"Ich brauch auch neue Schuhe! Und eine neue Hose." Benji sah zu mir und biss sich kurz auf die Unterlippe. "Sie passt mir nicht mehr."
"Ist schon okay"; sagte ich und strich ihm durchs Haar. "Ewen kümmert sich doch jetzt um uns."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Genau! Am besten holen wir gleich ein paar Hosen, dann musst du nciht imemr die gleiche anziehen udn sie halten länger"; zwinkerte ich, als wäre es ganz normal.
"Sonst noch was? T-Shirts? Socken? Jacke? Ne neue Schultasche? Heute achten wir mal nicht aufs geld und kleiden usn alle neue ein. Als Ausnahme. Man darf auch cniht imemr zu viel Geld ausgeben und muss trotzdem drauf achten. Aber wir müssen ja heute unsere Brüderschaft feiern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah sie an.
"Einverstanden? Wir brauchen alle neue Kleidung. Ich selbst auch. Irgendwie...im letzten jahr...ich hab mich so an jeans und dergleichen gewöhnt...der ANzug gestern war irgendwie...eng..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Na, da bin ich ja froh"; grinste ich. Wir stiegen alle ein und ich fuhr zu einem kleinen restaurant, da ich mir sicher war, den beiden wäre etwas nobles nicht so recht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dort angekommen, war Benji wieder total begeistert.
"Kann man hier einfach was bestellen? Und dann bekommt man es?"
"Ja", sagte ich leise und wieder hatte ich Schuldgefühle. Ich hatte ihm so etwas nie geben können.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Klar, ABER..." Ich sah ihn ernst an.
"Nicht alles auf einmal. Sonst verdirbst du dir den Magen. Ich glaube, deine Schwester wäre echt wütend auf mich, wenn ich dir schaden würde."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich seufzte schwer.
"Schatz, du musst dich für ncihts bedanken, okay? Ich mache das gerne für euch, weil ich dich liebe und den Kurzen echt lieb habe. mach dir keine Gedanken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Kurz darauf kam eine Kellnerin, nahm unsere Bestellung auf und brachte nach weiteren fünf Minuten shcon mal die Getränke.
"Na dann, auf uns"; lächelte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "