Ich bin mit Absicht nicht gekommen. Ich will, dass sie merkt, dass sie mir wesentlich wichtiger ist, als Sex. Dass ich deshalb auch nichts vermisse. Weil sie da ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Irritiert sehe ich sie an.
"Das war der beste Sex meines Lebens. Ich will nur, dass du merkst, dass DU mir wichtiger bist, als der beste Sex. Dass ich dich nicht betrügen werde.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Mein Blick wird ganz weich.
"Weil ich dich liebe. Und weil du genau das verdient hast. Und keinen sexgeilen Typen, der dir nur das Gefühl gibt nur das eine von dir zu wollen."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich seufze und umarme ihn. Dabei schließe ich die Augen.
"Ich liebe dich auch. Und ich liebe es, wenn du in mir kommst und mir zeigst, wie gut ich dir gefalle."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Blick wird dunkel, und wild vor Verlangen nach ihr. Mit einem primitven Laut schiebe ich mich in sie und sie kann spüren, wie sehr mich das anmacht.
"Das das noch einmal. Sag meinen Namen. Schrei ihn.", knurre ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~