"Nein, bleib wach!"
Ich wusste, dass mir die Sorge ins Gesicht geschrieben stand. Aber aus Verzweiflung heraus wusste ich mir niht anders zu helfen, als sie zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es tut weh...Und cih bin müde...", flüsterte ich und merkte, das carl anscheinend fertig war. Die Männer kamen auch an und hatten einen kleinen Dolch in der hand.
"ich glaube, sie wurde angegriffen", sagte August und sah mich fragend an.
"Ich hörte ein geräusch udn dachte, mein gemahl würde zu mir kommen. Also bin ich in die Richtung..."
ich atmete tief durch und schöpfte kraft zum weiter sprechen.
"Und dann...ich wiollte mich umdrehen und da war plötzlich ein heftiger Schmerz..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wird erledigt, mylord", sagten sie sofort udn brachen auf. Carl blieb bei uns.
"Einer muss auch für eure Sicherheit hier bleiben." ich nickte ihm leicht zu und verzog wieder das gesicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du eminst, abgesehen von meiner Schwester?", scherzte ich leicht atemlos und schüttelte wieder den Kopf. Das sollte ich unbedingt unterlassen!
"Nein, ich habe niemals jemand etwas getan und mcih meist im Hintergrund gehalten..." Vermutlich glaubte er mir das nicht, aber es war die Wahrheit.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Eigentlich traue ich ihr das auch cniht zu. Außerdem hätte sie nichts davon uns anzugreifen..." ich seufzt und kuschelte mich an ihn.
"Außer sie erhofft sich, das sie dann euren platz einnehmen kann, mylady", sagte Carl leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht so fest", flüsterte ich sofoprt und versuchte mich aufzusetzen.
"Genau darum geht es ja, Sebastioan", sagte carl und seufzte.
"Wir sollten wirklich weiter."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "