Er hatte so einen unbeschreiblich tollen Körper und als er mir mein Haargummi weg nahm und diese Worte hauchte wurde ich rot. Vor allem als er mich dann küsste und ich die Beine um seine Hüften schlang. "Abel...", stöhnte ich leise und spürte zwischen meinen Beinen etwas warmes. "Was machst du mit mir?"

Ob ich schlechtes Gewissen hatte? Nein! Denn ich gehörte nur ihm und das schon immer. Ich stöhnte langsam immer lauter auf und meine Nägel befanden sich in seinem Rücken. "Du bist der Richtige für mich. Ich will das du der Erste bist.", stöhnte ich erregt und küsste seine Lippen.

Ich nickte leicht und schaute ihm tief in die Augen. Es war einer der größten Schanden mit einem Mann mit dem man weder verlobt noch verheiratet war zu schlafen. Nicht einmal mit dem Freund und ich würde es mit ihm treiben. Aber ich freute mich, denn 15 Jahre lang hatte ich auf diesen Augenblick gewartet. Endlich... würde ich ihm gehören. Wir stiegen ins Boot. Die Sonne strahlte und ich fühlte mich bereit, die Beine für ihn zu spreizen.

oh mein Gott, was ein geiler Schreibstil *_*


Ich lag nackt da und beobachtete ihn dabei, wie er mein Körper begutachtete und berührte. Noch nie wurde ich so berührt, nicht einmal von einem Mann angefasst. So sehr hatte ich mich auf ihn fixiert. Er war mein Lebenselexier und ich wollte ihn unbedingt. Langsam stöhnte ich auf und küsste auf jeden cm seines perfekten Körpers. "Du hast so einen schönen Körper...", merkte ich leicht keuchend an und küsste über seine trainierte Brust. "Ich will dir gehören."

scheiß auf die Rechtschreibfehler die passieren jedem mal

Wir verschmolzen zu einem und es fühlte sich so gut an, wie er mich zerriss und mich dehnte. Es schmerzte wirklich sehr, weil er mein erster war, doch er war so liebevoll und zärtlich, dass schnell der Schmerz sich zur Erregung verwandelte und ich bereute es auf keinen Fall. Zwar hüteten wir nicht, aber ich war sicher, dass er nicht in mir kommen würde. Dennoch war es so romantisch. Niemand war hier, nur er und ich. Wir hörten das Meer und die Meeresvögel, pure Natur. Like Adam and Eva.
Er war so zärtlich und ich war so verliebt, meine Augen schauten tief in seine und mein Herz klopfte wie verrückt. Niemand sagte ein Wort... wir nahmen nur unser Gestöhne und das klatschen unserer Körper wahr, abgesehen der wunderbaren Natur. Das erste Mal war perfekt... weil es mit dem perfekten Mann war.

http://de.musicplayon.com/play?Q=1048124…481243;id294613
die melodie und so passt voll hör mal *_*

von der seite da ist doch playlist hör dir das mal an so tolle Lieder und die stimmen der Frauen so besonders *_*

Ich war so erschöpft aber sehr glücklich. Total verknallt lag ich in seinen Armen und schwieg. Es war perfekt, alles stimmte und ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Er hatte mich entjungfert und auch wenn das eine Schande war, bereute ich es nicht, denn der einzige Mann den ich liebte und immer lieben würde, war er. Meine bessere Hälfte.
Ganz langsam schaute ich ihm tief in die Augen und dann hoch zu den Sternen, ehe ich anfing zu singen. Es wurde zwar langsam kälter, aber er war so warm, weswegen ich nicht besonders fror.


das singt sie,da singt auch ein Mann mit also kann Abel mitsingen
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9G…LIitZ-5JXdmvNWc
ps das ist die von meinem Anzeigebild

Ich seufzte traurig auf, doch bejahte. Allein bis wir wieder am Hafen waren, würden maximal 15 Minuten vergehen. Widerwillig zog ich mich auch an und war froh das meine Kleider getrocknet waren. Anschließend schaltete ich den Motor an und wir fuhren zurück. Dort angekommen umarmte ich ihn fest und küsste seine Wange, ehe ich mit einem zuckersüßen Lächeln sagte: "Gute Nacht, schlaf gut." Somit lief ich auch schon auf die andere Richtung und Zuhause angekommen duschte ich mich, legte mich ins Bett, nahm das Album raus und grinste zufrieden.
"Ich liebe dich und du wirst mich auch eines Tages wieder lieben. 100 Pro sind wir für einander geschaffen."

"Elisa. Komm wir essen.", rief meine Mutter, ich packte das Album wieder in den Schrank und lief in die Küche. "Tut mir leid, dass es heute spät wurde, war noch am Strand."
"Verstehe, du kleine nach dem Meer verrückte.", erwiderte mein Vater mit einem breiten Grinsen, ich setzte mich ans Esstisch und wir aßen typisch bulgarisch. Anschließend räumte ich auf und setzte mich mit beiden vor den Fernseher. Irgendwann ging ich schlafen und am nächsten Tag war ich in der Klinik, um mich um die Kinder zu kümmern. Ich hatte viel Spaß mit ihnen und indem ich ständig sang, lachten alle und die meisten sangen mit. Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause und zog mich um, da heute Donnerstag war und ich endlich mal wieder in der Bar auftreten würde.
Ich zog mich um und lief mit den Mädels zusammen in die Bar wo ich auftreten würde.
"Schau mal wer da ist.", sagte Miljana und lief auch schon hin. Aleko stand da mit einem Drink in der Hand und schaute mich eindringlich an. Verdammt... hoffentlich würde Abel auch kommen.
Nach einer halben Stunde kam ich nun auf die Bühne und fing an zu singen und jeder sang mit und tanzten mit.

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Jeder drehte blitzartig den Kopf um und ich musste leise lachen und den Kopf schütteln ehe ich weiter sang und nach zwei weiteren Liedern verließ ich die Bühne und lief auf ihn zu. "Schön dich hier zu sehen."

Ich sah wie Jannika und Miljana uns beide kritisch anschauten, doch lächelte ihn nur zuckersüß an und antwortete: "bulgarisches Rot- oder Weißwein."