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yuna151

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21

07.12.2012, 22:11

Ich zitterte leicht. Worauf hatte ich mich da nur ein gelassen? Das konnte einfach nicht gut gehen.
Seufzend machte ich dann mit der Arbeit weiter, bis mein Eltern wieder nach Vorne kamen. Hätten sie nicht eher erscheinen können?
Am Abend ging ich dann raus und atmete tief die kühle Luft ein.
Irgendwie waren meine Gedanken bei dem Typen. Gott, ich hatte ne Verabredung mit ihm und kannte nicht mal seinen Namen. Und was sollte ich in so einen Klub nur anziehen?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

22

07.12.2012, 22:27

Upps! Vergessen! :rolleyes:

Alex:

Gegen 18.00 Uhr kam ich am Haus meiner Großeltern an. Es war eine großzügige Stadtvilla im mitten von Hannover. Ich fuhr durch das eiserne Tor und ließ meinen Wagen vor der Tür stehen. Das Auto meiner Eltern war auch bereits da und sie stiegen ebenfalls gerade aus.
"Alex." - meinte Mutter stöckelte auf mich zu und küsste mich jeweils rechts und links auf die Wange. "Wie geht es dir, Schatz?" - wollte sie wissen und sah mich von oben bis unten prüfend an. Kein Wunder, dass sie mich nach meinem Wohlbefinden fragte, immerhin bekamen wir uns nicht so oft zu Gesicht, obwohl wir in einem Haus lebten. Sie war zu sehr damit beschäftigt, irgendwelche Veranstaltungen für Wohltätigezwecke zu besuchen und mit ihren Freundinnen um die Welt zu jetten.
"Gut." - antwortete ich knapp und nahm den Kuchen vom Beifahrersitz.
"Mein Sohn." - mein Vater reichte mir, wie auch jedem seiner Geschäftspartner förmig die Hand.
Das war wahre Elternliebe, dachte ich sarkastisch.
Ein Wagen fuhr auf den Hof und ich verdrehte die Augen. Mein Bruder Michael (http://toddyenglish.files.wordpress.com/…rds-chkoq41.jpg) blieb neben dem Wagen meiner Eltern stehen und stieg aus.
"Mam." - er lächelte über das ganze Gesicht und nahm meine Mutter in den Arm. "Dad." - er schüttelte meinem Vater auch die Hand und anders als bei mir, legte mein Vater ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte ihn an.
Angewiedert drehte ich mich weg.
"Alex, Bruderherz." - wandt er sich an mich. "Wie geht es dir?" - wollte er wissen.
Mein Bruder war der Vorzeigesohn meiner Eltern. Er hatte die Schule 2 Jahre früher abgeschlossen, als er sollte, weil er ja so ein Wunderkind war und jetzt hatte er einen Job als Manager in der Firma meines Vaters, nach dem frühzeitig abgeschlossenem Studium, wohl gemerkt.
"Hi, gut." - gab ich zurück und lächelte kalt.
"Wie geht es dir mein Herz?" - stürzte sich meine Mutter auf Michael.
Ich hasste sie. Ich hasste sie alle.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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23

07.12.2012, 22:34

*___* ich liebe Paul Walker >.<

Gedanken verloren ging ich durch die vereisten Straßen ohne zu bemerken, wohin.
Irgendwann schaute ich auf und befand mich in dem Viertel mit den vielen Villen wieder. Neugierig las ich ein paar Namen und stoß auf einen interessanten. War der Kuchen vorhin nicht für diesen Namen gewesen?
Kopfschüttelnd sah ich auf die Einfahrt. Da standen einige Leute...Moment mal...Da stand auch der Typ von vorhin. Ich schluckte leicht und sah weiter hin. Dann bemerkte ich noch einen Typen daneben. Auch dieser sah unverschämt gut aus. Allerdings wirkte er viel netter. Ja, mit so einem würde ich gerne etwas machen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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24

07.12.2012, 22:46

Ich auch :love:


Alex:

"Lasst uns reingehen. Es ist so kalt hier." - bemerkte meine Mutter und zu viert gingen wir zur Tür. Nach einem Klingeln öffnete die Haushelterin Greta die Tür.
"Guten Tag, die Herrschaften." - begrüßte sie uns und nahm uns unsere Jacken ab.
"Gerda." - meine Mutter breitete ihre Arme aus, um meine Großmutter damit umzuschlingen. "Alles Gute zum Geburtstag meine Liebe." - zwitscherte sie.
Ich konnte diese Heuchlerei kaum ertragen. Noch gestern war meine Großmutter für meine Mutter eine alte Hexe, anstatt "meiner Lieben".
"Alles Gute Mutter." - mein Vater überwand sich auch dazu, Gerda zu umarmen.
Ich lächelte sie an, gratulierte ihr und bekam von ihr einen Schmatzer auf die Wange.
"Michael." - ihre Augen glänzten. "Wie schön dich zu sehen." - sie fiel ihm in die Arme.
"Oma, alles alles liebe für dich." - er lächelte sein gewinnendes Lächeln. "Ich habe auch was für dich." - mit einem geheimnisvollen Zwinkern übergab er ihr eine Geschenktüte. Greta spähre rein und Tränen traten ihr in die Augen.
"Du hast es nicht vergessen." - meinte sie gerührt. Sie griff in die Tüte und holte eine Prozellanpuppe raus.
"Wie konnte ich das?" - Michael legte seinen Arm um ihre schmallen Schultern.
"Die hat mir noch in meiner Sammlung gefehlt." - meinte sie dann und wusch sich die Tränen weg. "Komm doch alle in das Speisezimmer, Kaffee ist auch schon vorbereitet." - sagte Oma und alle liefen ihr nach.
Für einen Moment blieb ich an der Tür stehen und sammelte mich. Ich war so wütend auf meinen Bruder. Er war immer ein Konkurrent für mich gewesen. Immer wollte ich so sein wie er und doch war er immer ein Stück besser als ich.
Ich hasste ihn einfach und meine Eltern, dass sie gegen diesen Konkurrenzkampf zwischen uns nicht gedämpft hatten.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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25

07.12.2012, 22:50

Er ist ja auch einfach toll hihi ^^

Alle gingen rein, nur er nicht. Was hatte er? Jedenfalls war es ungeheuer kalt.
Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, das etwas in dieser Familie nicht stimmte. Eine Zeitlang beobachtete ich ihn einfach nur. Dann meldete sich meine nicht so vernünftige Seite.
"Wenn du da weiter stehst, wirst du dort anfrieren!", rief ich ihm laut zu. Ich war mir eigentlich sicher, das er es gehört hatte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

26

07.12.2012, 23:05

Habe mir gerade 2fast and 2furios auf rtl2angesehen, so sexy :love:


Alex:

Ich drehte mich um, obwohl ich nicht genau wusste, ob die Aufforderung an mich gerichtet war.
Da sah ich sie. Die Kleine aus der Bäckerei. Ich lächelte mein verschmilztes Lächeln.
"Der Gedanke an unsere Verabredung macht mich schon heiß." - gab ich zurück. "Bis Samstag dann." - sagte ich und betrat das Haus.
Alle saßen schon am Tisch und ich setzte mich neben meinem Bruder.
"Wie läuft es in der Uni?" - wollte Gerda wissen, als wir bereits alle ein Stück vom Kuchen gegessen hatten und es Zeit für ein banales Tischgespräch kam.
"Es läuft." - antwortete ich frecht und bekam sogleich von meiner Mutter einen warnenden Blick zugeworfen. "Es läuft ganz gut, Oma." - sagte ich daraufhin.
"Wie lange dauert dein Studium noch?" - quetschte sie mich weiter aus.
"Weiß nicht, 3 bis 4 Jahre." - sagte ich kurz angebunden. Ich wußte noch gar nicht, welche Richtung in meinem Studium anschlagen sollte.
"Du sollst dir Beispiel an Michael nehmen." - meinte sie und brachte mich damit zur Weißglut. Ständig wurde ich mit meinem Bruder verglichen und immer ging ich als Verlierer aus diesem Vergleich raus.
"Nicht alle können so toll sein, wie Michael." - sagte ich sarkastisch.
"Alex." - ermahnte mich mein Vater. "Im Vergleich zu dir, war Michael bereits mit 22 Jahren mit dem Studium fertig und wie ich dich kenne, wird du es unnötig in die Länge ziehen." - warf er mir vor.
"Es ist eben der Beste." - meine Stimme triefte vor Sarkasmus.
"Alex, zügle deine Zunge." - meldete sich meine Mutter zu Wort. "Du sollst an Michael doch nur einen Beispiel nehmen."
"Anstatt mich zu bekommen, hättet ihr ihn einfach klonen lassen sollen." - schlug ich mit einem ironischem Lächeln vor und stand auf. "Ich muss mal raus." - sagte ich und lief raus auf die Terasse. Dort zündete ich mir eine Zigarette an, um etwas runterzukommen.
Dieser Idiotenhaufen.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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27

07.12.2012, 23:12

ich auch ; )...und jaaaa *___*

Nachdem er rein gegangen war ging ich ebenfalls weiter. Es machte ihn heiß?
So toll war ich ja nun wirklich nicht. Viel zu klein und dazu auch noch nicht mal so schlank, wie die ganzen Models.
Irgendwann kam ich Zuhause an und ließ mich erschöpft ins Bett fallen. Doch der Schlaf wollte einfach nicht einsetzen. Genau wie jeden Abend!
Es ging jetzt schon seit 4 verdammten Jahren so und ich hatte ich daran gewöhnt. Wie sollte ich auch nicht? Ich tat es für meine Eltern, da sie noch immer unter dem Verlust litten. Ich war ja nur die Kleine, die endlich gelernt hatte, vernünftig zu sein...
Nach ein paar weiteren Stunden fand ich endlich ins Traumland.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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28

07.12.2012, 23:21

Alex:

Ich ließ die ausgerauchte Zigarette in den Schnee im Garten fallen.
"Alex." - die Stimme meines Bruders ließ mich aufholchen. "Geht es wieder?"
"Nein." - gab ich zurück. "Immer werde ich mit dir verglichen." -warf ich ihm vor, obwohl er ja gar nichts dazu konnte. "Das nervt."
"Sie meinen es doch nicht böse." - nahm er unsere Eltern in Schutz.
"Allerdings." - entgegnete ich. "Eigentlich haben sie nur einen Sohn und ich bin etwas wie ein Klotz am Bein." - sagte ich bitter.
"Das stimmt doch gar nicht." - erwiderte er und kam an mich heran. "Sie lieben dich, das weißt du doch."
"Lass mal." - ich ließ ihn stehen und ging zurück ins Haus.
Argwöhnisch sahen sie mich an, sagten aber nicht. Jetzt noch nicht, zuhause würde ich mir was anhören müssen, dessen war ich mir bewusst.
Den Rest des Abends verbrachte ich damit, meine Facebookseite zu checken und eine Verabredung für heute Abend klar zu machen.
Gegen 21:00 Uhr verließ ich endlich das Haus meiner Großmutter.
Ich fuhr sofort zu meiner Verabredung, wo ich auch über Nacht blieb.
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29

07.12.2012, 23:28

Die nächsten Tage vergingen ziemlich rasant und es war schon plötzlich Samstag. Himmel, wie schnell die Zeit vergangen war.
Müde rieb ich mir die Augen, ging dann ausgiebig duschen und dann runter in die Küche. Meine Eltern begrüßten mich liebevoll und wir aßen gemeinsam.
Heute Abend werde ich ihn wieder sehen!
Aus einen mir unerfindlichen Grund, freute ich mich richtig darauf. Ich war extra gestern shoppen gewesen, um das richtige Outfit zu haben. Na der würde Augen machen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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30

07.12.2012, 23:34

Es war Samstag und langsam machte ich mich für meine Verabredung mit der Kleinen von der Bächerei fertig. Ich war kein Stück nervös, immerhin traf ich mich andauend mit irgendwelchen Mädchen und der Abend endete immer damit, dass sie in meinen Armen dahinschmolzen und ich mich am nächsten Tag nicht mal an ihren Namen erinnern konnte.
Ich legte noch etwas Parfüm auf und setzte mich in meinen Wagen.
Vor der Bäckerei blieb ich stehen und sie wartete bereits auf mich. Ich beugte mich über den Beifahrersitz und öffnete ihr die Tür.
"Hi." - begrüßte ich sie.
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31

07.12.2012, 23:39

Ich sah ihn an und lächelte nicht. Bevor ich einstieg, glättete ich mein rotes Kleid noch einmal und setzte mich dann zu ihm.
"Dann mal los", meinte ich und versuchte gelangweilt aus zu sehen.
Er sah auch heute wieder zum anbeißen ab. Und immer noch kannte ich seinen Namen nicht. Das machte mich einfach verrückt.
"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich dann neugierig und sah ihn an, die Lippen leicht geöffnet.
Er roch so gut...
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32

07.12.2012, 23:41

"Alex." - stellte ich mich vor und sah sie von Kopf bis Fuss an. "Du siehst wunderschön aus." - machte ich ihr ein Kompliment. Damit ließen sich die Weiber immer einlüllen.
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33

07.12.2012, 23:44

Mein Lächeln verging mir augenblicklich und ich seufzte.
"Danke aber das kannst du dir sparen. Falls du es vergessen hast, geh ich nur mit dir aus, weil du mich erpresst hast!"
Demonstrativ sah ich aus dem Fenster.
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34

07.12.2012, 23:48

Ich lächelte einseitig und konzentrierte mich jetzt auf die Straße.
Eine harte Nuss.
Nach etwa 15 Minuten kamen wir am Club an. Wir stiegen aus und gingen zur Tür, an der ganzen Schlage vorbei.
"Alex." - begrüßte mich der Türsteher, dessen Name Milan war.
"Hi Mann." - wir gaben uns die Hände. "Wie sieht es heute aus?"
"Wie auch jeden Samstag, voll." - gab Milan zurück und sah sich meine Begleitung an. "Volljährig?" - wollte er wissen und sah wieder zu mir.
"Natürlich." - mit diesem Wort steckte ich ihm 100 Euro in die Tasche.
"Nichts wie rein." - meinte Milan und hielt für uns die Tür auf, während die anderen in der bibbernden Kälte warten mussten.
Reich zu sein, hatte so seine Vorteile.
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35

07.12.2012, 23:53

Diese geste regte nicht gerade meine Begeisterung an. Diese reichen Schnösel dachten wirklich, das sie alles durften.
Er führte mich zu einer Sitzgruppe und ich ließ mich in das weiche Polster sinken.
Der Klub war wirklich wunderschön mit der ganzen Deko, den vielen Lichtern und vor allem die Atmosphäre.
"Und jetzt?", fragte ich wegen der Musik etwas lauter, wobei ich mich dennoch etwas zu ihm beugen musste.
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36

07.12.2012, 23:55

Ich hoffe, ich mache mich bis jetzt ganz gut. Immerhin bist du Profi was PRGs begrifft und bei mir ist es erst die 3. Wenn dich etwas stört, musst du es schreiben :rolleyes:

Alex:

"Und jetzt amüsieren wir uns. Willst du was trinken?" - rief ich ihr ins Ohr, weil die Musik so laut war.
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37

07.12.2012, 23:58

Ich nickte leicht und lächelte.
"Nen Sex on the Beach!", antworte ich und sah auf die Tanzfläche.
Tanzen wäre ne gute Idee, um ihn nicht mehr so nah zu sein.
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38

08.12.2012, 00:04

"Kommt sofort." - meinte ich und bahnte mir den Weg zur Theke und bestellt einen Sex on the Beach und eine Cola. Egal wie verantwortungslos ich manchmal war, betrunken gefahren war ich noch nie und hatte es auch nicht vor.
Ich kehrte zur ihr zurück. Da fiel mir auch ein, dass ich überhaupt nicht wusste, wie sie hieß.
Ich drückte ihr ihren Drink in die Hand und beugte mich zu ihrem Ohr.
"Du kennst ja bereits meinen Namen. Wie heißt du?"
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39

08.12.2012, 00:10

Sofort bekam ich eine Gänsehaut, als ich seinen warmen Atem an meinen Ohr spürte. Gott sei dank konnte er es bei dem Kleid nicht sehen!
"Das ist wohl eher unwichtig für dich!"
Ich nippte an dem Drink und stand auf.
"Ich geh tanzen..."
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40

08.12.2012, 00:14

Als sie an mir vorbeilief, nahm ich ihr verführerisches Parfüm war.
Heute stieg noch was. Wenn sie nichts vor mir wollte, würde sie sich wohl kaum so aufbretzeln.
Ich stellte meine Cola ab und lief ihr nach auf die Tanzfläche. Ich tanzte sie an.
"Verrätst du bitte deine Namen." - hauchte ich ihr ins Ohr.
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