Ein paar Sekunden lag sie dort, starrte an die Decke und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Und als sie es verstand, wurde sie wütend. Wütender als je zuvor.
Mit einem Schrei der genau das widerspiegelte stand sie auf, zog sich ein Kleid über und nahm ihre Tasche, die bereits für die Abreise fertig gepackt war. Damit ging sie zügig zu ihrem alten Gemach, in dem sie sich einschloss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.