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yuna151

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281

08.12.2012, 19:53

"Keine Angst. Ich passe gut auf dich auf."
Ich bog in eine andere richtung ein und senkte die Höhe etwas.
Gott, wie gut sich ihr Körper an meinem anfühlte.
Und dann küsste ich sie mitten im Flug. Sehr zärtlich. So zärtlich, das ich ncht mal gewusst hatte, das ich es überhaupt konnte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

282

09.12.2012, 15:46

Ich genoss es mit ihm durch die Luft zu fliegen, mich von ihm tragen zu lassen und seine Nähe zu spüren. Es war überhaupt nicht kalt, selbst in meinem zerrissenen Shirt und der kurzen Hotpants. Als er die Höhe noch ein STückchen senkte flogen wir genau über den Baumkronen und ich streckte meine Hand aus um einer der Blätter zu ergreifen, als ich nicht gemerkt hatte wie sich meine Flügel in die Luft streckten. Damian ließ meinen Körper sanft los und erst als ich seine Wärme, die selbst ein Vampir mir gab, nicht mehr spürte, hatte ich gemerkte, das ich von selbst flog.

yuna151

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283

09.12.2012, 15:50

Ich sah ihr dabei zu, wie sie durch die Lüfte flog.
Anmutig und schon ziemlich kontrolliert, musste ich gestehen. Se machte sich wirklich fantastisch. Um sie ein wenig zu ärgern, flog ich unter ihr und drehte mich zu ihr rum.
"Versuch meine Geschwindigkeit zu halten."
Damit setzte ich auch schon nach vorn.
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284

09.12.2012, 16:16

Ich zog keck die Augenbrauen zusammen. "Angeber!", lachte ich. Dann flog ich noch schneller nach vorne um ihn zu überholen. Aber Damian war ein wirklich harter Gegner. Wir gaben wirklich alles um schneller zu sein als der anderen, das wir in so ein unglaublicher Geschwinigkeit flogen, das wir beinahe die Schallmauer überschritten hätten. Der Knall wäre zu laut gewesen und hätte AUfmerksamkeit erweckt. Deshalb zügelten wir uns. Meine Kraft war noch nie so stark gewesen wie jetzt. Ich fühlte mich zum ersten Mal unsterblich.

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285

09.12.2012, 16:51

Es war irgendwie beruhigend ihr zu zu sehen.
Und ich war noch nie so entspannt gewesen. Leider hielt das nicht lange an. Wir mussten wieder zurück. Und ich musste ihr zeigen wie sie mit den Flügeln um zu gehen hatte.
"Zurück!", sagte ich dann wieder etwas kühler. Ich durfte mich nicht zu sehr gehen lassen. Meine Gleichgültigkeit war auch meine wahre Stärke. Zumindestens war es bisher so.
Mitten im Flug nahm ich die zweite Stufe der Wandlung an.
"Setzt dich!", forderte ich sie auf. In dieser Gestalt war ich noch schneller.
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286

09.12.2012, 17:55

Vorsichtig setzte ich mich auf seinen schlangenartigen Rücken und umschlang seinen Körper. Als er begann loszufliegen, zischte der Wind an mir vorbei und wir waren noch schneller als zuvor. Die Bäumen zogen sich zu langen dunklen Streifen und der Himmel war in ein dunkelblau getaucht worden.
Als wir ankamen verwandelte er sich zurück. Aber warum hatte er vorhin so plötzlich reagiert? Stimmte etwas nicht?

yuna151

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287

09.12.2012, 18:14

Das mit ihren Flügeln würde ich ihr an einen anderen Tag zeigen. Heute war es schon zu spät dafür, beschloss ich. Ich ging zu ihren Schwingen hin, berührte eine bestimme Stelle und sie zogen sich in ihren Körper zurück. Auch die Schitte waren weg.
"Komm!"
Ich wartete gar nicht erst sondern gng sofort los. Leider spürte ich es immer noch.
"Beeil dich. Schnell!", Herrschte ich sie an und ließ Richtung meines Hauses.
Sie folgte mir dann auch endlich. Von innen verriegelte ich die Tür und wartete gespannt.
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288

09.12.2012, 18:32

Mein Brustkorb hob und senkte sich. Ich wusste nicht mehr vor was er sich versteckte. Ob Chayen zurückgekehrt war? Aus Angst versteckte ich mich hinter ihm, währenddessen er beobachtend die Tür antsarrte. Ich traute mich nicht nachzufragen. Was hatte er gespürt? Meine Angst wuchs mit jedem Atemzug.

(Ich hab grad ne Frage :D sind die jetzt in seinem Zimmer oder einem echten Haus? Ich bin grad verwirrt ^^)

yuna151

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289

09.12.2012, 18:44

richtiges Haus ^^...direkt neben der Schule XD

Nach einigen Minuten klopfe es an die Tür. Nur ganz zaghaft. Mein Adrenaln steigerte sich blitzartig. Auch beschränkte ich meine Atmung nur auf das nötigste.
Nein, Angst atte ich keine. Nur würde das ganze nicht wirklich freundlich werden, daher versuchte ich dem ganzen aus zu weichen.
Nach fast einer ganzen halben Stunde, verstummte das klopfen und ich war wirklich froh darüber.
Die Aura entfernte sich wieder mit rasanten Tempo.
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290

09.12.2012, 18:53

okay :D ist ja cool ^^

"W-Wer war das gewesen, Damian?", fragte ich zaghaft und ließ mich in einen seiner Sessel zurückfallen. Ich hatte eine kalte Aura vor der Tür gespürt, aber trotzdem ließ mich das Gefühl nicht los, das hier etwas nicht stimmte. Mein Kopf hatte sich noch nie so sehr gedreht wie jetzt. Meine Verwandlung, Chayen, die Fähigkeit Körper zu spüren und die Unsterblichkeit in mir. Alles war zu viel für einen Tag. Und ich fühlte mich dennoch vollkommen erschöpft.

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291

09.12.2012, 23:36

"Nicht mehr wichtig!"; sagte ich kühl und drehte mich zu ihr um. Dann hob ich sie einfach hoch und lief in den ersten Stock. Das erste Zimmer links war mein Ziel, da es das einzige bewohnbare im Moment war. Dort legte ich sie aufs Bett.
"Schlaf etwas! Ich brauche Blut!"
Damit wandte ich mich wieder zur Tür um.
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292

09.12.2012, 23:38

Bevor er völlig verschwand, hielt ich ihn noch auf. "Warte!"
Ich stieg wieder vom Bett und nahm seine Hand. "Nimm meins!"
Ich wollte nicht das er geht. Vor allen DIngen nicht in dem mir unbekannten Haus. Aber er würde wahrscheinlich es sowieso verneinen. Dickkopf!

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293

09.12.2012, 23:42

Sofort drängte ch sie zum Bett zurück, schob sie unsanft darauf und drückte ihre Schultern auf die Matratze.
Tief sah ich in ihre Augen.
Dann beugte ich mich vor, küsste erst hart ihre Lippen und schlug dann meine Zähne in ihren Hals. Dabei strich ich sanft über ihr Brüste damit sie abgelenkt war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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294

09.12.2012, 23:48

Ich zuckte als seine Zähne meinen Hals bissen. Es schmerzte ein wenig. Gerade am Hals war es am schmerzhaftesten, aber auch am reichlisten. Ich wollte das sich Damian nicht mehr durstig fühlte. Jetzt da meine Kraft unermesslich zu sein schien, machte es mir nichts aus, wenn er mich biss. Der Strim meines Blut lief zurück zu meinem Hals und gelangte so in Damians trockene Kehle. Ich presste meine Zhne aneinander und kniff die Augen zusammen. Nur noch ein Weilchen, dann war es vorbei und hatte auch mal etwas Gutes für Damian getan.

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295

09.12.2012, 23:54

Ihr Blut schmeckte so gut, das ich alle Willenskraft einsetzen musste, um auf zu hören. Danach sah ich sie einfach nur an. Ein kleines Lächeln auf meinen Lippen.
"Danke!"
Es klang nicht wirklich wie ein danke im eigentlichen Sonne, doch es war mehr, als ich sonst je gesagt hatte.
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296

09.12.2012, 23:59

Ich nickte und rannte dann in ein Bad um die nächste Ecke. Ich wollte das Blut wegwischen und die Wunde zukleben, als sie sich schon geheilt hatte. Ich blickte mich ungläubig im Spiegel an. Suchend zog ich meine Haut lang, aber die Wunde war tatsächlich verschwunden. Wie viel musste ich denn noch an meinem Körper kennen lernen? Wie sehr hatte ich mich nur durch die Flügel verändert. Ich war nicht mehr so dämonisch wie die anderen, sondern anderst, etwas unbeschreibliches. Ich lief wieder zu Damian und setzte mich neben ihn. Meine Stimme klang noch nie so kühl und ernst, aber ich wollte es endlich wissen.
"Was bin ich wirklich?"

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297

10.12.2012, 00:08

Geduldig wartete ich auf ihre Rückkehr und konnte mir ein Lächeln bei ihrer Frage nicht verkneifen.
"Du bist Abaddon
bedeutete zuerst nur "Verlorensein, Untergang, die Stätte des Verderbens" (hebräisch: Abaddon = Untergang / griechisch: Apollyon = Verderben, der Verderber) später personifiziert als höllischer Engel der Apokalypse, Herr der dämonischen Heuschrecken , angeblich ein gefallener Engel.
Nach LaVey's Satanischer Bibel: der Zerstörer
Nach der Demonolatry-Liste: Zerstörer, Berater, angeblich das Oberhaupt der Dämonen, teilweise interpretiert als der zerstörende Engel."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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298

10.12.2012, 00:16

Als er die Worte herunterratterte, sprang ich auf und atmete erstmals wieder Luft, was ich vorhin nicht tat. Dann fasste ich an mein Herz, ging die Wörter in meinem Kopf nochmals durch und blickte ihn dann an.
"Abaddon? Untergang? Engel? Herrscher?", platzte es aus mir heraus und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Besser gesagt, wozu ich im Stande war und wie gefährlich ich sein konnte. Ich war in dem Sinne etwas Böses, also ein Monster? Zum ersten Mal verachtete ich meinen eigenen Körper. Was wäre wenn ich anderen wehtun könnte? Panik rannte in meine Kehle.
An der Wand glitt ich hinunter und landete mit einem dumpfen Aufprall auf meinem Hintern. Meine Augen starrten in die lehre, gedankenversunken.

yuna151

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299

10.12.2012, 00:24

Ich seufzte als ich sie so sah. ich hätte es ihr wohl einfacher erklären sollen.
"Du bist das eigentliche Oberhaupt aller Dämonen. So wie ich bei den Vampiren. Und du kannst selbst entscheiden wie du bist." Ein Blick in ihr Gedanken hatte gereicht um zu erkennen was sie dachte und fühlte.
"Du kannst mit deiner Kraft alles zerstören, musst es aber nicht."
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300

10.12.2012, 00:31

Ich atmete aus. "Ich mag aber nichts ... zerstören."
Ich setzte mich wieder auf und fasste an meinen Rücken. DIe Schlitze waren wieder aufgetaucht. Ich war noch immer faszieniert davon, das sie atmen konnten. Ich hatte das Gefühl ein lebendiges Wesen auf meinem Rücken zu haben. Aber ein Oberhaupt? Werden sich dann auch welcher vor mir verbeugen, sowie bei Damian auf den Ball. Ich kniff meine AUgen zusammen. Oh Gott! Lieber nicht. Das warf keiner wissen, aber irgendwann wird es jemand herausfinden. Meine Geschwinigkeit glich sich mit den anderen Vampiren.
Da fiel mir eine Idee ein und schnippte mit den Fingern. Ich blickte zu Damian und lächelte. "Ich will gegen dich kämpfen!"