichte mir die Flasche.


168

05.11.2014, 17:05

Charlotte

Ich sah Ginny kurz hinterher und wandte mich dann Michelangelo zu. Der Name für diese göttliche Statue.. Himmel, wie das zu ihm passte! Ich verschränkte die Arme vor meinen Brüsten und sah ihn an.
"Ich entschuldige mich dafür, dass ich Sie angerempelt haben. Und das mit dem Fuß tut mir auch leid. Das mit dem Tanzen nicht. Es ist meine Pause, da mache ich was ich will. Und wo ich will.", das mit wem ich will ließ ich lieber weg.
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169

05.11.2014, 18:23

Raphael

Ich sah den Kerl missmutig an und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Genevieve an uns vorbeiging. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und der Typ drehte sich leicht um, um ihr auf den Arsch zu glotzen. > Was für eine heiße Braut, was würde ich dafür tun sie flachzulegen!< lallte er und mir platzte nun endgültig der Kragen.
> Gehen Sie, jetzt. Sofort!< wies ich ihn ernst an und ging einen Schritt auf ihn zu. Er war nur einige Zentimeter kleiner als ich, aber das nutzte ich aus, um mich erst recht vor ihm aufzubauen. Er fluchte vor sich hin, war dabei mich von sich zu stoßen, da packte ich ihn an den Händen und drehte ihn geschickt um, sodass seine Arme gebeugt auf seinem Rücken lagen. Dieser sog vor Schmerz Luft ein und versuchte sich aus meinem stahlharten Griff zu winden. >Ich würde das lassen. Wir gehen jetzt ruhig nach draußen und erregen nicht mehr Aufsehen!< Gerade als ich das von mir gab, tauchte ein Sicherheitsmann auf und hob beide Augenbrauen. > Monsieur de Asteria, das kann ich für Sie erledigen. Das ist ja meine Aufgabe!< schlug er vor, während sein Blick an den anderen Kerlen haften blieb, die mich perplex anstierten. De Asteria sagte ja schon alles. Ihr Kumpel hatte sich mit mir angelegt, das wurde ihnen nun bewusst. > Ja, nehmen Sie ihn mit. Das wird mir sonst zu lästig!< verzog ich angewidert das Gesicht und übergab ihn an den Sicherheitsmann.
> Und Sie gehen auf!< forderte ich den Rest der Gruppe auf, die endlich mal gehorchten. Sie brabbelten eine Entschuldigung und verschwanden. Endlich kehrte wieder Ruhe ein.

Michelangelo

Also hatte ihre Freundin kapiert, dass ich nun alleine mit ihr sein wollte. Dass sie mal wieder frech antwortete, entlockte mir ein schiefes Lächeln. > Wenn Sie nicht so fleißig am Arbeiten wären, hätte man Sie sicherlich für ihre freche Zunge entlassen!< merkte ich amüsiert an und musterte sie von oben bis unten. > Natürlich spielt Ihr phänomenales Aussehen ebenfalls eine große Rolle. Bestimmt stehen die Männer an der Rezeption Schlange, wenn Sie Dienst haben!< flirtete ich direkt darauf los. Ich wollte wissen, wie viel Feuer in diesem Haar steckte.
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170

05.11.2014, 18:34

Genevieve

Da die Bar in der Nähe lag, blieb die Auseinandersetzung mir nicht verborgen und bevor ich Monsieur de Astiera bewunderte, dass er sich für mich einsetzte, rief ich mir in den Gedanken auf, dass es hier wahrscheinlich eher um den Image des Clubs ging. Denn der Club war ja edel und da passte ein solches Verhalten einfach nicht rein. Ich gab meine Flasche zurück, griff nach dem Tablett und wollte wieder meine Aufgabe aufnehmen, ich hatte zwar noch ein paar Minuten Pause, aber ich wollte was tun.


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05.11.2014, 18:54

Charlotte

Ich musste bei dem Gedanken leise lachen. Als ob!
"Würden Sie denn Schlange stehen, Mr.?", stellte ich sofort die Gegenfrage und legte den Kopf schief. Ich wusste genau, dass ich mich sehr weit aus dem Fenster lehnte, aber trotz allem musste ich diese Provokation zurückschlagen, selbst wenn es um das Flirten ging. Ich war nicht eine von diesen Brünetten, die sich ihm gleich an den Hals warfen.
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05.11.2014, 19:06

Raphael

Als wieder alles in Ordnung war, entspannte ich mich sogleich und schaute mich um. Wie erwartet war mein Bruder mit dieser Charlotte und flirtete bestimmt, was das Zeug hielt. So war er eben. Er tastete sich an die Frauen zunächst langsam und dann frontal ran. Mein Blick blieb jedoch wenig später an Genevieve hängen und ehe ich mir überhaupt eine Ausrede ausdenken konnte, warum ich sie aufgesucht hatte, stand ich schon vor ihr. > Kann ich mit Ihnen kurz unter vier Augen sprechen?< fragte ich sie mit einem freundlichen Lächeln und widerstand dem Drang die lose Strähne neben ihrem Ohr nach hinten zu streichen.

Michelangelo

Soso, gleich die frontale Art. Nicht schlecht. Ich mochte das. > Ich habe nicht die Geduld dafür. Ich würde die Leute bezahlen, damit sie mir aus dem Weg gehen und dann würde ich mich mit Ihnen befassen. Warum sonst bin ich hier?< erwiderte ich charmant und nahm ihre Hand, um sie an meine Lippen zu führen. > Haben Sie gewusst, dass Ihr Name 'Die Starke' bedeutet? Das sehe ich in Ihren Augen. Eine tüchtige, freie Frau!< fügte ich mit funkelnden Augen hinzu und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken.
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05.11.2014, 19:11

Genevieve

Überrascht sah ich ihn an und versuchte mich zu erinnern, ob ich heute was Falsche gemacht hatte. Aber ich konnte mich nicht an einem Fehlverhalten erinnern. Vielleicht lag es am Tanzen? Aber sein Bruder hatte für heute das als Okay befunden... "Sicher", ich gab einer Kollegin ein Zeichen und reichte das Tablett weiter: "Wir können in den Büro gehen, da ist es stiller und man muss sich nicht anbrüllen." Fragend blickte ich ihn dann an und grübelte innerlich weiter, warum er mit mir unter vier Augen sprechen wollte.


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05.11.2014, 19:26

Charlotte

Augenblicklich musste ich lächeln.
"Sie klingen wie ein reicher Graf aus früheren Zeiten. Tüchtig.", lachte ich und versuchte meine Belustigung zu kaschieren.
"Entschuldigung.", ich biss mir auf die Unterlippe und legte den Kopf schief.
Woher wissen Sie das überhaupt?", fragte ich neugierig.
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05.11.2014, 19:34

Raphael

Ihr fragender Gesichtsausdruck entging mir nicht und lächelnd legte ich eine Hand auf ihren Unterarm. > Keine Sorge, es ist nichts Schlimmes. Ich will Sie nur was fragen!< beruhigte ich sie und folgte ihr ins Büro, wo es wirklich ruhiger war. Kurz massierte ich mir die Schläfen, da mir der Bass ziemlich auf die Nerven getrommelt hatte und mit schief gelegtem Kopf musterte ich Genevieve. Ich würde zu gerne sie mit Komplimenten überhäufen, aber ich hielt sie für eine kluge Frau, die das sofort hinterfragen würde. > Ich wollte Sie auf das Thema Belästigung ansprechen. Wie oft kommt es vor, dass solche Typen auftauchen? Und wie weit gehen sie? < fragte ich sie interessiert und setzte mich auf einen Sessel.

Michelangelo

Ein reicher Graf? Warum nicht? Besser als alter Sack aus dem Mittelalter. Auf ihre Frage hin musste ich amüsiert schmunzeln. > Nun ja, ich bin ein weltgewandter Mann. Da spielt Bildung eine große Rolle und da ich gebürtiger Italiener bin und Latein recht gut beherrsche, konnte ich mir das ableiten!< erklärte ich ihr schief lächelnd und hielt ihr meine Hand hin. > Sollen wir noch die letzten Minuten ihrer Pause mit Tanzen verbringen oder wollen Sie mich noch mehr ausquetschen?<
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05.11.2014, 19:41

Genevieve

Die Berührung seiner Hand an meinem Unterarm ließ mich für einen Moment nervös werden, was ich aber schnell beiseite schob und im Büro setzte ich mich brav von ihm gegenüber, der Tisch trennte uns und bewahrte so den Distanz: "Hin und wieder Mal gibt es solche Sorte von Männer, wenn sie ein bisschen zu viel getrunken haben. Außer solche Sprüche gab es bis jetzt keine kritische Situationen, die Sicherheitsmänner passen wirklich gut auf. Ich strich eine Haarsträhne hinter meinem Ohr, da sie mir ins Gesicht gefallen war.


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05.11.2014, 19:49

Charlotte

Ich überlegte kurz, dann aber nahm ich wirklich seine Hand. Sie war riesig, im Vergleich zu meiner, aber es störte mich nicht.Was mich mehr überraschte war das Ziehen in meinem Bauch, sobald sich unsere Hände berührten.
"Dann verschieben wir die Ausfragung auf ein anderes Mal.", schlug ich lachend vor und verscränkte meine Finger mit den seinen.
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05.11.2014, 19:55

Raphael

Ich tippte etwas in mein Handy ein und nickte bei jedem Wort, das sie sagte. Wenn die Sicherheitsmänner gut aufpassten, war das schon ziemlich gut. Trotzdem duldete ich diese Menschen in meinem Club nicht. > Sollten Sie jedoch mal eine Gruppe treffen, die zu weit geht oder die Sie nicht in Ruhe lässt... Sagen Sie mir bescheid. Ich kümmere mich um das Wohl meiner Angestellten. Das ist für mich genauso wichtig, wie das Wohl meiner Kunden. In Ordnung?< Ich blickte ihr direkt in die Augen und folgte der Bewegung ihrer Hand, wie sie sich die Strähne hinters Ohr schob. Sie hatte einen sehr verlockenden Hals.

Michelangelo

Mein Grinsen wurde nur noch breiter und als sie meine Hand mit ihrer verschränkte, wirbelte ich sie herum, sodass ich nun hinter ihr stand. Die andere freie Hand legte ich auf ihre Hüfte, die sich perfekt an meine Handinnenfläche schmiegte. Himmel, ich wollte sie am liebsten gleich in mein Zimmer verfrachten und sie von oben bis unten erkunden. > Sie können mir natürlich weitere Fragen stellen, aber ich bezweifle, dass Sie dazu in der Lage sein werden, wenn ich direkt hinter Ihnen tanze!< raunte ich an ihrem Ohr, damit ich die Musik übertönen konnte.
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05.11.2014, 20:05

Genevieve

"In Ordnung", nickte ich, fand es gut, dass der Big Boss sich auch für seine Angestellten sorgte und nicht sich nur um die Gäste kümmerte. Jetzt war wohl das Gespräch schon vorüber und bevor ein peinliches Schweigen entstehen konnte, erhob ich mich: "Dann gehe ich wieder zurück, es sei denn Sie haben noch ein paar Fragen, Monsieur de Asteria?"


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05.11.2014, 20:13

Charlotte

Der gute begab sich auf äußerst dünnes Eis. Ich war wirklich gut im Tanzen. Mein Hintern drückte sich in seinen Schritt und ich kreise im Takt der Musik damit.Dann schlang ich eine Hand um seinen Nacken und zog ihn etwas herunter.
"Warum sollte ich nicht mehr in der Lage sein Sie auszuquetschen, nur weil sie hinter mir tanzen?", fragte ich gurrend zurück und zwinkerte ihm dann frech zu. Ich konnte die Muskeln an meinem Rücken spüren, wie sich perfekt zu meinen Bewegten. Okay, er machte mich wirklich an. Ich konnte gar nichts dafür, dass sich die Hitze in meinem Schoß sammelte.
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