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"Gut", sagte ich und schmiegte mich an ihn.
"Gut, weil du jetzt bei mir bist."
Ich strich ihr durch die Haare.
"Lass unszu dem Haus gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte erschöpft und wäre am liebsten sofort eingeschlafen.
Ich brachte sie ins Bett zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als wir in dem 125 km entfernten Haus ankamen, legte ich mich ins Bett und schlief unbewusst sofort ein.
Doch ich legte mich nicht zu ihr, stattdessen ging ich in die Halle und wartete auf meine Brüder. Vermutlich mussten die erstmal ihre Frauen einfangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich merkte somit nicht, dass Qhuinn das Haus verließ und zum Schloss zurückkehrte. Ich hatte wirre Träume.
er ist noch im gleichen haus xD
Es vergingen einige Stunden, ehe die ersten auftauchten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hää aber ich dahcte das haus sei 125 km vom shcloss entfernt xDDD
Ich shclief weiterhin.
ja, aber er ist im haus in die halle
Wir redeten eine Weile über das, was geschehen war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
achso xDD
Irgendwann wachte ich auf, die Frauen waren in dem Zimmer, wo ich war und sie waren eingesperrt worden und knurrten.
Was sollten wir mit den Frauen anstellen? Amata betraf das nicht. Als einzige hatte sie sich vorbildlich verhalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dann ließen sie es an mir aus, beleidigten mich, sagten wie ängstlich ich doch sei. Es gab auch eine leichte Rauferei, denn die Rothaarige griff mich an und ich verteidigte mich. Dennoch war sie im Moment stärker, meine letzte Mahlzeit wra auch länger her.
Plötzlich hörten wir laute Geräusche aus dem Zimmer, in dem die Frauen waren. Sofort waren wir dort. Ich zog Amata aus der Menge und knurrte die Rothaarige wütend an.
"Hör auf! Sie ist wenigstens nicht so dumm wie ihr! Ihr müsstet wissen, dass eure Männer nur das beste für euch wollen, doch dann müsst ihr auch auf sie hören!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Rothaarige schaute mit einer grimmigen Miene auf den Boden und murmelte etwas zu Qhuinn, was ich nicht verstand, schwieg dann jedoch.
"Mir ist das scheißegal, ob es Unterdrückung ist, ihr seid nun mal schwächer! Und jetzt geht zu euren Männern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das taten sie ud ich ließ mich seufzend auf einen Stuhl fallen und merkte nicht, dass ich eine ein wneig tiefe Kratzwunde an der Wange hatte.
Ich ging zu ihr, leckte über eben diese und genoss den Geschmack ihres Blutes, ehe ich mich vor sie kniete und ihr meine Vene anbot.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dankend rank ich sein Blut und fühlte mich wieder stark, meine Erschöpfung verschwand.
Wie sehr ich es liebte, wenn sie von mir trank!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.