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121

04.11.2012, 11:54

Leah:

"Natürlich!"
Ich hielt inne und lachte dann.
"Du isst zuerst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

122

04.11.2012, 11:58

Cem:


"Ich bin das Versuchsobjekt?", fragte ich lachend, dann probierte ich zuerst den Salat.
"Schade das du gehen musst, so einen Salat bei jedem Abendessen zu haben würd mich freuen", sagte ich und lächelte.

123

04.11.2012, 12:00

Leah:

"Na, immer langsam", lachte ich. "Noch will ich dich nicht heiraten."
Vorsichtig kostete ich von den Nudeln und nickte dann aerkennenend.
"Sehr lecker."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

124

04.11.2012, 12:04

Cem:


Ich lachte.
"Und könntest du es dir denn vorstellen?", fragte ich danach und zwinkerte.

125

04.11.2012, 12:10

Leah:
"Haha, vielleicht in 20 Jahren mal", lachte ich und aß weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

126

04.11.2012, 12:15

Cem:


"Wenigstens kannst due es dir ja vorstellen", erwiderte ich grinsend und plötzlich vibrierte mein Handy.
Ich sah auf den Desktop. "Anne (türkisch ; Bed.: Mama)"
"Anne?", fragte ich, nachdem ich abgenommen hatte.

127

04.11.2012, 12:17

Leah:

Ich schwieg und aß weiter. Anne? Vielleicht die Blonde von gestern?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

128

04.11.2012, 12:21

Cem:


"Ne? (Bed.: Was? Anne... Dur (Stopp) nasil oldu (Wie ist es passiert?) Ich komme sofort!", brachte ich nur hervor und stand vom Tisch auf.

129

04.11.2012, 12:24

Leah:
Ich sah ihn fragend an, da ich kein Wort verstanden hatte. Warum stand er jetzt auf? Irgendwie kam ich mir plötzlich total doof vor...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

130

04.11.2012, 12:29

Cem:


"Mein Vater... er.. ich muss zu ihm... Sorry, tut mir wirklich leid... ich...", stammelte ich, dann eilte ich zur Haustür, zog mir meine Schuhe an und schnappte mien eJacke und verließ das Haus.
Dann stieg ich in den Wagen. Mein Vater hatte einen Autounfall gehabt..

131

04.11.2012, 12:33

Leah:
Irritiert blieb ich allein in seiner Wohnung zurück. Dann seufzte ich, räumte die Küche auf und schrieb ihm einen Zettel.
Hey Cem,
ich hoffe, dass es deinem Vater gut geht. Hab ein wenig aufgeräumt, hoffe, das war okay. Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du dich ja melden...
01xx-xxxxxxxx
Leah xo

Dann schnappte ich mir meine KLeidung, ließ seine aber an, und ging zur nächsten Straßenbahn-Station. Ich hatte Glück, es kam gerade eine, die direkt vor meiner Haustür hielt. Dort stieg ich aus, ging hinein und legte mich sofort ins Bett. Kurz darauf schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

132

04.11.2012, 12:48

Cem:


Ich kam im Krankenhaus an und ging zur Notfallstation. Mein Vater wurde operiert. Meine Mutter und meine zwei kleinen Geschwister waren am Weinen. Ich eilte zu ihnen und umarmte sie. Als eine Schwester nach zwei Stunden aus dem OP-Raum kam, fragte ich sie was los sei.
"Seine Niere wurde eingequetsch, so wie sein Bustkorb. Er könnte Atemschwierigkeiten haben, wenn er wieder aufwacht und wir versuchen das zu verhindern."

133

04.11.2012, 12:50

Leah:
Mitten in der Nacht wachte ich wieder auf. Ich fragte mich, was Cem wohl gerade machte... ob es seinem Vater gut ging... An Schlaf war den Rest der Nacht nicht mehr zu denken.
Mit einer heißen Schokolade setzte ich mich an mein Fenster und starrte in den Nachthimmel.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

134

04.11.2012, 12:57

Cem:


Die ganze Nacht über blieb ich wach und wartete. Mein Vater war inzwischen aus operiert wurden und lag im Koma. Sein Zustand war keinesfalls stabil. Wir durften nicht zu ihm gehen, sondern durften ihn nur durch den Glasfenster beobachten.
"Geh Junge, geh nach Hause", sagte meine Mutter irgendwann.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein", meinte ich bestimmt.
"Du bist müde mein Sohn. Falls es einen Fortschritt gebn wird, werde ich dich anrufen. Ruhe dich wenigstens für zwei Stunden aus", erwiderte sie und ich sah, dass sie wirklich traurig war.
Um sie nich weiterhin zu stressen, sagte ich:
"Eine Stunde und nicht mehr, dann komme ich sofort wieder."
"Nimm Melis und Mert mit", flüsterte sie und zeigte auf meine Geschwister.
Ich nickte und fuhr sie danach zu mir. Beide schliefen sofort ein und ich ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Da entdeckte ich den Zettel und überflog ihn schnell. Dann wählte ich Leahs Nummer und wartete.

135

04.11.2012, 13:00

Leah:
Ich war an der Arbeit, als mein Handy klingelte. Da niemand sonst im Büro war, ging ich ran.
"Leah hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

136

04.11.2012, 13:01

Cem:


"Ich bin`s Cem... Leah, sorry wegen vorhin... Aber mein Vater hatte einen Autounfall und sien Zustand ist nicht stabil... ich weiß nicht was ich jetzt tun soll..."

137

04.11.2012, 13:02

Leah:
"Das... tut mir leid, Cem."
Ich zog meine Zettel zu mir und musterte sie.
"Ich bin an der Arbeit... soll ich danach vorbeikommen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

138

04.11.2012, 13:05

Cem:


"Ich muss zum Krankenhaus... Aber... vor der Haustür unter der Matte wo "Welcome" draufsteht, dadrunter lege ich einen Schlüssel hin... Könntest du... auf meine zwei geschwister aufpassen? Sie sind noch klein und ich will sie nicht wieder ins Krankenhaus mitnehmen, da es sie zu sehr mitnimmt.."

139

04.11.2012, 13:11

Leah:
"Ja, natürlich. Solange ich nichts kochen muss", versuchte ich ihn aufzumuntern.
Es war schön, einen Freund in dieser Stadt zu haben und nur all zu gern half ich ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

140

04.11.2012, 13:21

Cem:


"Danke, Leah.. Ich muss jetzt auflegen. Bis dann...", sagte ich und legte auf.
Dann ging ich ins Wohnzimmer, weckte meine Geschwister auf und erklärte ihnen, wer auf sie aufpassen würde. Nachdem das getan war, fuhr ich zum Krankenhaus.