Geschockt sah ich sie an und stand abrupt auf, um dann wild den Kopf hin und herzuschütteln. >Nein, nein.. Wir dürfen das Kind doch nicht aufgeben, du darfst nicht aufgeben! Verdammt, warum hast du auch gelauscht...< Erschöpft ließ ich mich wieder auf den Stuhl neben dem Bett fallen und fuhr mir wiederholt durchs Haar. Was sollte ich sagen? Immerhin ging es hier um zwei Leben und die Frage, ob es beide schaffen könnten, lastete auf mir schwer. > Du bist schwanger geworden, weil du es verdienst Mutter zu werden, bitte denk so etwas nicht... Wir halten einfach daran fest, dass du die 30 % sein wirst!<