leicht abgeneigt wenn das Aussehen mir nicht direkt zusagt... etwas oberflächlich eben am Anfang. obwohl der Typ in den ich verknallt war den fand ich damals auch nicht grad Bombe xD
"Ok dann überall. Es gibt keine Regelungen. Aber ich will auch mind. an 3 Tagen die Domina sein."
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Sie war..."
Ich seufzte.
"Sie war die perfekte Sub. Echt. Aber auch dominant..."
Meine Augen suchten Lydias.
"Sie war beides, irgendwie und beides hat sie perfekt gemacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ok.", meinte ich nur und lächelte ihn an, legte meine Hand auf seine Wange und fragte: "Darf ich für paar Tage nach Kanada zu meiner Tante fliegen?"
Das brauchte ich jetzt. Einfach abhauen.
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Ich atmete tief ein und aus, doch nickte.
"Sehr gerne." Dann nahm ich das Telefon das auf seinem Arbeitstisch stand und wählte die Nummer der Schwester meines Vaters. Sie freute sich sehr und das ich mich bei ihr meldete, aber noch mehr das ich sie besuchen kommen würde. Somit legte ich auf und fragte David. "Wann fliegen wir?"
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Ja. Das war doch deine Vorschrift. Das ich Zuhause nackt rumlaufen soll.", meinte ich kichernd und küsste seine Lippen. "warum hast du gesagt... leider habe ich gefühle für sie?"
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Nein, da hast du mich falsch verstanden", grinste ich, "Ich sagte im Keller. Oder wenn du auf dem Weg dorthin bist."
Ich drückte einen zärtlichen Kuss auf ihre Stirn.
"weil ich zu dem Zeitpunkt wütend war."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ok. Dann kannst du eben später essen.", meinte ich und verließ sein Zimmer und lief runter in den Keller wo seine Trainingssachen lagen und trainierte ein und halb Stunden lang ohne es zu wissen.
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Als ich endlich fertig war streckte ich mich so sehr, dass meine Knochen knackten. Dann machte ich mich auf die Suche nach meiner Frau und fand sie schließlich bei meinen Trainingsgeräten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.