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Dylan
"Wie? Was?", fragte er verwirrt und war abgelenkt. Immerhin was sie nur in einem Handtuch und der Gedanke, dass sie nichts unter hatte ließ ihn schwitzen und er fuhr unbewusst mit der Zunge über die Unterlippe.
Vanessa:
Sofort hatte sie ihn durcschaut und grinste frech, während sie die Beine übereinander schluf und noch mehr Haut zeigte. Dann beugte sie sich leicht zu ihm.
"Ich habe gefragt, wie lange du brauchst..:", flüsterte sie verführrisch.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Bei was lange brauchen?", natürlich dachte er zuerst an das Eine, was ja völlig absurd war. Sie machte ihn nicht leicht, musternd sah er ihre schlanke Beine an, dann wanderten die Augen weiter nach oben und in Gedanken zupfte er ihr das Handtuch weg.
Vanessa:
Innerlich grinste sie. Äußerlich lächele sie weiter verführerisch.
"beim Ausziehen?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Da brauche ich es nicht lange...aber warum soll ich mich ausziehen?", nun grinste er frech: "Willst du etwa meinen Körper bewundern?" Er öffnete ein paar Knöpfe seines Hemdes, sodass man den muskulösen Brustkorb erahnen konnte.
Vanessa:
Sie sah direkt dorthin und ihr wurde total warm.
"Obwohl ich dch im Bett hatte, bn ich gegangen? Man, wie dumm ich doch war..:", schnurrte sie und strich über die nackt Haut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Dein Vater ging es nicht gut, da ist es selbstverständlich das du gehen musstest", sagte er und genoss ihre Berührung, verlangend sah er sie an. Er beugte sich ein wenig vor und küsste die Stellte zwischen Schulter und Hals. Ihm war momentan egal, dass sie eigentlich einen Kerl hatte.
Vanessa:
Sofort schloss sie die Augen und lgte eine Hand an senen Kopf, damit er gar nicht aufhörte.
"Ich glaube, an deine Berührungen und Küsse, erinnere ich mich ein wenig. Es fühlt sich so vertraut an..."
Sie legte die andere Hand auf wieder auf die nackte Haut bei seinen Hemd und knöpfte es langsam weiter auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Das hoff ich doch", knurrte er leise verspielt und verwöhnte weiter ihren Hals, während er an dem Handtuch zupfte.
Vanessa:
Langsam zog sie ihm das Hemd aus und erlaubte ihm ihr Handtuch weg zu ziehen. Erregt setzte sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn nun verlangend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Hastig zog er das Tuch weg, gierig erwiderte er heiß ihre Küsse, ehe er sich dann um ihre Brüste kümmerte. Die Hände lagen warm auf ihrem Rücken. Es fühlte sich einfach gut an. Wie früher.
Vanessa:
Sie stöhnte leise auf und schmiegte sich enger an ihn.
"Ich will dich...", hauchte sie leise in sein Ohr und knabberte an dem Ohrläppchen, während sie seine Hose öffnete.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Und ich dich", antwortet er rau und drückte sein Becken ihr entgegen, leicht biss er nun in ihrem Hals.
Vanessa:
Schnell zog sie ihn ebenfalls komplett aus und sah ihn dann fragend an.
"Willst du wirklich?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Jaa", er drückte sie nun auf dem Sofa, sodass er sich über ihr befand und mit dem Vorspiel weiter fortsetzte. Vorher wollte er sie ein wenig quälen.
Vanessa:
Sie sah ihn liebevoll an und streichelte seinen Rücken und die Arme. Seine Berührungen weckten irgendwas in ihr. Sanfte Blder zogen an ihren inneren Auge vorbei und sie sah sich selbst vereint mi Dylan.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er sank auf sie hinab und sie befanden sich in einem Einklang. Viele Gefühle, Alte und Neue, tauchten auf, vermischten sich und hinterließen einen süßlichen verbotener Geschmack.
Vanessa:
Nach ihren zärtlichen und doch auch sehr leidenschaftlichen Liebesspiel lag sie erschöpft aber sehr glücklich auf ihm.
"Ich habe uns gesehen...in einer verschwommenen Erinnerung...", begann sie leise und strich über seine Brust.
"Ich habe dich damals wirklich sehr geliebt, weißt du..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Du kannst dich wirklich langsam erinnern", murmelte er leicht müde und zog sie fest in seinem Arm: "Ich muss dir was gestehen, nachdem du weg warst, wurde es mir bewusst, dass ich auch Gefühle für dich entwickelt hatte, nur war ich zu blöd, es zu bemerken."
Vanessa:
"Ja, aber nur sehr wenig bisher..:"
Sie sah nach oben in sein Gesicht.
"Warum hast du es mir nie gesagt? Das hätte so vieles anders werden lassen. Weißt du...ich habe mich eben auch erinnert, warum ich den Unfall hatte..."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "