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yuna151

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1 461

18.11.2012, 11:01

Samantha:
Sie setzte ihn ab und ging auch schon wieder in die Küche nach dem Essen schauen. Nachdem dies getan war, deckte sie den Tisch für drei und summte vor sich hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 462

18.11.2012, 11:03

John:
Sie wirkte so glücklich...
Er lehnte sich in den Türrahmen und schaute sie an.
"Hey, ich möchte auch begrüßt werden", grinste er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 463

18.11.2012, 11:06

Samantha:
Sie sah ihn amüsiert an und grinste.
"Ich habe dich doch schon vorhin hier begrüßt", neckte sie ihn und ging zu ihm.
Sie beugte sich zu ihm und hauchte einen Kuss auf seine Wange.
"Hallo, John", meinte sie dann verlegen.
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18.11.2012, 11:08

John:
"Ich will aber immer von dir begrüßt werden", flüsterte er und zog sie kurz an sich.
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1 465

18.11.2012, 11:13

Samantha:
"Wie ein kleiner Junge", neckte sie ihn. Dann entzog sie sich ihm wieder und fühlte Essen auf. Sie rief Max und setzte ihn auf seinen Stuhl.
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18.11.2012, 11:16

John:
"Vielleicht bin ich das ja auch noch", grinste er und schaute dann Max an. "Isst er schon allein?"
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1 467

18.11.2012, 11:21

Samantha:
"Also klein bist du ganz sicher nicht", sagte sie zwinkernd und stellte ihrem Sohn seinen Teller zurecht.
"Naja, wie man es nennen will. Es landet zwar die Hälfte daneben aber auch schon ein großer Teil im Mund."
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1 468

18.11.2012, 11:24

John:
Er lachte leise und sah Max an. Jetzt, wo er wusste, dass es sein Sohn war, fielen im die ganzen Ähnlichkeiten in den Gesichtszügen oder Bewegungen auf. Ernst schaute er zu Sam.
"Er sieht mir ähnlich. Aber du musst dafür sorgen, dass er nicht auch solche Probleme bekommt."
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18.11.2012, 11:27

Samantha:
"Ich weiß das er dir ähnlich sieht. Sogar mehr als das."
Sie strich Max einen Klecks von der Wange und schaute John ernst an.
"Welche Probleme meinst du?"
Er hatte nur gesagt, das sie dafür sorgen sollte. nicht sie beide.
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1 470

18.11.2012, 11:30

John:
"Das mit den Gefühlen", flüsterte er und schaute sie an, "dass mit dem... Idiot sein."
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18.11.2012, 11:33

Samantha:
"Nach deinen Worten zu urteilen, willst du nicht solange bei ihm sein, um das zu verhindern."
Sie stand auf und ging zum Kühlschrank um sich eine Flasche Wasser zu holen.
`Wie konnte ich auch annehmen das es anders wäre und er für immer bleiben will`dachte sie betrübt und goss sich ein Glas ein.
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18.11.2012, 11:37

John:
"Glaub mir, ich werde nicht gehen. Aber ich weiß nicht, ob ich das kann. Ein Kind erziehen", murmelte er. "Ich werde es versuchen, aber wie gesagt... und wenn ich was falsch mache... ist er vielleich auch irgendwann so verkorkst wie ich..."
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1 473

18.11.2012, 11:41

Samantha:
"Ich glaube es erst, wenn ich es sehe!", meinte sie fest und setzte sich wieder.
"Und du wirst das schon hinbekommen. Es ist gar nicht so schwer. und wenn du was falsch machst dann nehm ich mir euch beide zur Brust und rede auf euch ein, bis ihr mich anfleht auf zu hören."
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1 474

18.11.2012, 11:43

John:
Er schaute sie an und nickte dann.
"Okay. Ehm.. Ich soll dir von Ma ausrichten, dass sie Max jederzeit holen kann, falls bei uns mal wieder die Fetzen fliegen... sie shcien zu wissen, wie es vor drei Jahren bei uns gelaufen ist."
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18.11.2012, 11:47

Samantha.
"Natürlich weiß sie es. Ich habe oft mit ihr geredet und irgendwann hatte sie dann alles aus mir raus gehabt...", gab sie verlegen zu und widmete sich Max.
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1 476

18.11.2012, 11:57

John:
"Sie ist viel zu neugierig", murmelte er.
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1 477

18.11.2012, 12:06

Samantha:
"Sie hat sich einfach nur Sorgen gemacht, als sie sah, wie schlecht es mir ging."
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1 478

18.11.2012, 12:08

John:
"Trotzdem."
Er aß einw enig und schaute die ganze Zeit nur Sam an.
"Wie schlecht?"
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18.11.2012, 12:17

samantha:
"Es ist nicht mehr wichtig!", antwortete sie leise und aß ebenfalls. Max hatte schon die Hälfte auf dem Tisch und Boden verteilt.
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1 480

18.11.2012, 12:19

John:
"Ich denke doch", sagte ich und sah amüsiert zu Max. "Wir sollten ihm beibringen, dass er alles wieder selbst aufwischen muss."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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