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yuna151

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1 001

15.11.2012, 18:01

Samantha:
Sie lächelte nur schwach und seufzte dann. Nur widerwillig ließ sie ihn rein.
Das kann nicht gut gehen, dachte sie frustriert und ging ins Schlafzimmer. Sie verschloss die Tür und weckte Daniel. Schnell erklärte sie ihm, das er nur so tun sollte als hätte er kurz das Bad benutzt.
Dann kehrte sie sofort zu John zurück, der in der Küche stand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 002

15.11.2012, 19:27

John:
Er schaute sie an.
"Du willst mich nicht hier haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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1 003

15.11.2012, 19:40

Samantha:
"Doch, ich freue mich das du hier bist. Nur... Daniel ist auch schon hier...", flüsterte sie leise und wartet auf eine Szene von ihm. Genau in diesem Moment kam besagter rein und begrüßte John gelassen.
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1 004

15.11.2012, 19:45

John:
"Schon?"
Daniel sah aus, als ob er gerade erst aufgestanden wäre, wie Sam selbst auch. John schaute sie an.
"Ich wollte allein Zeit mit dir verbringen, aber okay. Machs gut, bis irgendwann."
Er ging aus der Wohnung, setzte sich in sein Auto und seufzte erst dort auf.
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1 005

15.11.2012, 19:49

Samantha:
Er war zwar nicht wütend geworden aber er glaubte ihr nicht. Dazu hatte er ja auch allen Grund. Aber die Wahrheit hätte er genauso wenig geglaubt.
´bis irgendwann´
Was meinte er damit? Wollte er sie nicht mehr sehen?
Traurig seufzte sie und zog sich an. Danach holte Daniel den Transporter und sie luden alles ein.
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1 006

15.11.2012, 19:50

John:
Er war in sein Fitnesstudio gefahren und trainierte wie wild. Ob sie was mit ihm gehabt hatte? Wenn ja, sollte sie es einfach nur sagen...
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1 007

15.11.2012, 19:56

Samantha:
Sie wollten erst am Nachmittag fahren und so traf sie sich mit ihren Freunden noch im Café. Irgendwie war es komisch hier nun bedient zu werden als es selbst zu tun.
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1 008

15.11.2012, 19:59

John:
Er traf bei dem Training eine Bekannte und sie beschlossen, in das Café zu gehen, da sie sich lange nicht mehr gesehen hatte. Eine Stunde später traten sie dorf ein. John fluchte leise, als er Sam sah, ignorierte sie aber und setzte sich mit der Bekannten an einen weit entfernten Tisch. Sie fragte sofort, wer das Mädchen sei und er begann leise zu erzählen.
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1 009

15.11.2012, 20:02

Samantha:
Sie hatte ihn sofort gesehen und sich gefreut, bis er sich an einen Tisch setzte, der nicht weiter weg hätte sein können. Sofort wurde sie traurig. Warum ignorierte er sie einfach? Und wer war die Olle da bei ihm?
Plötzlich verspürte sie rasende Eifersucht. Fühlte er sich auch wegen Daniel so?
Das war einfach unerträglich. Zumal sie noch nie eifersüchtig war. Ihre gute Laune verflüchtigte sich sofort und sie senkte nur noch den Kopf. Egal was die anderen versuchten, sie winkte nur mürrisch ab und verschränkte die Arme vor der Brust.
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1 010

15.11.2012, 20:05

John:
Anja nahm irgendwann seine Hand und drückte sie fest.
"John, liebst du sie?"
"Ja", antwortete er und sah zu ihr hoch. "Ich liebe sie so sehr..."
"Dann solltest du ihr es sagen, bevor es zu spät ist."
Ein trauriges Lächeln breitete sich auf Anjas Gesicht aus.
"Du weißt ja, wie es bei mir gelaufen ist."
John nickte.
"Es tut mir immer noch so leid...."
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1 011

15.11.2012, 20:11

Samantha:
Als die Olle auch noch seine Hand nahm und er ihr in die Augen sah, wurde Sam richtig verzweifelt. Er hatte sie also schon so schnell ersetzt. Gott, was war sie doch für eine Idiotin gewesen.
Aber das würde ihr ganz sicher nicht noch einmal passieren.
Es würde zwar weh tun, doch sie würde ihn nicht mehr an sich ran lassen. Egal ob körperlich oder emotional.
Sie stand auf, verschüttete ihre Cola was ihr herzlich egal war und ging Richtung Ausgang. Sie sah nicht mehr zu John, da es zu schmerzlich gewesen wäre, und verließ das Café eiligst.
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1 012

15.11.2012, 20:13

John:
"Sie ist gerade rausgestürmt", sagte Anja sanft, "lauf ihr nach, John."
Er nickte, sprang auf und stürmte Sam hinterher.
"Sam!"
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1 013

15.11.2012, 20:17

Samantha:
Sie hörte ihn, doch ignorierte sie sein Rufen und ging einfach weiter. Sie wollte einfach nichts hören. Nicht von ihm und auch von keinen anderen. Schnell steckte sie ihre Kopfhörer in die Ohren und stellte auf volle Lautstärke.
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1 014

15.11.2012, 20:21

John:
Er rannte ihr nach, packte sie und drehte sie zu sich. Angstvoll sah er sie an.
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1 015

15.11.2012, 20:23

Samantha:
Sein Gesichtsausdruck war anders als sonst. Oder bildete sie sich das nur ein?
Schnell presste sie die Lippen zusammen und wandte den Blick ab.
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1 016

15.11.2012, 20:24

John:
Er zog ihr die Kopfhörer aus den Ohren und legte eine Hand an ihre Wange.
"Sam."
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1 017

15.11.2012, 20:29

Samantha:
Nur widerwillig sah sie ihn wieder an und schluckte. Sie würde ihren Vorsatz nie halten können, wenn er sie berührte und so anschaute.
"Lass mich in Ruhe. ich will nichts von dir hören..."
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1 018

15.11.2012, 20:30

John:
"Du willst bestimmt hören, was ich dir sagen will."
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1 019

15.11.2012, 20:35

Samantha:
"Nein. Du willst mir nur sagen, das du mich nicht mehr willst. Aber da muss ich dich enttäuschen. Das habe ich mir schon gedacht als du gesagt hast ´bis irgendwann´. Du kannst mir damit also nicht mehr weh tun. Und nun lass mich einfach in Ruhe. Ich will ein neues Leben beginnen...", schrie sie ihn an und ein paar Tränen flossen über ihre Wangen.
Von wegen nicht weh tun. Es tat schon jetzt unglaublich weh.
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1 020

15.11.2012, 20:38

John:
"Ich liebe dich.", unterbrach er sie.
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