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261

19.12.2012, 13:38

Obwohl das Kind neu geboren waren, lächelte es. Ich wusste sofort das es nicht normal war. Was war es eigentlich? Ein Gott und ein Engel? Vielleicht hatte es ja Damons Gene geerbt und war ein Gott geworden. Das würde mich erleichtern, denn dann wüsste ich, das es später in Sicherheit sein würde. Allerdings war der Krieg ausgebrochen und es musste doch einen Weg geben ihn zu schlichten.
Die Tage vergingen...
Wir saßen nun schon über acht Wochen in diesem Haus, ich gab dem Kind Nahrung und es wurde immer größer. Es hatte schon die Reife eines Kleinkindes(Oh Gott! Er ist so goldig! *___*) erreicht. Elias lernte jeden Tag schneller und konnte schon Worte aussprechen wie Mama, Papa oder sogar Sam. Er hatte sich wohl den Namen eingeprägt, da ich ihn während meiner Schwangerschaft wirklich vermisste. Wie es ihm wohl gehen mochte?
Gerade als ich am Herd stand und Elias Apfelmus kochte, spürte ich eine weitere Anwesenheit. Damon war draußen und suchte weitere Früchte woraus wie Marmelade machen konnten. Sie flitzte schnell zu ELias und nahm ihn auf meinen Arm. Angespannt nahm ich Abstand von der Tür und legte meine Arme schützend um das Kind.
Da stürmte jemand hinein.
"Sam!", rief Elias glücklich und drehte seinen Kopf zum EIngang. Tatsächlich stand mein Wächterfreund im Türrahmen. Er hechelte und sah übel aus. Er trokelte auf seinen vier Pfoten und fiel schließlich zu Boden. Ich setzte Elias schnell ab und kniete mich zu Sam hinunter. Er hatte überall Wunden die bluteten. Ich wollte nicht das ELias ihn so sah, packte meinen kleinen Jungen und setzte ihn wieder hinter dem Sofa in seine Spielecke. So konnte ich ihm die Sicht versperren.
Anschließend wandte ich mich wieder zu Sam und legte meine Hand auf seinen Bauch. Dann heilte ich ihn blitzartig, wurde ein kurzer Schmerz meinen Körper durchfuhr. Es fühlte sich wie ein Stromschlag an.
"Luna,...ich hab...dich endlich gefunden."
Ich legte ihn auf das Sofa.
"Was ist passiert?"
"Wo ist Damon?", ächzte er. "Ich muss...mit ihm reden."

262

19.12.2012, 13:50

Damon:

Als ich mit dem Beil den nächsten Baum abholzte, dachte ich darüber nach, wieviel Glück wir doch hatten. Wir lebten hier im Wald und es war noch keiner, der uns hier gefunden hatte.
Eigentlich waren wir wie eine kleine menschliche Familie und das gefiel mir irgendwie.
Ich zerstückelte den Baum in kleine Holzstücke und legte sie mir auf die Schulter.
"Ich bin wieder da." - rief ich, als ich durch die Tür kam.
***Urlaub**** 8)

263

19.12.2012, 14:52

Ich saß auf dem Sofa. Sam lag neben mir. Er schlief.
Ich hielt meinen Zeigefinger senkrecht an meinen Mund. Ich gab ein leises Zischen von mir und strich über das schwarze Fell von Sam.
"Er ist zurückgekehrt", meinte ich leise. "Er will mit dir reden, Damon. Jetzt schläft er jedoch. Kannst du solange bei ihm bleiben? Ich muss mich um Elias kümmern."
Ich stand dabei auf und nahm meinen Sohn auf meine Arme. Er nahm seine Finger aus dem Mund und zeigte auf das Sofa. "Sam!"
Ich nickte lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die STirn.

264

19.12.2012, 20:49

Damon:

"Aber klar, bleibe ich bei ihm." - meinte ich dazu und kam näher an die Couch. Sam sah schrecklich aus. Überrall in seinem Fell klebte geronnenes Blut und seine Körper war von Wunden und Krazern übersäht.
Was ihm wohl wiederfahren war?
***Urlaub**** 8)

265

19.12.2012, 20:56

Lamuna:
Ich schnappte mir Elias und verschwand nach oben. Dort passte ich auf ihn auf und spielte mit ihm. Er rannte mit einem breiten Lächeln durch das Zimmer und gab immer lautes Gekreische von sich. Er war so unglaublich niedlich und ich war glücklich mit ihm. Einen besseren Sohn könnte ich mir nicht vorstellen. Außerdem war er schon so interelligent wie ein zweijähriges KInd. Er sagte nicht viel. Nur bdeutetende Worte wie Namen oder wichtige Begriffe.

Sam:
Ich roch ihn. Er war neben mir. Ich öffnete meine Augen und hustete.
"Damon. Ich...I-Ich war bei deinem Vater." Meine Augen rollten zu ihm. "Er weiß von dem Kind und möchte alles in seiner Macht stehende tun, um es zu bekommen. Sollte ELias erst einmal erwachsen sein, würde er mächtiger als Zeus sein. Mit ihm an seiner Seite würde er alles zerstören. Das dürft ihr nicht zulassen."

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19.12.2012, 21:08

Damon:

"Ich weiß Sam." - sagte ich und kniete mich neben ihm auf dem Boden. Dann erzählte ich ihm alles, was er verpasst hatte. "Und wir verstecken uns bereits seit über einem Monat hier." - beendete ich dann.
***Urlaub**** 8)

267

19.12.2012, 21:31

Sam:
Ich nickte. "Ihr werdet jedoch nicht lange in Sicherheit sein. Athen ist vollkommen zerstört. Die Menschheit steht kurz vor der Ausrottung, da wirklich nur noch Asche und Feuer im Staub der Gefallenen lodert. ich habe auf meinem Weg hierher viele Walküren gesehen. Sie pendeln zwischen Walhalla und dieser Welt. Es gibt keinen Ort mehr, wo ihr sicher wärt. Es sei denn ihr kehrt zurück in den Himmel, aber dort werden euch Bereos und sein Vater zuerst finden. Ich bin alles im Kopf durchgegangen, aber es gibt einfach keinen verdammten Ausweg."
Ich erhob mich von der Couch und humpelte zur Treppe. "Ich möchte nur kurz zu Elias. Ich habe den Jungen nicht einmal gesehen. Er ist für mich wie ein Neffe."

268

19.12.2012, 21:56

Damon:

Ich blieb alleine zurück und lehnte mich an die Couch, vergrub mein Gesicht in meinen Handflächen.
Noch vor wenigen Minuten war ich so glücklich über das beinahe menschliche Leben und ich würde mich so gerne an diesem Glück festhalten, doch es entglitt mir.
Was sollten wir jetzt bloß machen?
***Urlaub**** 8)

269

19.12.2012, 22:16

Lamuna:
Sam trat in den Raum lächelte mich an. An seinem rechten Auge war eine Narbe und petzte es deshalb ein wenig zu. Elias blieb stehen, musterte den schwarzen Riesenwolf und lief lächelnd auf ihn zu. "Sam!"
Sam quietschte amüsiert und ließ sich von Elias umarmen. Er hatte seinen Arm um sein Bein geschlangen und schloss genüsslich die Augen. "Sam...", sagte er wieder.
Ich lächelte ihn an.
"Ich glaube es ist besser, wenn ich mich in einen Menschen verwandel. Er sollte nicht meine Narben sehen."
"Hast du dabei keine Schmerzen?"
Er schüttelte den Kopf und schob Elias sachte beiseite. Dann glühte sein Körper auf und in wenigen Sekunden stand er als Mensch vor mir.
Elias kam zu mir gelaufen und wollte auf meinen Schoß. Ich nahm ihn hoch und er klammerte sich an meinen Hals.
"Das ist Onkel Sam", sagte ich und Elias schaute ihn angstvoll an. Ich schaute zu Sam. "Ich glaube als Wolf hast du ihm besser gefallen."
Sam kicherte. "Ich glaube auch. Aber ich würde ihn gern auf dem Arm haben."
ich nickte und übergab ihm ELias. Elias schaute ihn dabei nur mit großen Augen an. Er hatte noch nie geweint. Selbst als ich ihn geboren hatte, blieb er still. Elias weinte nie.
"Er ist wirklich ein prächtiges Kerlchen."
Ich lächelte amüsiert. Elias fasste alles an Sam an, was anzufassen war. Seine Muskeln, die Haut, die Nase, die Lippen und seine schwarzen Haare. Dann sagte er etwas, wodurch sich seine Intelligenz erwies. "Sam, hast du Freunde mitgebracht?"
Ich zuckte zusammen. Was!?
Sam setzte Elias wieder auf meinen Schoß und schaute aus dem Fenster. Dann ballte er seine Fäuste und knurrte heftig. "Verdammt! Sie sind mir gefolgt!"

270

20.12.2012, 12:17

Damon:

Ich roch eine göttliche Prisänz und sprang sofort auf die Beine. Mein Schwert befand sich bereits in meiner Hand.
Im nächsten Augenblick flog die Tür auf und ich hielt schützend meine Hand vor dem Gesicht.
"Wo ist das Kind?" - hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme. Mein Vater.
***Urlaub**** 8)

271

20.12.2012, 13:43

Sam verwandelte sich schnell wieder in einen Wolf, doch dieses Mal größer.
"Luna, nimm Elias und verschwindet von hier. Ich weiß nicht wie lange ich Damons Vater aufhalten kann."
Ich nahm Elias auf den Arm und ließ meine Flügel aus meinem Rücken schießen. Elias berührte mit seinen Händen die Federn. "Engel!", rief er.
"Geh schon!", drängte Sam und knurrte dabei. Dann verschwand er nach unten ins Wohnzimmer und ich stand da wie angewurzelt. Aber was ist mit Damon? Ich wollte nicht ohne ihn gehen. Wenn ich Elias in Sicherheit gebracht hätte, käme ich zurück und würde gegen seinen Vater kämpfen. ALso öffnete ich das Fenster und flog hinter dem Haus durch den Wald.

272

20.12.2012, 20:32

Damon:

"Zephyros, mein Sohn." - er lächelte mich an, doch seine Augen blieben kalt und schauten sich bereits im Zimmer um. "Hier bist du also." - sagte er dazu und trat durch die Türschwelle. Sofort verspürte ich eine unglaubliche Kälte, die sich im Raum ausbreitete. Im Rücken meines Vaters sah ich Boreos und Kaikias stehen. "Lang genug hast du dich vor mir versteckt." - meinte er und die in Spliter, die vor der Eingangstür überig geblieben waren, knarzten unter seinen Füssen.
Ich schluckte und ging in die Angriffsstellung über.
***Urlaub**** 8)

273

20.12.2012, 20:54

Ich flog so weit mich meine Flügel tragen konnten. Immer tiefer in en Wald. Mir liefen Tränen über die Wangen. Es war nicht nur Damons Vater, sonder auch sein Brude rund Kaikias. Er hatte doch keine Chance gegen die Drei. Ich musste zurück. Aber ich hielt ELias in meinen Hände. Ich durfte nicht zulassen, das ihm etwas zustieß. Voerst landete ich. Dann stetzte ich Elias ab und hielt meine Hände ins Gesicht um laut zu weinen. Was sollte ich bloß tun!? Elias kam zu mir und umklammerte mein Bein.
"Mami..."
Ich streichelte über seinen Kopf. "Schon gut, Schatz. Mama geht's gut."
Ich kniete mich zu ihm hinunter und versuchte zu lächeln, aber Elias wusste genau das unser Leben in Gefahr war und Damon nun vor dem Tod stand. "Daddy..."
"Ja, ich weiß, Liebling." Ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. "Daddy kommt nach."
Am liebsten hätte ich mich selbst geschlagen. Damon würde nicht mehr nachkommen. Wieso gab es keinen Ausweg meinen Geliebten und mein Kind zu beschützeN? Wieso half mir niemand, verdamm!?
Plötzlich glühte ein helles Licht auf, so hell, das ich auf meinen Hintern fiel und Elias schützend in meine Arme nahm. Meinen Kopf drehte ich weg. Dann stand ein junger Mann vor mir, er erinnerte mich an jemanden .
Als es verschwand, reichte mir der junge Mann seine Hand. Ich nahm sie an und hielt ELias fest in meinen Armen. Ich kannte ihn vo irgendwo her. Aber woher bloß? DIese Augen...
Er starrte wie fest gewachsen auf meinen Sohn. Ich trat einen Schritt zurück. "Wer bist du?"
"Ich bin Eli- äh - Lucas", sagte er stammelnd. Ich zog eine Augenbraue hoch.

Tut mir leid, das das Bild so winzig ist^^

274

20.12.2012, 21:20

Damon:

"Verschwindet hier." - verlangte ich und erntete nur spöttisches Gelächter.
"Wir wollen das Kind." - sagte Boreos aus dem Hintergrund.
"Genau, gib uns den Jungen und wir lassen dich und deinen Engel am Leben." - versprach mir mein Vater friedlich.
"Nur über meine Leiche." - zischte ich.
"Wie du willst." - die Stimme meines Vaters klang bedrohlich und er richtete sein Schwert auf meinen Kopf.
Ich hatte keine Chance.
***Urlaub**** 8)

275

20.12.2012, 21:34

Sam:
Gerade als sein Vater auf Damon einschlagen wollte, sprang ich dazwischen und rettete somit sein Leben. Allerdings stieß das Schwert durch mich hindurch. Ich jaulte auf. Ich wusste, das dies mein Ende war.

Lamuna:
Ich spürte ein Stechen in meiner Brust und ächzte kurz auf. Mein Siegel auf meinem Schlüsselbein erlosch. Sam! Ich holte tief Luft. Das durfte nicht wahr sein! Oh nein, bitte nicht er. Es drohten Tränen aus meinen Augen zu rannen.
"Sam..." Ich fiel auf die Knie und legte meine Hände dort ab. Das darf nicht wahr sein.
"Nein, es hat schon begonnen!", murmelte Lucas vor mir. "Bleib hier!"
Er war im nächsten Augenblick verschwunden. Wie schnell war der denn? Und wer war das überhaupt?
Elias hatte meinen Arm umschlangen.

Lucas:
Ich kam an. Dann sah ich das Trio. Ich bekam schon rote Augen. Ich stellte mich vor Damon und sah die Drei feindlich an.
"Was bist du nun für ein Narr? Stellst dich einem der mächtigsten Götter in den Weg! Verschwinde gefälligst!", protestierte Damons Vater.
Ich lachte spottend. "Du willst mächtig sein. Beweise es mir!"
Er grinste höhnisch und holte zum Schlang aus, als ich diesen locker abwehrte und er meterweit auf dem Boden entlang schlitterte. Ich schaute zu Bereos und Kaikias. Die beiden Schluckten betäubt.
Ich war so unglaublich schnell, das die beiden mich nicht einmal kommen sahen und schnell hatte ich Kaikias das Leben beendet, indem ich ihn mit einem Götter Dolch das Herz durchbohrte. Beros wich zurück und stellte sich hinter seinen Vater, das mich erstarrt anschaute.
"Wer bist du, das du es wagst mich so anzugreifen?"
Ich grinste. "Jemand, der in der Lage ist deinen Götterarsch dorthin zu befördern, wo er hingehört. In Zeus Kerker!"
Er lachte auf. "Mich hatte noch nie jemand besiegt!"
"Dann wirds wohl Zeit, was?", sagte ich mit einer kalten Stimme, stürmte auf ihn los und mit einem perfekt angefertigten Dolch stach es ihm durchs Herz. Ein Gott wie er würde dadurch nicht getötet werden, aber es beförderte ihn dahin, wo nur Zeus persönlich ihn heraus holen konnte. Und genau das würde nie geschehen.
Bereros hob die Hände und ging immer einen genauso großen Schritt zurück, wie ich auf ihn zutrat.
"Hau schon ab! Berichte deinen Freunden was passiert ist und lasst diesen sinnlosen Krieg endlich sein."
Er nickte und verschwand durch einen Windtsoß.
Ich drehte mich zu Damon um. "Alles klar?"
Dann schaute ich zu Sam. Meine Augen kniff ich schmerzlich zusammen. Ich war zu spät gekommen.

276

22.12.2012, 20:36

Damon:

Ich knief meine Augen zusammen und wartete auf den Schlag meines Vaters, der mein Leben binnen Sekunden auslöschen würde, doch dann hörte ich diese Stimme. Schnell öffnete ich wieder meine Augen und den jungen Mann an. Wie er Kaikias und meinen Vater erledigte, war einfach unglaublich und diese Schnelligkeit.
Er war kein Gott, und auch kein Engel. War er ein Dämon?
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (22.12.2012, 21:13)


277

22.12.2012, 21:07

Eigentlich hatte ich eher an unseren Sohn aus der Zukunft gedacht, der uns gleich sagen werden würde, was passiert wäre wenn wir gestorben wären :D Ok, dann wirds jetzt schwierig^^

Ich saß noch immer da. Wusste nicht ob ich ihm nachrennen sollte oder nicht. Was war mit Damon bloß passiert? Ob er noch lebte? Ich wollte nicht wagen daran zu denken, das er tot sein könnte. Vor allen Dingen vergoss ich Tränen, weil Sam tot war. Das Mal auf meinem Schlüsselbein hatte es mir gesagt. Wie konnte das nur passieren? Er war mein treuester Freund gewesen, war all die Jahrhunderte an meiner Seite gewesen...Ich wollte das nicht glauben! Warum war alles os furchtbar!

278

22.12.2012, 21:15

Damon:

Dann sah ich Sam regungslos auf dem Boden liegen und lief zu ihm.
"Sam." - ich schüttelte ihn leicht, doch seine Augen waren leer. "Oh nein, Sam." - Tränen traten mir in die Augen und ich strich über sein schwarzes Fell.
Lamuna würde sein Tod noch mehr treffen als mich.
***Urlaub**** 8)

279

22.12.2012, 21:22

Lucas:
Ich trat zu dem Hund herüber. Ich muss aufpassen was ich tue. Ich weiß nicht wie sehr sich die Siuation auf meine Welt auswirken würde, wenn ich alles verändere. Aber ich vermisse Sam selbst nach so vielen Jahren noch immer. Jetzt könnte ich die Chance haben ihn zu retten. Ich muss dann eben die Fragen von Damon und wahrscheinlich Lamuna in Kauf nehmen. Es war schon ein kribbeliges Gefühl sie vor mir zu haben. Es freute mich sie lebendig zu sehen.
Ich strich meine Hand über Sam. Seine Seele war noch in ihm. Noch hatte er eine Chance. Ich griff also zu seinem Herz und konzentrierte mich. Mit meinen Gedanken versuchte ich die Seele, die nun herumirrte, zu finden. Es dauerte nicht lange, aber dann gelang es mir sie zurück zum Herz zu bringen und sofort begann es wieder zu pumpen. Es war leise, aber er atmete wieder. Sam lebte.
Ich kniete mich auf und schaute zu Damon.

280

22.12.2012, 21:28

Damon:

Ich wich von dem jungen Mann zurück und hielt mein Schwert immer noch in meiner Hand.
"Wer .. Wer bist du?" - fragte ich vorsichtig an.
***Urlaub**** 8)