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781

09.07.2013, 13:11

Linos

Oh ja stimmt, der Flug nach Kroatien mit meinen Homies, das hatte ich ja ganz vergessen... > Jaja, das pack ich schnell!< seufzte ich leise und ließ sie mit meinen Fingern spielen. Es war irgendwie süß, wenn sie das tat und deswegen genoss ich das auch, während ich meinen Gedanken versunken war. Mir war selbst nicht bewusst an was ich gerade dachte, aber es kam mir so vor, als hätte ich was Wichtiges vergessen. Nur wollte mir einfach nicht einfallen was.
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782

09.07.2013, 14:33

Frieda

Fast wäre ich schon wieder eingeschlafen. Aber nur fast. Ich merkte, wie er neben mir grübelte. Selbst aber nicht wusste, wonach er suchte. Es war schon komisch, wie gut wir uns bereits kannten. Da konnte man schlechte Laune oder Eifersucht auch nicht einfach mit einem Lächeln abtun. Wir hätten es eh sofort verstanden.
Von ihm wusste ich, dass er Kickboxen auch in den Sommerferien hatte, er hatte es einmal nebenbei erwähnt.
"Du musst Kickboxen absagen, für den Urlaub.", murmelte ich an seiner Halsbeuge und gab ihm dort einen Kuss.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

783

09.07.2013, 14:46

Linos

Überrascht hob ich beide Augenbrauen und sah sie an. > Wie kommst du denn jetzt darauf?< Irgendwie verwirrte es mich, dass sie wusste, worüber ich nachdachte, aber ganz praktisch war es auf der anderen Seite schon. > Aber stimmt, ich muss das jetzt noch machen!< Ich klapste ihr verspielt auf den Hinterkopf und ging lachend hoch in mein Zimmer, um meinen Trainer anzurufen. Dieser ging sofort ran und ich teilte ihm das Neueste mit. > Ok, dann viel Spaß dort, es gibt viele hübsche Mädels dort!< Bei seiner Aussage musste ich wirklich lachen und ich verabschiedete mich kurz von ihm ehe ich dann Brian anrief, um ihm auch Bescheid zu sagen und ihn heute zu mir einzuladen, bevor es dann wegging.
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784

09.07.2013, 14:53

Frieda

Ich grinste. Immer wieder schaffte ich es, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Anscheinend wollte er heute Brian holen. Den hatte ich auch schon lange nicht mehr gesprochen. Umso mehr freute ich mich, ihn auch mal wieder kurz zu sehen. Schließlich war es ja Linos Besuch. Ich holte mir ein Kissen von der anderen Seite der Couch und machte es mir richtig bequem. Zufrieden schloss ich meine Augen und ließ meine Gedanken kreisen. Irgendwann bekam ich am Rande mit, wie die Tür aufgemacht wurde und Linos und Brian ins Wohnzimmer kamen. Ich konnte mich vor Müdigkeit nicht einmal mehr bedanken, als ich merkte, wie ich einfach zugedreckt wurde und mir jemand einen Kuss gab. Schon war ich ein weiteres Mal ins Reich der Träume geglitten.
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785

09.07.2013, 15:00

Linos

> Ich kann es immer noch nicht glauben...< meinte Brian ungläubig und ich zuckte mit den Schultern. > Frag mich, ich kapier es selbst nicht, aber so ist es!< Jaja, selbst mein bester Freund konnte nicht glauben, dass ich was von Frieda wollte, auch wenn wir diese Abmachung gemacht hatte. Immerhin war das etwas, was man mir nie zugetraut hätte und das überraschte Brian zutiefst. > Und du bist dir sicher? < fragte er nochmal nach und ich nickte. > Ich weiß es selbst nicht so genau, aber ich will es unbedingt. Es ist mir wirklich wichtig!< entgegnete ich ernst und Brian hob belustigt eine Augenbraue. Er legte eine Hand auf meine Schulter und grinste breit. > Tja, dann wirst du wohl endlich erwachsen!<
Empört boxte ich ihm in die Schulter und zusammen begannen wir zu lachen. Ich würde ihn wirklich vermissen, aber ich war mir sicher, dass der Urlaub schnell vergehen würde.
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786

09.07.2013, 15:05

Frieda

Natürlich war mir dieses Mal kein schöner Traum bedacht. Wäre auch nur zu schön gewesen. Aber immerhin schrie ich nicht. Ich wachte völlig verstört auf und beschloss meiner Wut freie Luft zu machen. Ich zog mir mein enges Sporttop an und eine schwarze Leggins. Dann ging ich nach unten und fing an zu trainieren. Das hatte ich in letzter Zeit viel zu sehr vernachlässigt. Doch ich stellte zufrieden fest, dass ich immer noch sehr gelenkig war. Also ließ ich mich wieder von meinem Gefühl leiten und erfand eine völlig neue Choreo. Ich war so in meine Gedanken versunken, dass es eine Weile dauerte, bis ich Brian am Fenster entdeckte.
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787

09.07.2013, 15:10

Linos

Wir zockten eine Weile ein neues Spiel, das ich mir zugelegt hatte und als dann die Musik im Keller ertönte, schaute mich Brian völlig verdattert an. > Sag mir nicht bei euch spukt es!?< Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. > Nein, Frieda ist wahrscheinlich wieder mal am Tanzen... Macht sie sehr oft!< antwortete ich immer noch konzentriert vom Spielen und Brian drückte sogleich auf Pause. > Komm, schauen wir uns das mal an!<
Ganz ehrlich, ich war nicht gerne der Stalker-Typ, aber ich mochte Quengeln nur noch weniger und so gingen Brian und ich nach unten und blieben vor der Scheibe stehen, um Frieda beim Tanzen zuzuschauen. Es war wirklich erstaunlich, was für eine Körperbeherrschung sie hatte und Brian kam ebenfalls aus dem Staunen nicht heraus. > Sabber nicht, Idiot!< merkte ich an und Brian grinste. > Sie hat uns sowieso bemerkt!< Ich seufzte kopfschüttelnd und dachte nur 'Na toll!'.
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788

09.07.2013, 15:16

Frieda

Natürlich war Linos auch noch gleich mitgekommen. Den hatte ich zuerst gar nicht bemerkt.
So ging ich zu ihnen, um Brian zu begrüßen. Mit einem strahlenden Lächeln und einer fetten Umarmung. Ich hatte ihn wirklich vermisst. Dann grinste ich ihn an.
"Na du Frauenheld? Wie gehts dir?", lachte ich und ließ mich einmal von ihm im Kreis drehen. Mein Atem ging noch immer vom Tanzen schnell und die restlichen Endorphine durchströmten meinen Körper. Ich liebte das Gefühl der Schwerelosigkeit beim Tanzen und auch noch danach.
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789

09.07.2013, 15:22

Linos

Wow, dass sie sich noch so nahe waren, war irgendwie komisch. Normalerweise war es schwer nach einer Beziehung noch befreundet zu sein, aber mir sollte das recht sein. Ich ließ die beiden ihr Wiedersehen feiern und ging währenddessen zu dem CD-Player, um mir die Musik anzuschauen. Natürlich waren das meine CDs, aber unter dem ganzen Chaos entdeckte ich die alten CDs meiner Mutter. Immerhin waren diese noch da... Ich erinnerte mich allzu gut, wie meine Mom mit genau diesen CDs Ballett getanzt hatte. Sie hatte so wunderschön und grazil ausgesehen, dass es fast schon wieder weh tat mir das vorzustellen. Ich ließ die CD wieder unter dem ganzen Chaos verschwinden und stand dann seufzend auf. > Ok, seid ihr fertig? Wollen wir jetzt was anderes machen? Filmeabend? <
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790

09.07.2013, 15:27

Frieda

Begeistert stimmten Brian und ich zu. Ich liebte Filme Abende! So gingen wir alle nach oben und legte irgendeine DVD ein. Es interessierte mich auch nicht wirklich, was es für eine war, aber das war ja egal. Ich hätte unglaublich gerne mit Linos so gelegen, wie wir eigentlich immer waren. Es war fast einsam in der Sofaecke allein zu liegen. Doch ich nahm mir einfach ein Kissen, das nach ihm roch und machte es mir so gemütlich, wie es nur ging.
"Will jemand Popcorn oder Eis oder sowas?", fragte ich in die Runde.
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791

09.07.2013, 15:31

Linos

Ich hatte mir erst letztens die neuesten Filme gekauft und war schon ganz gespannt wie diese waren. Als dann noch Frieda nach Snacks fragte, stand ich unwillkürlich auf und klopfte grinsend auf Brians Schulter. > Für den Süßen lieber nichts. Er ist schon fett genug!< scherzte ich und Brian schlug verspielt nach mir. > Besser als so eine Bohnenstange, Idiot!< Ich lachte laut auf und verschwand in der Küche, um sowohl Eis als auch Popcorn zu bringen. Wer was von beidem wollte, konnte sich ja davon ruhig bedienen. Mit einem Satz sprang ich elegant über die Sofalehne und stellte das Essen auf den Couchtisch. > Lasst es euch schmecken!<
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792

09.07.2013, 15:39

Frieda

Sofort nahm ich mir eine Packung von meinem Lieblingseis und machte es mir wieder bequem. Dann holte ich mir eine Decke und kuschelte mich ein. Meine Augen starrten gerade zu auf den Fernsehr, aber ich bekam rein gar nichts mit. Meine Konzentration hatte sich eh schon verabschiedet. Ich kuschelte mich enger ins Sofa und schloss nach einiger Zeit einfach meine Augen. Brian und Linos erzählten irgendwas über neue Spiele zum Zocken. Ich konnte meine Augen nicht mehr länger offen halten. Das Tanzen hatte mich ziemlich erschöpft. Und so schlief ich schließlich ein.
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793

09.07.2013, 15:46

Linos

Als der Film zu Ende war, schaute ich kurz zu Frieda und erkannte, dass sie bereits eingeschlafen war. > Mannomann, sie ist ein wandelnder Siebenschläfer!< murmelte ich und Brian lachte leise. > Ich bring sie kurz hoch, warte hier!< teilte ich ihm mit und stand auf, um sie auf den Arm zu nehmen und sie vorsichtig die Treppen hochzutragen. Zum Glück war ich nicht so ein Tollpatsch, ansonsten wäre die Sache hier echt schief gelaufen.
In ihrem Zimmer angekommen, legte ich sie behutsam in ihr Bett, deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss die Tür hinter mir zu. Dann ging ich wieder nach unten, ließ mich neben Brian fallen, der schon die nächste DVD eingelegt hatte. > Ich finde es immer noch unglaublich!< schüttelte dieser immer noch leise lachend den Kopf und ich stimmte mit ein.

Muss leider off, bin aber am Abend wieder da :D
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794

09.07.2013, 15:55

Frieda

Ich bekam am Rande mit, dass ich in meinem Bett lag. In meinem schönen, weichen Himmelbett. Ud schon war ich wieder eingeschlafen. Der Alptraum von vorhin beherrschte noch immer meine Gedanken. Ich träumte davon, wie mein Vater uns allen drohte, uns umzubringen. Ich glaubte, dass ich wieder wie am Spieß schrie, war mir aber nicht sicher. Alles war wieder so unwirklich geworden. Mein Vater der in seinem Rausch auf Hannah losging, wie ich mich dazwischen geworfen hatte und wie meine Mutter weinte und sich selbst bemitleidete. Es war die pure Hölle diese ganzen Emotionen noch einmal zu fühlen, die ganze Hilflosigkeit..

Ok *_*
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795

09.07.2013, 21:29

Linos

Nachdem ich mich von Brian verabschiedet hatte, ging ich auf mein Zimmer, als ich Schreie aus Friedas Zimmer hörte. Oh mann, träumte sie wieder schlecht? Das wurde bei ihr langsam Gewohnheit.. Vielleicht war es mal ratsam zu einem Therapeuten zu gehen, das arme Mädchen. Ich öffnete die Tür, ging auf sie zu und hielt sie davon ab sich selbst zu schlagen, da ihre Hände wild hin und herfuchtelten.. > Frieda, wach auf. Es ist nur ein Traum!< wiederholte ich mit fester Stimme und versuchte sie durch leichtes Rütteln zurück zur Realität zu befördern. Ihre Träume mussten echt schlimm sein.
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796

09.07.2013, 22:32

Frieda

Wie froh war ich, als ich endlich aufwachte! Ich konnte es kaum fassen, dass dieser Engel wirklich zu mir gehörte. Ich weinte. Dieses Mal aus Freude. Ich zog ihn so nah es ging zu mir heran und atmete hektisch seinen Geruch ein. Langsam entspannten sich meine Muskeln und zurück blieb eine schier endlose Leere. Aber sie war besser, als der Hass und der Schmerz, der mich erfüllte, sobald ich diese Träume hatte.
"Bleib bei mir. Bitte.", sagte ich leise und küsste ihn sanft. Ich wusste zwar nicht wie er reagierte, aber ich brauchte ihn jetzt einfach. Er war wie meine Luft zum Atmen. Und er vertrieb jeden Alptraum, so schlimm er auch sein mochte.
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797

09.07.2013, 22:41

Linos

Mein Gott, ich wüsste allzu gern, was sie da eigentlich träumte, das sie meine Nähe so nötig hatte. Natürlich nahm ich sie in den Arm und kam ihrem Wunsch nach, weil ich nicht wollte, dass sie sich so schrecklich fühlte. Ihr Körper hatte sogar gezittert und zufrieden stellte ich fest, dass dieser nun vollkommen entspannt war, was vielleicht auch daran lag, dass ich ihren Rücken behutsam streichelte. > Ich bin ja da!< flüsterte ich ebenfalls leise und erwiderte ihren Kuss so sanft wie sie.
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798

09.07.2013, 22:46

Frieda

Zufrieden nahm ich wahr, wie er meinen Kuss erwiderte. Mein Gehirn war noch voll von Erinnerungen, die ich nicht aushalten konnte. Ich presste meinen Körper noch immer hilfesuchend an seinen und intensivierte den Kuss. Gott! Wie ich ihn jetzt wollte und brauchte. Mein ganzer Körper schrie danach. Schrie nach ihm und seinen Küssen, die doch alle meine Gedanken auslöschen konnten, bis nur noch er da war. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir heran. Wenn er mich jetzt abweisen würde.. Ich wüsste nicht, was ich machen sollte.
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799

09.07.2013, 22:54

Linos

Dass sie sich so nah an mich schmiegte und mich so dringlich küsste, zeigte mir nur, wie verzweifelt sie war. Und genau das bestärkte meinen Verdacht, dass ihr Vater ein richtiges Schwein gewesen sein musste, was mich etwas wütend machte. Wie konnte man seine eigene Tochter so dermaßen traumatisieren? Kopfschüttelnd verwarf ich diesen Gedanken, legte meine Arme um sie und zog sie eng an mich, damit sie auch wusste, dass sie nun nicht alleine war. Ihren Kuss erwiderte ich genauso intensiv, wie sie und zärtlich streichelte ich weiterhin ihren Rücken.
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800

09.07.2013, 23:08

Frieda

Zufrieden merkte ich, wie er meinen Kuss genauso erwiderte, wie ich ihn angefangen hatte. Meine Lippen öffneten allzu drängend seinen Mund und meine Zunge fand gierig seine. Ich stöhnte unbefriedigt auf und ließ meine Hände auf seinen Rücken gleiten, in sein Haar, auf seinen Po. Ich wollte endlich mit ihm schlafen. Nicht erst in ein paar Jahren, wann es auch immer sein mochte. Nein! Jetzt. Ich brauchte ihn und ich wollte ihn. Nur er schaffte es meine Sinne derart zu verwöhnen, dass ich nicht mehr den Schmerz der Vergangenheit spüren konnte. Er raubte mir den Atem. Die ganze Zeit hatte ich Angst, dass er mich abweisen könnte, mich als einziges Nervenbündel zurücklassen würde, damit er nicht in Versuchung kam mit mir zu schlafen. Noch enger zog ich ihn an mich. Wie sehr ich diesen Mann wollte!
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