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"Ich hoffe es so sehr", flüsterte Caspar und küsste sie auf die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es wird so sein, Liebster. Und dann leben wir unser Leben so wie wir es sollten."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde dich nicht mehr erkennen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß...aber es wird trotzdem so sein. Ich fühle es einfach."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Trotzdem, wenn ich dich angreife, musst du mich töten!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Niemals!", rief sie sogleich leise udn schüttelte noch extra den Kopf.
"Wir werden vernünftig kämpfen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein! Du musst mich bekämpfen und du musst gegen mich siegen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Caspar, so sei doch vernünftig. Ich werde dich nicht bekämpfen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam wurde er panisch, da der Hammer begann, auf ihn zuzuschweben.
"Bitte, Yirali! Ich bitte dich um nichts, nur darum, dass du überlebst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir werden beide überleben, Liebster. Für Conrad", meinte sie ganz ruhig und zog hn zu einen sehr leidenschaftlichen Kuss heran.
"An unsere Küsse wirst du dich immer erinnern."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bist du dir sicher?", erwiderte er leise und erwiderte ihren Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich vertraue auf unsere Liebe. Das solltest du auch. Auch wenn du dich nicht mehr an mich erinnern knnst. Sobald ich dich küsse, wird dir der Kuss bekannt vorkommen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das hoffe ich so sehr!"
In diesem Moment berührte ihn sein Hammer und er verschwand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah lächelnd zu der Stelle wo er eben noch war. Conrad lag neben ihr und schlief ganz ruhig.
"Wenn nicht, ist eh alles zu spät..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort wurde er wieder in einem Zimmer eingesperrt. Die Göttin erschien bei ihm und begann etwas vor sich herzu murmeln. Ein paar Augenblicke später fiel Caspar bewusstlos u Boden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Einige Wochen vergingen. Conrad war ein aufgewecktes und fröhliches Baby, doch war er die meisten Nächte über sehr ruhig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er wurde zu einem Kämpfer. Gefühlslos, eiskalt. An seine Gemahlin erinnerte er sich nicht mehr, er wusste nur, dass eine Person existierte, die er umbringen musste, da sie die ganze Welt zerstören würde. Caspar trainierte hart. Der Tag an dem sie zur Erde gehen würden kam immer näher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch Yirali wurde noch besser. Jedoch setzte sie besonders auf Gefühle. Samir brachte ihr einige gute Tricks gegen Drachen bei.
Dann war der Tag gekommen. Yirali kuschelte die ganze Nacht mit Kai und weinte bittere Tränen zum Abschied.
"Vergiss nie: Dein Vater ist ein stolzer König und liebt dich über alles, Conrad. Werde wie er und regiere dieses Land mit Liebe und Zuneigung." Der kleine Prinz wurde dann von Samir zur Burg gebracht zu einer Amme, die über alles Bescheid wusste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie brachen früh auf. Caspar nahm auf seinem Drachen Platz und sie flogen los. Schnell waren sie auf der Erde und die Göttin erhob die Stimme.
"Wo bist du, Hüterin? Wir wollen dich töten!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ellyll trat vor und sah Caspar direkt in die Augen. Er hatte seine Drachengestlt.
"Die Hüterin hat sich noch von ihrem Kind verabschiedet und wird gleich hier sein. Aber töten werdet ihr sie ganz sicher nicht", schrie er wütend.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "