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Robyn:
"Gar nichts." - sagte ich. "Du scheinst dich eher von nichts beeindrucken zu lassen." - bemerkte ich mit einer Spur von Anerkennung in der Stimme.
***Urlaub****
"Warum sollte ich auch?", fragte ich und zuckte mit den Schultern. "Es ist einfach das Leben, das spielt, wie es möchte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Aber manchmal sind es die Menschen, die widerwillig in unser Leben gelassen werden." - bemerkte ich leise. Ich wusste nicht, warum ich das jetzt gesagt hatte. Vielleicht wollte das schon lange raus und irgendwas an Aidens Verhalten brachte mich dazu es nun rauszulassen.
***Urlaub****
Ich sah zu ihr und nickte ernst.
"Ja, Menschen verändern uns. Mehr, als man es sich vorher vorstellen kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nickte nur kaum merkbar, als er das sagte. Ich hatte nicht gedacht, dass ein Mensch mich je verstehen könnte, aber er schien es zu tun. Deshalb fragte ich mich, wie seine Vergangenheit war.
***Urlaub****
Ich starrte für einen Moment durch das dreckige Fenster, ehe ich mich schüttelte und mit den Teetassen zu ihr zurück ging.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Dankend nahm ich die Tasse entgegen.
"Und ... erzähle mir etwas von dir?"
***Urlaub****
Ich setzte mich aufs Sofa und hob King auf meinen Schoß.
"Was möchtest du denn wissen?", fragte ich und lächelte sie leicht an. "Ich verspreche dir nicht, dass ich auch antworte, aber du kannst fragen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nippte an der Tasse und ging die Fragen in meinem Kopf durch, die ich stellen konnte, ohne aufdringlich zu wirken.
"Fangen wir mal, ganz langsam."- sagte ich und sah ihn an. "Wie alt bist du?"
***Urlaub****
Ich sah sie an.
"31. Und du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich nicht." - grinste ich verhalten. Aiden ließ mich einfach meine Sorgen vergessen und in seiner Nähe fühlte ich mich gut, besser als noch gestern. "Ich bin 28."
***Urlaub****
"Also hast du die große Null noch vor dir", lachte ich und zwinkerte ihr zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"So sieht es aus." - sagte ich und setzte mich zu ihm auf die Couch, mit einem gewissen Abstand. "Und was gibt es noch über dich zu wissen? Hast du Eltern? Geschwister?"
***Urlaub****
Ich trank einen Schluck Tee und strich King vorsichtig über das Köpchen.
"King ist meine Familie. Wie sieht es bei dir aus?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Warum hatte ich dieses Thema nur angsprochen?
"Ich ... ich habe auch niemanden."
***Urlaub****
Ich sah sie ernst an.
"Jetzt hast du mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als er das sagte, wurde es mir ganz warm in Innerem und auch meine Wangen fingen an zu brennen.
***Urlaub****
Ich rutschte ein Stück näher zu ihr und legte ihr King in den Schoß. Er schmiegte sich sofort an sie und schnurrte leise.
"Und King."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Etwas überrascht sah ich mit großen Augen auf die Katze, die es sich auf meinen Beinen gequem machen wollte.
***Urlaub****
"Oder hast du ein Problem mit dem Fellknäuel?", fragte ich sie, als ich bemerkte, dass die ziemlich überrascht war. Oder war es Entsetzen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.