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1 501

14.09.2015, 21:47

Emily

Aber ich wollte nicht unser zweites erstes Mal hier im Auto haben. Daher stoppte ich ihn vorsichtig.
"Lass uns irgendwo hin fahren, wo wir ein richtiges Bett haben", bat ich ihn leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 502

14.09.2015, 21:51

Nick:

Mein Blick war noch immer verschleiert, als sie sich von mir löste.
"Okay." - sagte ich dann. "Wollen wir zu mir? Meine Eltern sind eher nicht da und Rayn muss damit klarkommen." - bemerkte ich dann und meine Hände lagen immer noch auf ihrer Hüfte.
***Urlaub**** 8)

1 503

14.09.2015, 21:54

Emily

Ich nickte und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen.
"Je eher er es mitbekommt desto besser."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 504

14.09.2015, 21:57

Nick:

"Gut, dann zu mir." - sagte ich und setzte sie mit einem Ruck neben mir. Ich zog mein T-Shirt wieder an und fuhr mit der Hand durch mein verwuscheltes Haar.
***Urlaub**** 8)

1 505

14.09.2015, 22:01

Emily

Auch ich zog mein Shirt an - den BH ließ ich allerdings aus - und setzte mich nach vorne auf den Beifahrersitz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 506

14.09.2015, 22:05

Nick:

Als ich in die Einfahrt zu unserem Haus fuhr, lag das ganze Gebäuse im Dunkeln. Vielleicht war Rayn a gar nicht da. Zwar hatte ich Emily gesagt, dass es mir egal wäre, wenn er von uns erfuhr, doch ich hatte auch irgendwie Angst.
***Urlaub**** 8)

1 507

14.09.2015, 22:09

Gute Nacht :)

Emily

Die Fahrt über suchten meine Finger immer wieder nach Nick. Sie strichen über seinen Arm und seinen Oberschenkel und ich wollte ihn so unbedingt wieder küssen. Kaum dass wir hielten sprang ich hinaus und sobald er auch ausgestiegen war, hing ich wieder an seinen Lippen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 508

15.09.2015, 21:59

Nick:

Der Weg über die Treppe zu meinem Zimmer gestaltete sich recht kompliziert und wir machten so viel Lärm, wie eine Horde Elefanten. Ich küsste sie immer wieder und meine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers.
Endlich in meinem Zimmer angekommen, riss ich ihr einahe die Kleider vom Leib. Ich wollte und knnte nicht warten, keine einzige Minute. Zu lange habe ich auf Emily verzichten müssen.
***Urlaub**** 8)

1 509

15.09.2015, 22:08

Emily

Sein Shirt verlor er bereits unterwegs und während er mich auszog, versuchte ich es gleichzeitig auch bei ihm. Dadurch dauerte es natürlich viel länegr, aber dann war er nackt und ich stöhnte leise auf, als ich endlich über seine nackte Haut streichen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 510

15.09.2015, 22:14

Nick:

Wie zwei hungrige fielen wir übereinander her. Unser Sachen lagen überall im Zimmer verstreut und wir konnte nicht enug von einander bekommen. Ich küsste jede Stelke ihres Körpers, die ich erreichen konnte und als ich mich nicht ehr zurückhalten konnte, stieß ich sie auf das Bett und legte mich über sie. Ihr Körper war so vertraut und sehnte mch danach, mir ihr eins zu werden.
***Urlaub**** 8)

1 511

16.09.2015, 18:26

Emily

"Nick!", stöhnte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte. "Ich hab dich so vermisst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 512

16.09.2015, 20:07

Nick:

Meine Händen versuchten an jeden Zentimeter ihres Körpers zu kommen und sie überrall zu küssen.
"Ich liebe dich, Emily." - flüssterte ich ihr zu und küsste ihre Augen, ihre Wangen, ihren Hals. Ich wollte mich wieder daran erinnern, wie schön es war, mit ihr zusammen zu sein, doch anscheinend brachte mein Körper sich daran nicht erinnern, ich wusste ganz genau, was ich wollte und das war sie. Körperlich und auch seelisch wollte ich ihr gehörten und sie besitzen.
***Urlaub**** 8)

1 513

16.09.2015, 20:12

Emily

"Ich liebe dich auch"; flüsterte ich und ließ meine Hände von seinem Nacken zu seinem Hintern gleiten. "Und ich gehöre dir. Mein Herz gehört dir. Und ich will es nie wieder zurück haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 514

16.09.2015, 20:17

Nick:

Ich seufzte und küsste sie wild und ungehämmt, bevor ich sie für mich einnahm. Ein Stöhnen entfloh meiner Kehle als ich sie warm um mich spürte.
***Urlaub**** 8)

1 515

16.09.2015, 20:33

Emily

Auch ich stöhnte laut und erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Ihn endlich wieder zu spüren, ließ mich pures Glück fühlen und in diesem Moment war alles perfekt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 516

16.09.2015, 20:40

Nick:

Es dauerte nicht lange und schon lag ich verschwitzt und schweratmend auf dem Rücken und drückte Emily mit einer Hand an meinen nackten Körper.
***Urlaub**** 8)

1 517

16.09.2015, 20:48

Emily

Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich streichelte seinen Bauch.
"Was hast du die nächsten Wochen so vor? Die nächsten Jahre?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 518

16.09.2015, 20:53

Nick:

Ich legte mir einen Arm unter den Kopf.
"Habe ich dir doch schon erzählt. Vorerst bleibe ich noch bei meinem Vater in der Firma und versuche etwas Geld auf die Seite zu leben. Nach den Sommerferien dann eine Paar Kurze an der Abendschule und dann eventuell eine Lehre." - erklärte ich ihr. Und ich war bereits es ihr immer wieder zu erzählen, weil ich so stolz und so glücklich darauf war, endlich in meinem Leben einen Plan für die Zukunft zu haben.
***Urlaub**** 8)

1 519

16.09.2015, 20:58

Emily

Ich lächelte und vergrub mein Gesicht glücklich an seinem Hals.
"Ich höre diese Worte so gerne. Es ist so toll, dass du dein Leben wieder in die Hand nimmst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 520

16.09.2015, 21:06

Nick:

Ich gab ihr einen Kuss aufs Haar.
"Wurde ja auch langsam Zeit, dass ich es tat." - bemerkte ich. "Ich habe mich immer dahinter versteckt, dass ich im Knast war und somit rechnete ich mir keine Chancen ein, doch ich habe diese Chancen und die werde ich nutzen." - meinte ich entschlossen.
***Urlaub**** 8)