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"Nein." - antwortete ich und meine Stimme zitterte.
"Ich weiß alles, Andrea." - sagte er nur und seine Augen blickte mich wütend an. "Ich weiß auch, dass du bei ihm warst."
***Urlaub****
Mit ein klein wenig Flirterei und Namedropping, wurde mir gesagt, wo ihr Zimmer war und ich nahm die Treppe dort hin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Er ist ... niemand, nur eine kurzlebige Liaison." - sagte ich nur, doch Roger glaubte mich einfach nicht.
"Du sollst nicht lügen, Andrea." - drohte er mir und ich fühlte die Wand in meinem Rücken.
***Urlaub****
Ich kam, als sie gerade sagte, dass ich niemand war. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. War das wegen dem Kerl?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine Hand landete unter meinem Kinn.
"Du bist ein sehr böses Mädchen, Andrea." - zischte mir Roger ins Gesicht.
***Urlaub****
"Nimm deine dreckigen Finger von ihr."
Ich ging auf die beiden zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als ich diese Stimme hörte, war ich erleichtert und verängstigt zugleich.
"Aiden." - entfloh es mir, ohne das ich etwas dagegen machen konnte.
"Hey, alles in Ordnung." - sagte Roger und entfernte sich mit erhobenen Armen von mir. "Meine Schwester und ich unterhalten uns nur."
***Urlaub****
"Du nennst das eine Unterhaltung, wenn du sie bedrohst?", fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Bin dann mal weg
Gute Nacht
Robyn:
"So ist das zwischen Geschwistern." - sagte Roger. "Sie ist meine nervige kleine Schwester und wir streiben uns ab und an. Außerdem hatte sie sich schon seit einigen Tagen nicht mehr Zuhause gemeldet und ich hatte mir Sorgen gemacht. Vielleicht war ich aufgrund meiner Besorgnis etwas ungehalten."
***Urlaub****
Schlaf gut!
"Dein Auftritt im Supermarkt war dann auch wohl nur ein wenig Ungehaltenheit." Ich spannte mich an und ging nah an ihn ran. "Lass sie einfach in Ruhe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin ein Hitzkopf." - gab Roger mit einem Lächeln zu. "Okay, ich lasse euch dann alleine. Du solltest beim Gelegenheit mal Mutter anrufen, Robyn." - sagte er noch zum Abschied und schritt davon.
***Urlaub****
"Robyn, was tut er dir an?", fragte ich sie. "Warum tut er dir das an?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Knie fühlten sich an wie Wackelpudding, als ich Roger hinterhersah. Um nicht umzufallen, hielt ich mich an der Wand fest.
"Er ist mein Bruder und manchmal ist er etwas jähzornig."
***Urlaub****
"Aber er behandelt dich wie Dreck."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein." - sagte ich leichhin und bemühte mich um ein Lächeln. "Für die Außenstehenden mag es so aussehen, aber er macht sich nur Sorgen."
***Urlaub****
Ich schloss die Augen. Da hatte sie mir gestern noch andere Dinge erzählt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Er ist ... er ist mein großer Bruder."
***Urlaub****
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er schien etwas aufgekratzt zu sein. Es tat mir leid, denn ich konnte ihn verstehen.
***Urlaub****
Ich schloss meine Augen.
"Kommst du noch mit zu mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.