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841

22.09.2017, 23:18

"Nein. Benji bleibt in der Wohngruppe. Es geht ihm gut da." Ich atmete tief durch. "Und ich werde... ich werde immer für dich erreichbar sein. Aber nicht hier hocken oder im Haus hocken und darauf warten, dass du irgendwann vielleicht mal Lust auf mich hast."
Ich ging an ihm vorbei und sah ihn nochmal kurz an.
"Das hier ist kein Spiel, Ewen. Das war es vielleicht am Anfang, aber inzwischen nicht mehr. Ich bin froh, dass es dir gut geht. Machs gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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842

22.09.2017, 23:22

Ich sah sie nciht an.
"Es hat ncihts mit Lust auf dich zu haben. Aber ehe ER nicht tot ist, kann ich es nciht zulassen, Mary. Daher werde cih ihn suchen."
Ich holte meine Lieblinsgwaffe raus, eine Halbautomatische und steclte sie mir hinten in den Hosenbund.
"Wenn du tatsächlich jetzt gehst, und ich keine Ahnung habe, wie es dir jeden tag geht, wird es für immer sein, Mary."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

843

22.09.2017, 23:30

Ich lachte und konnte nicht verhindern, dass man dem meine Tränen anhörte.
"Das weißt du auch nicht, wenn du jetzt abhaust. Egal ob ich in deiner Wohnung oder deinem Haus bin oder eben nicht. Wie kannst du das von mir verlangen? Ich verlange auch nicht von dir, dass du noch im Bett bleibst, dich komplett kurierst, dass du jemanden mitnimmst auf deine Selbstmordmission. Dann ist es für immer, Ewen. Vielleicht ist es besser so."
Und er musste nich losziehen und sich umbringen lassen.
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yuna151

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844

22.09.2017, 23:43

"Glaub mir, ich habe genug Wege um immer zu wissen, was du tust. Das wird sich auch nie ändern, wenn sich unsere Wege jetzt trennen."
Ich sah sie an.
"Wenn ich jetzt weiter liegen bleibe, du vielleicht sogar bei mir... Dasnn weiß cih ganz genau, das diese gefühle von Minute zu Minute stärker werden. Ebenso weiß ich, das ich mich, solange er lebt, immer mehr gegen diese Gefühle stellen und dir damit nur nch mehr weh tun werde. Ich werde also soo oder so gehen, egal was du jetzt tust."
Ich zog mir noch Schuhe an und schob mich dann an ihr vorbei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

845

22.09.2017, 23:47

Ich atmete tief durch, wischte mir übers Gesicht und nickte.
"Leb wohl."
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yuna151

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846

24.09.2017, 20:18

Ich sah sie noch einmal an. Traurigkeit im Blick.
"Ich wünschte, du würdest auf mich warten. Aber das wäre zu egoistisch. Ich kann nur dafür beten, das SIE nie auftauchen und du es nie erfahren msust, was wirklch damals geschah."
Damit verließ ich das Penthouse.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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847

24.09.2017, 20:20

Stumm sah ich ihm nach. Es dauerte eine Weile, bevor ich mich aufraffen konnte und damit begann, meine Sachen in mein Auto zu laden. Ich war so müde mit einem Schlag. So erschöpft.
Mein Gewissen sagte mir, dass ich Shane Bescheid geben sollte, also rief ich ihn an.
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yuna151

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848

24.09.2017, 20:29

Shane:

Ich ging anch ein paar mal Läuten ran.
"Hey, alles okay bei euch?"

Ewen.

Ich fuhr mit dem lift nach unten in die Tiefgarage und setzte mich ins Auto. Ja, vielleicht würd eich nie wieder kommen, aber genau so hatte Mary die chance, einen Mann kennen zu lernen, mit dem sie alt werden konnte.
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849

24.09.2017, 20:35

Mary

"Ewen ist gegangen. Es geht ihm also wieder gut", sagte ich monoton. "Kann ich bald wieder im Casino arbeiten?"
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yuna151

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850

24.09.2017, 20:37

Shane:

"Moment mal... was ehißt gegangen? Wohin? und wieso?"
Natürlich konnte sie jederzeit arbeiten, wenn sie wollte, das war gar kein problem.
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851

24.09.2017, 20:48

Ich erzählte es ihm kurz und knapp.
Mein Herz schmerzte. Aber wie.
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yuna151

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852

24.09.2017, 20:51

Shane:

"Er will...oh Fuck!" Ich fluchte ungehalten. Was hatte er sich nru dabei gedacht? Das war ja wie Selbstmord!
"Mary, bleib ganz ruhig, ich werde ihn suchen. Wenn du jetzt nciht unbedingt zu Benji musst, dann bleibe bitte dort. Bitte."
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853

24.09.2017, 20:59

"Nein, ich kann nicht hier bleiben", erwiderte ich. "Ich suche mir eine Wohnung. Oder so."
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yuna151

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854

24.09.2017, 21:03

Shane:

"Mary, bitte! ich verspreche dir, cih bring ihn zu dir zurück!"
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855

24.09.2017, 21:15

Ich schnaubte.
"Er hat gesagt, dass er mich nicht lieben kann, solange der Kerl lebt. Also, wenn du ihn zurück bringst, nutzt es mir auch nichts. Ich werde mich nicht mehr selbst zerstören."
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yuna151

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856

24.09.2017, 21:16

Shane.

"Aber du liebst ihn, oder? Meinst du nciht, das du da ein wenig vertrauen zu ihm haben solltest? "
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857

24.09.2017, 21:20

Ich schwieg und schüttelte den KOpf. Nein, ich würde jetzt nicht über meine Probleme mit diesem Mann sprechen!
"Schickst du mir den Dienstplan zu?"
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yuna151

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858

24.09.2017, 21:33

Shane.

ich wollte ihr grade antworten, da betrat Ewen den Raum.
"Ewen, was machst du hier?", fragte ich und ließ das Handy sinken. Allerdings legte ich nicht auf. Vielleicht wollte sie mithören.
"Ich bin hier, um dir zu sagen, das ich etwas wichtiges erledigen muss." Ich nickte.
"Okay, und was?"
"Ich muss mein leben in Ordnung bringen. Shane, ich... Bitte, pass gut auf Mary auf und beschütze sie. Sie bedeutet mir unglaublich viel."
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859

24.09.2017, 21:38

Ewen. Kaum dass ich seine Stimme hörte, umfasste ich das Telefon fester und biss mir auf die Lippe.
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yuna151

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860

24.09.2017, 21:48

Shane:

"Sage es ihr doch selbst alles. Was soll das überhaupt? Mary liebt dich, Ewen. Und cih glaube, du hast auch gefühle für sie. Sei kein idiot!"
Er shcnaubte und senkte den Blick.
"Ja, habe ich. Aber wie kann sie mich lieben? Sie weiß, was ich war. Sie weiß, wa sich getan habe. Und ich bringe sie in gefahr. Ragnar wird nicht eifnach ruhen. Er versucht mich stäündig wieder für sich zu gewinnen und würde sie sofort als Druckmittel benutzen. Aber dafür gehen meine gefühle shcon zu tief. ich will, das sie in Sicherheit ist. Und wenn es heitß, das ich dafür auf sie verzichten muss, dann soll es so sein. ich werde sie immer aus der ferne beschützen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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