"Sie haben geforshct, es gab Verräter unter uns... UNser Schutzschild ist nicht mehr gut genug... Man arbeitet schon daran... aber... ob es in einer Woche ausgebessert sein wird... weiß keiner..."
Seufzend lief ich zurück aufs Zimmer und hörte in meinem Bad das Wasser rauschen. Fluchs zog ich mich aus und ging auch ins Bad. Dort stellte ich mich zu Amata unter die Dusche und umarmte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Da ist also doch etwas", sagte ich bedrückt.
"Muss ich mir Sorgen um dich machen? Ich bin immer für dich da, wenn du jemandem zum Reden brauchst, Liebster."