Benji wurde rot.
"Na ja, Mary ist für mich auch meine Mama."
"Was?", fragte ich leise und drücke ihn sanft an mich. "Benji..:"
"Du warst doch immer für mich da. Und du hast hart gearbeitet, damit ich etwas zu essen habe. Und du hattest immer nur so wenig und warst immer müde. Das hast du alles für mich getan, Mary."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stand nun auch auf, ging zu den beiden und legte meine Arme um sie.
"Und nun bin ich da. Damit mary nicht mehr so müde ist und sich auch entspannen kann. ich kümmere mich um euch beide, weil cih euch liebe."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Super!"
Ich freute mich ehrlich, das Benji damit glücklich zu sein schien. Dennoch musste ich kurz an die Eltern der beiden denken... Wenn ich sie in die Finger bekam. Oder wenn sie den beiden näher kommen sollten. Das wollte ich verhindern.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "