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321

30.09.2013, 13:56

Mia:

Nach ein paar Tagen hatte ich die beiden erreicht und sie reisten ein. Einen Tag blieben sie bei mir, erzählten von dem, was sie erlebt hatten und ich riss mich innerlich zusammen, um nicht zu weinen. Gastfreundlich und nett war auch Seb, Ron begrüßte die Zwei höflich. Dann fuhr ich die Zwei zum Krankenhaus und sprach mit dem Arzt. Er sagte, dass wir die beiden Max am besten gleich vortellen sollten. Ich nickte, schaute zu Ron, dieser nickte aufmunternd. Wir gingen zu Maxs Zimmer, der Arzt vorne voran. Im voraus betrat er sein Zimmer. "Könntet mir einen Gefallen tun?", bat ich. Sie sahen mich an. "Bitte sagt nicht, dass ihr durch mich hier seid." Bittend sah ich sie an. "Okay", sagte Lukas und nickte lächelnd. Lora bejahte ebenfalls. Doch was ich nicht hätte wissen können: Der Arzt hatte vor, es ihm zu sagen. Ron und ich standen vor der Tür. Er nahm mich in den Arm. "Das wird schon", sagte er.

322

07.10.2013, 20:50

?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flower« (07.10.2013, 21:43)


323

07.10.2013, 21:43

Raindrop, hast du gesehen, dass ich weitergeschrieben habe?

324

08.10.2013, 22:48

Hi, es tut mir echt leid, ich habe gar nicht gesehen, dass du geschrieben hast. Also wenn du schreibst und ich nicht innerhalb einiger Minuten antworte und immer noch on bin, dann schreib mir bitte per PN okay?


Max:

"Guten Tag." - begrüßte er mich und hatte zwei Leute im Schlepptau, die ich weder als Ärzte noch als Krankenhauspersonal erkennen konnte. "Wie geht es Ihnen?" - wollte er wissen.
"Geht." - sagte ich und sah die beiden skeptisch an. Sie lächelten mich irgendwie komisch an. Einerseits aufmunternd und andererseits auch mitfühlend. "Was geht hier vor?" - fragte ich vorsichtig.
"Darf ich vorstellen. Lukas Brendel und Lora Frank." - stellte mir der Arzt die beiden vor und ihre Namen sagten mir auch nichts. "Herr Schulz, sie sind hier um mit Ihnen über Ihre Situation zu sprechen." - sagte der Arzt.
"Ich weiß, wie es dir geht. Ich war vor drei Jahren in der gleichen." - sagte die Frau und ich brachte sie mit einer erhobenen Hand zum schweigen.
"Ich brauche keine Seelenklemptner." - sagte ich barsch. "Ich komme schon klar."
"Das sehe ich anders." - meinte der Arzt.
"Ist mir egal." - fuhr ich ihn an. "Ich komme mit meiner Situation auch selbst klar."
"Max ..." - meinte Sophie und bekam von mir einen vernichtenden Blick zugeworfen, der sie sofort zum schweigen brachte.
"Ich will mit niemanden über meine Situation sprechen. Es ist mein Problem." - meinte ich lauter. "Und jetzt bitte ich Sie zu gehen." - ich sah den Arzt und die beiden ungebetenen Gäste an.
"Aber Max, Mia macht sich Sorgen um dich." - meinte Lora und biss sich auf die Lippe, als ob sie das Gesagte wieder zurücknehmen wollte.
Daher wehte also der Wind.
"Es braucht sich keiner Sorgen um mich zu machen und jetzt raus." - verlangte ich laut.
"Beruhigen Sie sich." - meinte der Arzt.
"Raus!"
Schnell liefen sie zu dritt zur Tür. Sophie stand nur da und sah auf den Boden.
***Urlaub**** 8)

325

09.10.2013, 16:34

Hi, nicht schlimm :) Hatte versucht durch das "Fragezeichen", das nach oben zu pushen, also bei Neuigkeiten im Roleplayinggame-Forum, aber es hat glaube ich nicht geklappt, deshalb habe ich anschließend nochmal eine Frage geschickt, aber an dem Abend wurden viele RPGs geschrieben, hat deshalb leider nichts gebracht. :) Hatte mir auch shcon gedacht, dass du die Antwort nicht gesehen hast, brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen. :) Okey, mach ich, falls das bei mir der Fall sein sollte, sag mir dann bitte auch Bescheid, ok? :)

Mia:

Als die drei aus der Tür stürmten, wusste ich Bescheid. Und dieser Moment war wie eine eisige Peitsche, denn es tat weh, Max so hoffnungslos zu wissen. Der Arzt wollte mit mir unter vier Augen sprechen, so bat ich Ron, Lukas und Lora nach Hause zu mir zu begleiten. Nach dem Gespräch würde ich nach Hause fahren, je länger ich ier blieb, desto mehr schnürte sich mir die Kehle zu. Ich folgte dem Arzt stumm zu seinem Büro, er schilderte mir das Geschehene. Während mir abwechselnd heiß und kalt wurde, ich die Gewissensbisse kaum aushielt und der Arzt erzählte, erinnerte ich mich plötzlich an den Kuss. Es war so absurd, sich gerade jetzt daran zu erinnern. So egozentrisch. Tränen stiegen empor, mit Mühe hielt ich sie noch zurück.
"Mia? Hören Sie mir zu?" Der Arzt schaute mich seriös an.
"Ja, ich meine ... nein, entschuldigen Sie ... ich", dieses Mal schaute ich den Arzt an. "Erzählen Sie, bitte."
Er wiederholte das, was er zuvor gesagt hatte. Der Arzt hatte Bedenken, Max zu beweisen, dass es noch Hoffnung gab, sei nicht leicht.
"Es muss doch einen Weg geben, Doktor. Einen ... irgendeinen..." Ich rang nach Worte, verstummte jedoch.
"Mia, wissen Sie, was seine größte Enttäuschung kurz vor dem Unfall war?"
Ich schluckte schwer. Gewissenbisse, die mich fertig machten. Zuerst hatte ich ihm gesagt, dass ich mich in ihn verliebt hatte, dann war ich nach Amerika gegangen. Ob es deshalb gewesen war, der Grund, für den Unfall? Konnte das sein? Doch hatte er nicht gesagt, dass er sich nicht sicher war, was er für mich empfand? Hatte er für mich nicht brüderliche Gefühle gehabt? Konnte ich so etwas in Erwägung ziehen? Ja, ich gab mir die Schuld, aber warum ich es tat, wusste ich nicht zu erklären.
"Was sie auch denken, vielleicht hilft es ihm, diese Enttäuschung, wenn es möglich sein sollte, wieder gut zu machen."
Er empfand nichts für mich. Was sollte ich tun? Hatte ich wirklich etwas falsch getan? Am liebsten würde ich jetzt zu ihm gehen und mich dafür entschuldigen, dass ich alles zerstört hatte, indem ich ihm meine Gefühle gestanden hatte. Am liebsten würde ich ihm sagen, dass es für ihn Hoffnung gab, wieder laufen zu können. Und am liebsten würde ich ihn jetzt glücklich und munter, im Cafe, wie früher sehen, wenn es sein musste, würde ich ihm meine Gefühle verschweigen. Doch ich konnte nicht, ich hatte ihm versprochen, dass ich mich von ihm fernhalten würde und ur dann zu ihm gehen würde, wenn er es auch wirklich wollen würde. So verabschiedete ich mich von dem Arzt und ging durch den langen Flur. Als ich jedoch Maxs Zimmer sah, stahl sich eine Träne ihren Weg. Schnell wischte ich diese fort.

326

09.10.2013, 21:31

Okay :D

Max:

Die Wut broddelte in meinem Inneren. Wo nahm Mia sich das Recht, sich in mein Leben einzumischen, ohne das ich es wollte.
"Max." - meinte Sophie, deren Anwesenheit ist beinahe vergessen hatte. "Meinst du nicht, dass du etwas überreagierst? Ich meine, sie wollten dir nur helfen."
"Ich will keine Hilfe, warum versteht ihr das nicht?" - giftete ich sie an. "Ich komme klar."
"Das finde ich nicht." - entgegnete sie und zog alle meine Wut auf sich. "Ich finde ..."
"Es geht hier aber nicht um dich oder Mia oder sonst jemanden. Es geht um mich." - ich redete nicht, ich schrie. "Lasst mich doch einfach in Ruhe. Ihr seid nicht in meiner Situation und könnte mich nicht verstehen." - ich sah Tränen in ihren Augen, aber es war mir egal. "Und jetzt lass mich alleine." - meinte ich und wand mich von ihr ab.
***Urlaub**** 8)

327

09.10.2013, 22:43

:D

Mia:

Und ich hörte, was er sagte, weil er schrie. Alles in mir verkrampfte sich. Sollte ich gehen? Seine Worte überhören? Den Schmerz herunterschlucken? Nein, dass würde ich nicht tun. Egal, was ich ihm versprochen hatte, dass, was ich ihm noch hatte sagen wollen, hatte ich nicht getan, weil er gesagt hatte, ich solle gehen. Ehe ich mich versah fand ich mich in seinem Zimmer wieder und ich stellte mich vor ihn. Er sollte aufhören, die Hoffnung aifgegeben zu haben.
"Es geht nicht um Sophie, Lukas, Lora, den Arzt oder mich, sondern um dich. Da hast du völlig Recht und aus genau diesem Grund versuchen wir dir auch alle zu helfen! Wir wollen, dass es dir besser geht. Es tut mir in der Seele weh, dich so hoffnungslos und eisern zu sehen, aber ich versuche dir nicht zu helfen, um meine Gewissensbisse loszuwerden, sondern damit du kämpfst und nicht aufgibst, damit du glücklich wirst! Wo ist dein Kampfgeist, dein starker Wille? Max, du könntest laufen, wenn du nicht jeden, der dir zu helfen versucht, ablehnen würdest. Du hast ein Recht darauf mich anzugiften, ja. Ich habe großen Mist gebaut, ich weiß. Aber Sophie? Oder der Arzt? Lukas und Lora? Was haben sie dir getan? Sieh es ein, du hast aufgegeben! Aber du könntest wieder laufen, du bist stark genug! Schrei mich an, wenn es sein muss, aber nicht diejenigen, die dir zu helfen versuchen und nichts für das Ganze können." Nach meiner ganzen Rede hatte ich meinen Zeigefinger ohne es selbst zu merken ganz leicht in seinen Brustkorb gebohrt, schnell zog ich diesen zurück. So viele Gefühle wirbelten in mir herum. "Ja, jetzt war mir mein Versprechen egal. Doch da du mich sowieso schon hasst, wird das eben nur einen weiteren negativen Punkt auf meiner Liste geben. Was ich dir nur sagen will, gib nicht auf, kämpfe. Du könntest es schaffen..." Es viel mir schwer, die ersten beiden Sätze zu sagen, doch später wurde meine Stimme wieder fest. Ich schaute ihn mit gemischten Gefühlen an, schaute dann jedoch weg, weil ich ihm nicht in die Augen schauen konnte.

328

09.10.2013, 23:12

Max:

Ich sah sie an, überrascht, überwältigt, wütend.
"Bist du fertig?" - wollte ich dann wissen und meine Stimme klang hart, wie ein Stein. "Ihr könnt reden und tun und es ändert sich nichts an meiner Situation. Wer gibt mir die Garantie, dass ich wieder laufen könnte? Selbst der Arzt zweifelt daran. Vielleicht ist es Lora gelungen und Lukas, vielleicht gelingt es mir nicht. Und sag mir gefälligst nicht, dass ich kämpfen soll. Wie soll ich kämpfen, wenn ich selbst nicht daran glaube." - meine Stimme wurde immer lauter und kälter. "Nicht du musst bis an dein Lebensende im Rollstuhl sitzen, Mia." - es klang wie ein Vorwurf. Ich wollte nicht, dass sie sich schuldig fühlte, doch ich war wütend auf sie, auf mich, auf die ganze Welt. Ich fühlte mich unrecht behandelt. Womit hatte ich es verdient? "Hör auf dich in mein Leben einzumischen." - verlangte ich von ihr und sah weg. "Verschwinde einfach und lass mich in Ruhe."
***Urlaub**** 8)

329

10.10.2013, 16:19

Mia:

Ich schluckte schwer, die Tränen stiegen erneut in meine Augen, doch bestimmt hielt ich sie zurück. "Ich habe kein Recht, mich in dein Leben einzumischen, ja ... da hast du Recht." Eine kleine Pause brauchte ich, um mein schmerzhaft pochendes Herz zu kontrollieren. Dann redete ich weiter: "Aber es ist mir völlig egal, weißt du das? Denn ich möchte, dass du wieder laufen kannst, dass du wieder glücklich wirst." Max sah weg und so ging ich zu ihm, legte meine Hand vorsichtig an seine Wange und drehte sein Gesicht zu mir, so dass er mir in die Augen schauen musste. "Egal, wenn du mich danach noch mehr verabscheust oder hasst, ich werde nicht aufgeben, Maximilian Schulze." Schmerz schwang in meiner Stimme mit und eine Träne landete auf seiner Decke. "Solange, bis du deine Hoffnung zurückgewonnen hast und kämpfst, um wieder laufen zu können. Der Arzt kann daran zweifeln, alle können das. Aber du solltest es nicht tun, nicht, solange noch die Chance besteht, dass du wieder laufen kannst! Der Max, den ich kenne, würde niemals aufgeben. Sobald du deinen Kampfgeist wieder zurückgewonnen hat, werde ich tun, was du gesagt hast. Ich werde aus deinem Leben verschwinden und dieses Mal ist es mein Ehrenwort." Ich sah kurz zu Sophie, hoffte inständig, dass sie sich dachte, dass ich als kleine Schwester ihm so sehr helfen wollte und das die beiden glücklich werden würden. Jetzt durfte ich gar nicht darüber nachdenken, wie weh es tun würde, von Max fortzugehen. Egoismus hatte hier gar nichts zu suchen. Er wollte, dass ich mich aus seinem Leben heraushielt und ich würde es auch tun! Aber erst musste er seine Hoffnung zum Laufen wiederfinden...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »flower« (10.10.2013, 19:12)


330

10.10.2013, 20:48

Max:

Ihre Tränen, ihre Worte, die konnten mich nicht kalt lassen. Ich sah in ihr tränenüberströmtes Gesicht und konnte meine eigenen Tränen der Trauer, der Verzweiflung, der zerschlagenen Hoffnung nicht zurückhalten.
"Ich weiß nicht, wie ich wieder zu einer Hoffnung kommen soll, Mia." - gestand ich ihr leise. "Ich habe Angst, alles mögliche zu versuchen und dann doch nicht laufen zu können." - fuhr ich fort und schloss die Augen.
Seit dem Tag, als der Arzt mir die traurige Mitteilung machte, hatte ich mir niemanden so offen über meine Ängste gesprochen.
"Ich habe Angst." - wiederholte ich und weinte.
***Urlaub**** 8)

331

10.10.2013, 21:02

Guten Abend :) Hatte ich dir eigentlich gesagt, dass ich deinen Schreibstil einfach nur liebe? :D Du schreibst wirklich sehr sehr gut!

Mia:

Es zerriss mir das Herz, ihn weinen zu sehen, so verzweifelt und hoffnungslos. Seine Worte berührten meine Seele. Der Schmerz raubte mir beinahe den Atem. Ich schluchzte leise auf, zwang mich jedoch, nicht zu weinen. Das letzte, was Max jetzt brauchte, waren meine Tränen. Mitfühlend und sanft schaute ich ihn an und ich konnte nicht anders - ich wischte vorsichtig seinen Tränen fort und umarmte ihn warmherzig. Dabei kehrten die Tränen zurück. Meine Hand ruhte an seinem Hinterkopf und ich wollte ihm so viel Trost wie möglich spenden. "Schsch ... sag das nicht. Du wirst wieder laufen, okay? Du wirst es schaffen, Max. Du wirst es. Du kannst es schaffen, ich glaube an dich. Du bist stark genug." Ich glaubte aus tiefstem Herzen daran, dass er es schaffen konnte, wieder zu laufen.

332

10.10.2013, 21:23

Danke, da werde ich ja ganz rot. :rolleyes: Mir macht es auch Spaß mit dir zu schreiben


Max:

Ich schlang meine Arme um sie und konnte nicht anderes, als weinen und weinen. Die unterdrückten Tränen der letzten Wochen kamen alle auf einmal und Mia gab mir den Trost, denn ich wollte und sie gab mir die Hoffnung, die ich verloren hatte.
***Urlaub**** 8)

333

10.10.2013, 21:35

Dankeschön :)

Mia:

Ich hielt ihn sanft und mitfühlend in den Armen und schwieg, damit er den Tränen seinen Lauf ließ und ein wenig seiner Last verlor, die er in sich trug. Jeder Atemzug schmerzte und auch ich weinte mit ihm. Es vergingen viele Minuten, die ich kaum mitbekam. Aber eines war sicher: Ich würde Max unterstützen und ihm beistehen, so gut ich konnte und mich an mein Ehrenwort halten und das tun, was ihn glücklich machen würde.

334

10.10.2013, 21:57

Max:

Irgendwann kamen bei mir keine Tränen mehr und ich schnaubte. Nur ungern ließ ich von Mia los und wusch mit dem Handrücken über die Augen.
"Ich danke dir." - ich versuchte es mit einem Lächeln.
***Urlaub**** 8)

335

10.10.2013, 22:06

Mia:

Sanft lächelte ich und ein paar weitere Tränen flossen an meinen Wangen entlang. "Dafür musst du mir nicht danken, Max", sagte ich fürsorglich. Sein versuchtes Lächeln nahm für einen Augenblick all den Schmerz.

336

10.10.2013, 22:11

Max;

"doch." - bestand ich. "Du bist die einzige, die es gewagt hat, mir die Stirn zu bieten und mich nicht ständig zu bemitleiden." - gab ich zu und schniefte. "Es ist sehr erfrischend, dass du mich nicht wie ein rohes Ei behandelst."
***Urlaub**** 8)

337

10.10.2013, 22:18

Mia:

Ich lächelte zaghaft. "Ich wollte, dass dein Kampfgeist zurückkehrt, weil ich an dich glaube." Ich kramte in meiner Tasche nach einem Tempo und reichte ihm ein Taschentuch. "Ich trage die Schuld an dem Ganzen und muss ich auch die vollständige Verantwortung dafür tragen", sagte ich bestimmt. "Und ich möchte, dass du glücklich wirst", ergänzte ich aufrichtig.


muss jz leider off, gute Nacht :)

338

10.10.2013, 22:23

Max:

Ich nahm das Taschentuch dankend an.
"Was redest du da?" - meinte ich, als ich meine Augen trockengewischt hatte. "Es war nicht deine Schuld, Mia. Ich bin der Einzige, der an meinem Unfall schuld hat." - meinte ich.
***Urlaub**** 8)

339

11.10.2013, 16:27

Mia:

"Ich hätte dir damals bei der Disko nicht sagen sollen, dass...", weiter redete ich nicht, da noch Sophie im Raum war. "Dadurch habe ich für unnötiges Chaos gesorgt und bin dann einfach gegangen. Es tut mir wirklich leid. Aber du musst dir darum keinen Kopf mehr machen, ich habe entschieden, vernünftig zu handeln. So wie du es mir damals vor der Reise gesagt hattest." Ich tat so, als ob ich für ihn nichts mehr empfinden würde, obwohl ich es noch tat. Jedoch wollte ich, dass er glücklich wurde, also lächelte ich nur zaghaft zum Schluss meiner Worte.

340

11.10.2013, 20:51

Max:

"hör auf." - meinte ich zu ihr. "Du hast nichts damit zutun, denn du hast mich nicht gezwungen schnell zu fahren." - sagte ich.
***Urlaub**** 8)