Wahre Liebe überwindet alle Grenzen (Abgeschlossen)

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Feder

Erleuchteter

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01.12.2012, 23:07

Sam

Bei ihrem traurigen Blick regte sich etwas in ihm und er fluchte innerlich, seine Hand ließ die Klinke los, er ging quer durch den Raum und setzte sich auf dem Besucherstuhl hin. Sein Blick glitt zum Fenster: "Du warst gestern zum falschem Zeitpunkt und Ort gekommen." Jetzt schluckte er, denn etwas zugeben zu müssen, fiel ihm verdammt schwer: "Ich habe mich daneben benommen, das....das war nicht richtig."
Dann presste er die Lippen zusammen, als hätte er zuviel gesagt.

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flower

unregistriert

01.12.2012, 23:11

Emily

Sie schaute ihn ein wenig überrascht an. Dann lächelte sie leicht.
"Falls das eine Entschuldigung sein sollte, habe ich sie angenommen", erwiderte sie lächelnd.
Dann sagte sie:
"Und es tut mir leid, dass ich mich vorhin dir gegenüber so unfreundlich benommen habe", ergänzte sie schließlich.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

01.12.2012, 23:15

Sam

"Schon okay, jetzt hören wir auf uns andauern zu entschuldigen", seine Mundwinkel zuckten ein wenig nach oben, aber er versuchte neutral zu bleiben. Erst jetzt musterte er sie genauer, er hatte bisher ihr Profil nicht genau betrachtet und leicht überrascht stellte er fest, dass Emily diese natürliche Schönheit besaß.

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flower

unregistriert

01.12.2012, 23:25

Emily

Sie betrachtete ihn auch und merkte, wie gut er aussah. Das hatte sie auch shcon bemerkt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte.
"Hey, ihr Beiden, shcön und gut, dass ihr euch anscheinend so schön mögt und euch so verträumt anschaut, aber der Unterricht fängt gleich an", sagte die Krankenschwester lachend.
Emily zuckte leicht zusammen und wurde rot und schaute auf die Bettdecke.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

01.12.2012, 23:30

Sam

Selbst er sah für einen Moment verlegen aus, hastig sprang er auf uns seine Hand fuhr fahrig durch das Haar. Zu Emily schauend: "Fühlst du dich überhaupt fit genug?" Wenn man genau hin hörte, konnte man den kleinen Hauch von Sorge in seiner Stimme erahnen.

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flower

unregistriert

02.12.2012, 00:10

Emily:

"Ich glaube schon", sagte ich verlegen und schaute auf weiterhin auf sie Bettdecke.
Dann stand ich schließlich auf und blieb mit dem Fuß an dem Besucherstuhl hängen und stolperte mit den Händen voraus.

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Feder

Erleuchteter

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02.12.2012, 00:15

Sam

Aus Reflex fing er sie auf und zog sie auf ihre Beine hoch, seine Hände ruhten auf ihrem Rücken. Für einen kleinen Moment versank er sich in ihre Augen. Dann ließ er sie plötzlich los und wich ihr einen Schritt aus: "Pass auf." Mit große Schritten verließ er das Zimmer und ging in das Klassenzimmer, seine Hände vergruben sich tief in den Hosentaschen.

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flower

unregistriert

02.12.2012, 00:23

(sry das ich so so wenig schreibe, bin mit dem Handy on

)

Emily

Ich erstarrte, bis ich schließlich in den Unterricht ging. Die ganze Zeit über fühlte es sich so an, als ob seine Hände noch an meinem Rücken liegen würden. Ich wich den Fragen meiner vier Freundinnen aus, stattdessen schaute ich auf die Tafel oder zu meinem Aufgabenblatt. Leider war ich beim strengen Lehrer und plötzlich klopfte jemand mit einem Stab auf meinen Tisch.
"Ich bitte sie besser aufzupassen, Miss Bluebrige!'

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

02.12.2012, 00:28

(Ist okay

)

Sam

Er musste sich zwingen, nicht in ihre Richtung zu schauen. Dieser plötzlicher Sinneswandel verwirrte ihn, er wollte doch mit Niemanden Kontakt haben oder bei Jemanden etwas Emotionales spüren. Innerlich gab er sich einen Kopfnuss, schon am ersten Tag geriet es alles aus dem Fugen und nicht so, wie er es haben wollte. Er redete sich ein, dass da nichts war. Er musste diese Lüge glaubhaft machen, sodass er keinen Zweifel daran hatte. Stur starrte er auf die Tafel.

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flower

unregistriert

02.12.2012, 00:34

Emily

Nach der Stunde rannte sie zur Sporthalle, so dass sie für's erste alleine dort sitzen konnte, da alle die zehn Minuten Pause nutzen. Sie zog sich um, Band sich einen lockeren Dutt und setzt sich auf die Tribüne.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

02.12.2012, 00:36

Sam

Langsam schlenderte er zur Sporthalle, er kam einige Minuten zu spät, was der Lehrer missbilligte. Automatisch suchten seine Augen nach einer Person ab. Sie fanden Emily und schnell schaute er auch wieder weg, seine Muskeln spannten sich an.

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flower

unregistriert

02.12.2012, 00:40

Emily

Sie schautw ihn kurz an und senkte ihren Blick danach. Sie merkte sofort, dass er sie ignorierte.
"Mensch, was hast du denn? Du hast doch etwas", sagte Kathy, die sich ernsthafte Sorgen zu machen schien.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

02.12.2012, 00:47

Sam

Es war Basketball angesagt, es wurden zwei Teams erstellt und zufälligerweise war die Beiden in dem gleichen Team. Langsam fragte er sich, ob das Schicksal über ihm lustig machte. Er warf das erstes Tor, seine Bewegung war geschmeidig, wie ein Raubtier und seine Schnelligkeit beeindruckend. Und er schien nicht mal zu schwitzen, während die Anderen anfingen zu hecheln.

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flower

unregistriert

02.12.2012, 00:50

Emily

Sie war beeindruckt von ihm und schließlich entschied sie sich sich auch ein wenig anzustrengen. So schaffte sie es nach dem vierten Korb von Sam einen Korb zu machen und lächelte. Ihre Freundin Sue hielt ihr ihre Hand hin für einen High-Five und sie schlug lächelnd ein.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

02.12.2012, 00:53

Sam

Er grinste sie anerkennend an und widmete seine Aufmerksamkeit dem Sport zu, es tat gut sich auspowern zu können. Er ließ jetzt den Anderen die Tore einwerfen, damit sie auch zu diese Chancen kamen.

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flower

unregistriert

02.12.2012, 00:58

Emily

Irgendwann war das Spiel vorbei und sie gewannen. Sue lachte Helen aus, die in der gegnerischen Mannschaft gewesen war. Lächelnd ging Emily zu ihrer Wasserflasche und wollte Wasser trinken.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

02.12.2012, 01:01

Sam

Er bekam plötzlich Krämpfe in den Beinen, er stützte sich auf die Knien und biss in die Unterlippe. Ihm wurde klar, dass in seinem Blut zu wenig Magnesium war. Dann richtete er sich wieder auf und begann die Beine zu dehnen, langsam verebbte der Schmerz. Ein Seufzen entwich aus seinem Mund.

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flower

unregistriert

03.12.2012, 18:15

Emily

Sie bekam mit, was mi ihm passierte und dachte kurz nach, was ich im Nachhinein ein Zögern einbrachte, da sie sich überlegte, ob sie ihm nicht das magnesiumreiche Mineralwasser reichen sollte. Schließlich fasste sie all ihre Mut zusammen, setzte ein ehrliches, leichtes Lächeln auf und ging mit der Wasserflasche zu ihm.
"Magnesiumreiches Wasser würde dir helfen", bot sie ihm an und zeigte ihm die Wasserflasche.
Sie wollte nicht unbedingt ein Dankeschön von ihm, Freundlichkeit war für sie etwas selbstverständliches und genau deshalb tat sie diese Handlung auch nicht, um Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen. Das Gute in ihr hatte mal wieder die Kontrolle über sie übernommen. Außerdem hatten die Beiden Frieden geschlossen.

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Feder

Erleuchteter

Beiträge: 40 693

03.12.2012, 19:23

Sam

Für einen momentlang starrte er die Flasche an, dann Emily und anschließend nahm er die Flasche zögerlich an. Er nickte kurz ihr zu, das war seine Art Geste sich so zu bedanken. Gierig nahm er ein paar Schlucke, es fühlte sich gut an, dass sein ausgetrockneter Hals von das Nass gekühlt wurde. Der Unterricht war beendet und er verließ wortlos die Halle.

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flower

unregistriert

03.12.2012, 19:43

Emily

Sie sagte nichts draufhin und ging dann mit Sue in die Cafeteria und sie blieben in der zehnmünitigen Pause dort. Irgendwie wünschte sie sich plötzlich, mehr von diesem Sam zu wissen. Er war eine großes Fragezeichen für sie und niemand wusste kaum etwas über ihn.

Als es zum Schulschluss klingelte ging sie zur Bushaltestelle und wartete mit ein paar Klassenkameraden auf den Bus. Ein paar Mal schenkte Joey ihr bedeutende, fiese Blicke zu und sie schaute sofort wieder weg. Schließlich kam er zu ihr, zog sie am Arm zu einer unbeobachteten Stelle und sagte mit zuckersüßer Stimme:
"Meine Hausaufgaben, morgen, erste große Pause, an den Fahrräderständern, kapiert?"
Sie seufzte und sagte genervt:
"Nein, wie oft denn noch?"
Plötzlich drückte er sie wütend und mit viel Kraft gegen die Wand, soe dass sie für einen Moment starr vor Angst wurde.
"Es gibt kein "Nein", wenn ich dir etwas befehle! Versteh das endlich! Außer du willst im Krankenhaus landen!"

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