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Leah:
"Geh!", rief ich, während ich versuchte, meine Tränen zurückzuhalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
Ich ergriff ihre Arme und schaute ihr fest in die Augen.
"Was.Ist.Passiert."
Leah:
"Fass mich nicht an!", schrie ich und stieß ihn von mir.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
"Leah, was ist passiert?!", fragte ich diesmal lauter.
Ich machte mir Sorgen um sie...
Leah:
Ich schloss die Augen.
"Wenn du nicht gehst... du weißt ja, dass ich einen festen Tritt habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
"Leah!", sagte ich jetzt richtig streng.
"Was ist los?!", wollte ich wissen.
Leah:
Jetzt liefen mir die Tränen über die Wangen.
"Geh einfach! Ich will dich nicht mehr!"
Und dann sagte ich etwas... das... gelogen war...
"Ich liebe dich nicht. Ich habe gelogen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
Erschrocken sah ich sie an. Dann ließ ich von ihr ab. Meine Kehle brannte und ich ging zur Tür. Kein Wort verließ meine Lippen. Irgendwann erreichte ich die Haustür.
Leah:
Ich brach weinend zusammen. Es tat so weh...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Was war los mit Leah? Ich verstand einfach gar nichts mehr.
Leah:
Ich schluchzte und krümmte mich zusammen. Warum? Warum nur?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
Verwirrt und nachdenklich ging ich zum Bahnhof.
Leah:
Ich blieb einfach auf den kalten Fliesen liegen und weinte, bis ich einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
Schließlich kam ich Zuhause an und es war ziemlich spät. Mit meinen Gedanken an Leah schlief ich irgendwann ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und es ging mir beschissen. Von dem harten Fußboden war mein ganzer Körper steif, meine Augen brannten von den vielen Tränen.
Er hatte eine andere... eine... andere geschwängert... mein Herz war... zerbrochen, es schmerzte und weinte seine blutigen Tränen. Ich liebte ihn doch! Warum nur?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
Ich ging zur Uni und machte ganz normal im Unterricht mit, doch meine Gedanken waren nur bei Leah. Was hatte sie?
Ich meldete mich bei der Arbeit krank und kroch in mein Bett. Mein Zittern bekam ich nicht unter Kontrolle.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
Einen Tag später rief ich Leah an und wartete ab, dass sie abhob.
Mutter:
"Leahs Handy, hallo?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
C.:
"Hallo, ist Leah da? Ich bin ihr Freund, ich möchte sie gerne sprechen."