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421

18.12.2012, 00:13

"Damian..." Ich versuchte meine Stimme etwas anderes klingen zu lassen, vielleicht dieses Mal so, das er mich verstehen würde. "Mir ist diese Welt aber wichtig. Auf dieser Welt lebt meine Familie, Kyla, Alec und Albrecht, außerdem meine beste Freundin Alex. Ich liebe diese Menschen, verstehst du? Ich möchte sie beschützen." Meine Stimme klang völlig anders. Ich war selbst ertaunt. Der Ton war ruhig, schon beinahe weise. "Und du gehörst auch zu diesen Menschen, Damian." Ich stand auf, trat vor ihn, ließ jedoch meinen Kopf, mit einem beigefügten kaum hörbaren Seufzer, fallen. "FÜr dich klingen wahrscheinlich solche Worte wie ein schriller Ton, der nicht aufhört. Aber in meinen sind wie eine Melodie. Außerdem hat mir Kyla erzählt, das du nicht immer so warst und ich will dich auch nicht ändern." Ich hob wieder meinen Kopf und betrachtete ihn mit einem ernsten Blick. "Ich will bloß, das du mich verstehen kannst und weißt wie ich fühle."

Boar! Hierfür hab ich mir echt grad MÜhe gegeben und wehe das klingt nicht weise genug >.< xDD ne witz^^

yuna151

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422

18.12.2012, 00:20

letztens hast du mich wegen Menschen gerügt XD..nun mach ich das hihi....und jaaaa, klingt wundervoll ^^


Ich sah sie an, und auch wieder nicht. Irgendwie sah ich mehr durch sie hindurch.
"Ich war nicht immer...so...", sagte ich sehr leise und fast schon flüsternd. Darüber war ich selbst erstaunt. Kyla hatte es ihr also gesagt. Gut, dannkonnte ich mir diese Mühe wenigstens sparen. Das änderte jedoch nichts an den ganzen Tatsachen.
"Du denkst...bestimmt..." Ich lachte leise, ein warmes lachen!
Dann zog ich sie einfach an mich und küsste sie verlangend. Ob ich die Worte irgendwann noch einmal sagen konnte, wusste ich nicht. Aber ich hoffte es sehr.
Viel zu sehr!
"Du gehörst zu mir!", sagte ich dann ernst. Vielleicht verstand sie, was ich damit sagen wollte, vielleicht auch nicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

423

18.12.2012, 00:28

=O so süß ;D
naja, ich geh mal schlafen, nachtüü ((:

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte ihn munter an. Ich zog ihn schließlich aufs Bett und setzte mich auf ihn. "...nur mir", wiederholte ich seine Worte flüsternd. Anschließend berührten meine Lippen wieder seine. Es fühlte sich noch fantastischer an als vorher. Alles in mir brannte und wurde immer wärmer. Ich wollte diesen Moment nie vergessen. Er war viel zu schön. Ich hatte ihn vermisste. So sehr vermisst.

yuna151

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424

18.12.2012, 14:07

So hatte ich es nicht geplant, ganz und gar nicht. Aber ich ließ es dennoch zu.
Irgendwas hielt mch stetig davon ab, sie einfach weg zu schieben.
Und es schien ihr ja selbst zu gefallen.
Doch irgendwann reichte es mir und ich drehte sie auf den Rücken.
"Wag dir dennoch nicht zu viel, Weib!", knurrte ich sie leise an und biss sie sanft in die Schulter.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

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425

18.12.2012, 19:00

Ich biss mir auf die Lippen. Aber ich wollte nicht das er mich immer wegschob und konterte einmal. Jetzt wo ich beinahe so stark war wie er. Also packte ich ihn an der Schulter und es war nur ein Augenblick und schon lag er auf dem Boden, dessen Holz unter ihm nun einen Riss hatte. Es tat ihm nicht weh, dessen war ich mir bewusst. Mit meinen Armen hielt ich seine Handgelenke fest und drückte sie in Kopfhöhe zum Boden. Ich grinste ihn frech an.
"Vorsicht, okay? Ich bin nicht mehr so zerbrechlich wie voher", sagte ich leise, beinahe flüsternd. "Ich bin beinahe so eisern wie du."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Noa« (19.12.2012, 00:10)


yuna151

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426

19.12.2012, 00:25

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Innerhalb einer Sekunde, befand sie sich mit dem R+cken an der Wand, mein Körper sehr dicht an ihren gepresst. Meine Hand hielt nun ihre fest, während mein Mund ihren in Besitz nahm. Meine andere Hand lag um ihre Brust, drückte diese sanft.
Ich wollte sie undbedingt ganz für mich beanspruchen.
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427

19.12.2012, 13:20

Ich zog meine Mundwinkel nach oben, da es mir gefiel. Meine Arme umschlangen seinen Hals und ich erwiderte jeden Kuss den ich zu spüren bekam. Meine Lippen brannten jedes Mal, wenn sie auf seine kalten trafen. Die Abkühlung ließ ein Kribbeln durch meinen Körper fahren. Ich fuhr durch seine Haare, wollte seinen Rücken spüren und fasste ihm unter sein Shirt. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und ich wollte das es niemals endete.

yuna151

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428

19.12.2012, 14:10

Ungeduldig riss ich ihr dass Obetel einfach vom Leib.
"Du wirst für immer die meine sein!", flüsterte ich in ihr Ohr, als ich auch noch den BH zerriss.
Nun konnte ich sie ungehindert liebkosen. Schnell landete sie auf dem Bett, ich direkt über ihr.
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429

19.12.2012, 14:42

Ich machte mich an seinem Hemd zu schaffen, das ich wie ein einfaches Papier zerriss. Die Fetzen landeten auf dem Boden und ein unglaubliches starkes Verlangen machte sich in mir breit. Es war beinahe ein absolutes Muss. In einem schnellen Wirbel, als wir uns beide im Bett drehten, trugen wir nur noch unsere Unterhosen. Das Bett knarrte und wir hatten vom Rost eine Latte durchbrochen. Die nächsten würden wohl bald folgen. Durch unsere unermessliche Kraft würden wir beinahe das komplette Haus auseinander nehmen. Ich küsste ihn auf seine Brust und liebkostete seine Arme. Ich verlangte alles an ihm. Jede Faser, jeden Muskel.

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430

19.12.2012, 14:46

Bei jeden Kuss, jeder berührung von ihr stieß ich ein leises Knurren aus. Halb auch als warnung, das ich mich kaum zurück hlten konnte.
Irgendwann waren wir dann komplett nackt und ich berührte sie plötzlich nur noch ganz sanft. Ihr Körper war einfach nur perfekt.
Einige Minuten ließ ich mir zeit ihn zu erkunden udn sie ließ es auch zu. Sie lag unter mir und sah mich verlangend an.
Ich wusste genau, was sie fühlte, teilte dieses Gefühl.
Dann wurden meine Berührungen wieder forderner und ungestümer.
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431

19.12.2012, 14:57

Ich hatte noch nie so eine starke Verbindung zwischen mir und Damon gespürt. Es brannte in mir. Ich konnte mich einfach nicht mehr halten und wollte alles an ihm berühren und spüren. Am liebsten hatte ich seine Lippen, die hätten nicht perfekter sein können. In diesem Moment könnte nichts und niemand mich davon abbringen ihn loszulassen. Es gehörte mir.
Ich lag unter ihm und zog ihn zu mir, als ich dieses unglaublich tolle Gefühl spürte. Es war einfach einzigartig!

yuna151

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432

19.12.2012, 15:09

Eindringlich sah ich in ihre Augen, ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern. Drückte diese sanft auseinander und liebkoste ihre intimste Stelle.
Oh ja, ich wollte sie sehr.
Und ich würde sie bekommen. Nichts konnte mich jetzt noch davon abhalten. Außer sie selbst!
"Wenn du es nich willst, musst du es jetzt sagen..."
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433

19.12.2012, 15:19

Meine Mine wurde kälter. Dann drückte ich ihn im nächsten Augenblick aufs Bett. Ich hatte jedoch etwas zu viel Kraft angewandt und vier weitere Latten flogen aus ihren Reihen. Die Martze wurde welliger. Als er in meine AUgen schaute, flüsterte ich mit einem verführerischen Lächeln: "Denkst du tatsächlich, ich würde jetzt einen Rückzieher machen?"
Anschließend schlang ich meine Arme um seinen Hals.

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434

19.12.2012, 15:31

Ich grinste und packte ihre Hüfte, während ich sie stürmisch küsste, positionierte ich sie so, das ich im nächsten Augenblick sehr vorsichtig in sie eindringen konnte.
Gott, sie war so eng!
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435

19.12.2012, 17:29

Damian musste ein wenig Kraft anwenden, aber es war eben mein erstes Mal gewesen, weil ich mit Jungs nie groß etwas am Hut haben wollte. Als er stieß, konnte ich hören, wie die Wände langsam rissen, aber nur sehr sanft. Dieses Mal würden sie wahrscheinlich noch durchhalten, aber bei einem zeiten Mal? Ich küsste ihn leideschaftlich und genoss den Moment. Es tat ein wenig weh, aber ich hörte das soll ja normal sein.

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436

19.12.2012, 17:36

Ich musste alle Willenskraft anwenden, um mich zurück zu halten. Dabei konnte ich mich kaum beherrschen.
Wir waren eine ganze Weile beschäftigt und lagen dann nebeneinander auf dem Boden. Das Bett hatte unserer Leidenschaft einfach nicht stand halten können.
"Das nächste Mal sollten wir ein stabileres wählen...", murmelte ich leise und lauschte ihrem Atemn.
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437

19.12.2012, 20:52

Ich schluckte und schaute zu den Trümmern, die neben uns lagen. Selbst der Boden war an einigen Stellen durchbrochen. Teilweise war es auch ziemlich lustig.
"Wir sollten eins aus Eisen holen. Da kann man nicht sehr viel kaputt machen. Denke ich." Ich räusperte mich. "Eventuell es vielleicht eine Etage tiefer stellen, sonst kracht das nächste Mal der Boden zusammen."
Ich schlang mein Bein um seine und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich lauschte seinem Herz, das so unglaublich leise, das man meinen konnte, er hätte eines. Aber es schlug so langsam und ruhig, weil es aus Eis war. Meines hingegen war wild, laut und voller Elan.
Aber es war wunderschön gewesen. Den Moment würde ich nie in meinem ganzen Leben vergessen. Ich war so unglaublich glücklich.

yuna151

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438

20.12.2012, 09:13

Ich lachte leise.
"Eisen klingt gut!"
Nach einer Weile stand ich auf und ging zu einem Schrank. Von dort holte ich mir ein paar Sachen raus. Natürlich waren diese nicht ganz Zeitgemäß. Sie waren ungefähr hundert Jahre alt. Aber besser als nackt rum zu laufen.
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439

20.12.2012, 13:39

Er gab mir ein ein kurzes Kleid , das lässig über meinem Körper hang. Es war ein dunkles Grau. Ich zog es an und früher trug ich auch einmal solch eine Mode. Anschließend drehte ich mich zum Bett um und betrachtete das komplette Zimmer. Alles war zerstört. Ich kicherte leise. Wer hätte gedacht, das er so gut werden würde?
Ich schaute auf die Uhr und auf das Datum. Oh! Heute war Alex Geburtstag und wir hatten gerade mal vier Uhr nachts. Als Damian sich angezogen hatte, lief ich zum ihm und nahm ihn sehnsüchtig in die Arme. Er hatte die perfekte Größe. Ich konnte meinen Kopf auf seine Brust legen.

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440

20.12.2012, 13:54

Schließlich nahm ich ihre Hand und lief mit ihr nach draußen. Bald würde die Sonne aufgehen. Ich drehte mich zu dem haus um, hob eine Hand und ließ es einfach verschwinden.
Danach liefen wir gemeinsam zum Internat. Ich küsste sie noch einmal kurz und verabschiedete mich von ihr.
"Ich muss noch mal wohin...Wir sehen uns später!", sagte ich nur knapp, fuhr meine Flügel aus und hob in die Lüfte ab.
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