part 2
Es war eine aufregende Zeit im Bordell für Sidney und Elaine. Aber nicht nur für die beiden
entführten Frauen, sondern auch für Aiden und Noah, die mit ihren Gefühlen zu kämpfen haben.
Aiden waren sehr verletzt als Elaine weggelaufen war. doch er schenkte ihr die Freiheit.
Noah und Sidney hatten phenomenal Sex in Noah´s Apartment. Noah wurde sehr neugierig über Sidneys Vergangenheit und fragte sie über ihr Verhältnis mit ihrer Familie aus. Sidney war davon nicht wirklich begeistert, hatte Tränen in den Augen und erzählte ihm, dass ihre Mutter verstorben war. Noah bereute die Frage sofort und wollte, dass sie sich besser fühlte, doch Sidney lies es nicht zu. Sie verschloss sich und wollte dem Thema aus dem Weg gehen. Sie war aber dennoch interessiert, wie seine Familie mit ihm zu kam. Noah schloss die Augen kurz und sagte nur, dass seine Familie in New York City lebte und dass er zwei Schwestern und drei Brüder hatte, die allesamt jünger waren als er. Noah versuchte sich wirklich nur auf seine Sidney zu konzentrieren aber der Gedanke, dass Aiden und die Jungfrau noch nicht zurück waren, lies ihn ein mulmiges Gefühl im Bauch haben.
Er entschuldigte sich kurz bei Sidney, ging einen Stock tiefer in Aiden´s Apartment und sah ihn verzweifelt auf dem Boden sitzen. Er trank seinen Whisky und zertrümmerte ein Glas nach dem Anderen. Mit hasserfülltem Blick beichtete er Noah, das sie abgehauen war.
Noah schien zu explodieren und eilte ins Büro. Er suchte ihre Adresse heraus und lies 2 seiner Mitarbeiter dort hin gehen um sie zurück zu holen... was sie auch taten.
Noch nie... war eine Hure so bockig gewesen und die ungezügelte Wut übermannte ihn. Als sie hergebracht wurde, war natürlich eine Bestrafung angesagt. Er zerrte sie ins Kellergeschoss und gab ihr ein paar saftige Ohrfeigen.
Er liest sie dort sitzen und sperrte die Tür zu. Wütend ging er wieder zu Sidney ins Zimmer und beruhigte sich sofort als er sie sah.
Elaine weinte bitterlich und zitterte am ganzen Körper. Aiden wusste, dass Noah alles daran setzen würde sie wieder her zu bekommen und wusste auch, dass er sie dafür bestrafen würde. Er ging ins Kellergeschoss und hörte ihr Schluchzen. Es brach ihm fast das Herz und er ging zu ihr, legte einen Arm um sie und zog sie stillschweigend an sich. Sie bereute es so sehr weggelaufen zu sein und entschuldigte sich tausende Male bei Aiden. Doch er war einfach nur froh sie wieder bei sich zu haben.
Es war Freitag und Morgen würde Sanchez kommen. Der Mann der Elanes Jungfräulichkeit gekauft hatte. Elaine war fertig und müde und wollte nur noch ins Bett. Sie bemerkte nicht, dass sie nicht ins Gästezimmer, sondern in Aidens Zimmer ging und sich in sein Bett legte. Aiden war das ganz recht und er legte sich zu ihr.
Sie schliefen kuschelnd ein. Während Aiden und Elaine schliefen, diskutierte Sidney mit Noah darüber, dass sie mit Sanchez schlafen wollte, um es Elaine ab zu nehmen.
Noah war in einer Misslichen Lage und wusste nicht was er sagen sollte... Sanchez wollte keine Benutzte Frau. und er merkte es...er versprach ihr, dass er es sich überlegen würde...
Wie auch Aiden und Elaine, schliefen Noah und Sidney aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachte Elaine leider ohne Aiden auf...
Sie fand in der Küche einen Brief von Aiden in dem Stand, dass sie sich im 16:00 Uhr in Zimmer 6 befinden soll.
Elaine wurde schlecht und sie hatte Angst... Pünktlich um 16:00 Uhr war sie im dunklen Zimmer und wartete.....
Aiden war währenddessen bei Sanchez und kaufte Elaine mit seinem gesamten Geld dass er hatte frei. Glücklich über diese Entscheidung, ging er wieder ins Bordell und
konnte nicht anders, als Elaine einen kleinen Streich zu spielen.
Es war sehr dunkel im Zimmer und sie konnte ihn nicht erkennen. Er nutzte die Gelegenheit und ging auf sie zu. Er küsste sie liebevoll und leidenschaftlich.
Sie wollte sich von ihm Wegdrücken doch er war viel zu stark.
Erst nach geraumer Zeit bemerkte sie, dass es Aiden war und nicht Sanchez der sie gerade versuchte zu verführen.
Aiden hatte nicht beabsichtigt Elaine zu erschrecken, ganz im Gegenteil er wollte sie beruhigen und aus irgendeinem Grund der im selbst nicht ganz klar war wollte er ihr erster sein.
sie hatte so angst in dem dunkeln zimmer gehabt und hatte sich noch ängstlicher auf dass Bett gelegt Sie hatte Aiden erst erkannt als sie mit der Hand über seinen Dreitagebart strich und als er ehrfürchtig ihren Namen aussprach. sie war so zärtlich und gefühlvoll gewesen. in ihrem blick war keine Spur mehr von angst zu sehen als sie wusste dass es Aiden war. sie war selbstbewusst und sehr sinnlich gewesen. als ihre Körper sich zärtlich und mit Bedacht einander hingaben war es keine Frage mehr, Elaine war für Aiden mehr als nur seine hure. er betrachtete ihr Gesicht wie es sich der Wonne der Lust hingab. er war besonders vorsichtig gewesen mit ihr. und küsste sie immer wieder. schwer atmend und glücklich hatte er Elaine an sich gezogen als sie beide gemeinsam zu ihrem Höhepunkt gekommen waren und strich ihr einer Haarsträhne von ihrem verschwitzten Gesicht das leicht schimmerte und ihn anstrahlte. " du warst wundervoll...“ sagte er ihr liebevoll ins Ohr und lächelte sie an. wäre es zu viel ihr zu sagen dass er sie mehr als nur mochte? diesen Gedanken verbannte er aber schnell wieder. dann sah er sich um. sie waren noch immer in diesem versifften Zimmer in denen es alle Leute trieben. Er selbst hatte bei dem Anblick von Elaines nacktem Körper wieder Lust empfunden aber die wurde er wenn Elaine bereit wäre nicht hier in diesem loch nachgeben. er stand auf und grinste sie an als er sie hoch hob und sie mit der decke zudeckte. niemand sollte sie so sehen wie er es durfte. er wusste selbst dass diese Egomasche lächerlich war aber er konnte es nicht unterdrucken. er wollte sie für sich haben. auch se lachte und hielt das lacken fest als sie aus dem Zimmer raus liefen in Richtung Aufzug der hoch zu Aiden Privatwohnung führte. oben angekommen küssten sie sich wieder wild und hatten es gerade in das Badezimmer geschafft und wollten gerade duschen gehen. als es an der Tür klopfte. Aiden hielt Elaine lachend den Mund zu und versuchte sich zusammen zerreißen. " was ist? ich will gerade duschen gehen.“