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901

09.08.2013, 22:07

Linos

Oh mann, jedes Mal, wenn sie mich berührte, bekam ich Stromschläge am ganzen Körper und konnte nicht glauben, warum ich so scharf auf sie war. Bestimmt lag das an ihrem Kleid und ihre wunderbare Ausstrahlung. Denn das war das einzige Ansehnliche an diesem Tisch, gleich nach dem Essen. Sowieso war ich kein Fan von Geschäftsessen und so konnte ich es kaum erwarten nach Hause zu kommen und dann das zu tun, worauf ich nun richtig Lust hatte. Diese Hose loswerden und Frieda zu nehmen.
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902

09.08.2013, 22:43

Frieda

Eine halbe Stunde später erschien mir nach tausendem Reizen der perfekte Zeitpunkt um zu gehen.
Ich konnte sein erleichtertes Ausatmen geradezu spüren. So rasten wir schneller als erlaubt durch die Straßen und kamen verdammt schnell endlich zu Hause an. Dass das Geschäftsessen mit den anderen noch eine Weile dauerte und sie danach noch etwas trinken wollten, störte uns nicht im Geringsten. Hannah war auf der Rückbank eingeschlafen und merkte nichts von den sexuellen Spannungen in der Luft. Das war auch gut so, denn ich war bereits so feucht, dass ich meinte auszulaufen. Auch egal. Nachdem Hannah endlich im Bett war, rissen wir uns praktisch die Kleidung vom Kopf. Lediglich bei meinem Kleid waren wir echt vorsichtig.
"Es war so schön.", sagte ich wehmütig, vergaß aber wieder den Grund warum ich es so schön fand, als Linos mich mit einem hungrigen Blick ansah, den ich gierig erwiderte.
"Scheiß auf Anziehsachen.", sagte ich munter und vergnügt und warf mich in seine starken Arme, um ihm meine Lippen auf den Mund zu pressen. Wie sehr hatte ich sie mir während des gesamten Abends auf meiner Haut gewünscht! Sehnsüchtig stöhnte ich seinen Namen. Ich wollte ihn endlich richtig spüren!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

903

10.08.2013, 18:59

Linos

Ich grinste bei ihrer Bemerkung und erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, dass ich kaum Luft bekam. So hungrig war ich nach ihr, auch wenn ich sie die ganze Zeit bei mir gehabt hatte. Hätte ich gewusst, dass Verliebtsein sich so toll anfühlte, dann hätte ich des Öfteren ein Mädchen ernst genommen... Naja, nicht so oft, aber nahezu selten, damit es nicht auch noch langweilig wurde. Deswegen war das mit Frieda auch so besonders und gierig legte ich mich auf sie, nachdem ich sie etwas unsanft aufs Bett geschmissen hatte.
Meine Zunge glitt heiß in ihren Mund ein, kostete von ihr und meine Hände gingen ständig auf Wanderschaft, als wären sie auf der Suche nach etwas Verlockendem, wie ihre Mitte. Lächelnd verwöhnte ich sie an dieser einen Stelle und rieb mich leicht an ihr, um sie so etwas auf Hochtouren zu bekommen.
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904

11.08.2013, 00:15

Frieda

"Linos! Wenn du so weiter machst, komme ich.", stöhnte ich, wölbte ihm aber mein Becken entgegen. Seine Berührungen lösten ein Brennen aus, ließen meine Haut so aufregend kribbeln, wie nur er es konnte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich mal derart in ihn verlieben könnte. Nochmal, meine ich. Ich stieß ein Keuchen aus und stöhnte genussvoll seinen Namen. Meine Lungen arbeiteten schneller, als bei einem Maratonlauf, an dem ich mal aus Spaß teilgenommen hatte. Ich hatte ihn sogar geschafft. Aber das hier... Meine Lungen waren zum bersten gespannt und mein Herz hämmerte rücksichtslos gegen meinen Brustkorb. Gierig sah ich ihn an. Wie hatte es mich frustriert, dass er mir den ganzen Abend so nah und doch so fern gewesen war? Unbeschreiblich.
Ich küsste ihn mit allem was ich hatte, meiner ganzen Eifersucht auf jedes Mädchen, das er nur kurz anlächelte und mit aller Liebe und Leidenschaft zu ihm. Nichts wünschte ich mir sehnlicher, als ihn endlich in mir zu spüren, mit der Woge des Triumphs, dass er mir gehören würde. Ohne jeden Zweifel an unserer sozusagenen Beziehung, die wir erst führen müssten. Aber ich war mir ein einer Sache völlig sicher. Ich liebte ihn von ganzem Herzen. Niemand würde in der Zeit, wo wir getrennt waren seinen Platz einnehmen können. Ich hatte mein Herz an ihn verloren und ich konnte nichts anderes als hoffen, dass es ihm genauso ging.
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905

17.08.2013, 17:23

Linos

Ich grinste sie schief an und verschloss ihre Lippen, während meine Hand wieder nach oben wanderte und ihre sensible Haut streichelte. Ihre ganze Lust war unter meinen Fingern zu spüren und mein Verlangen wurde immer größer und heißer. Lustvoll begann ich meine Hüften gegen ihre Mitte zu bewegen, sodass mir das Blut nur noch mehr in die Lenden schoss und ich aufkeuchte. Mein Verstand hatte schon längst ausgesetzt und ich begann sanft ihren Nacken zu massieren, wanderte runter zu ihren Brüsten und leckte mir über die Lippen. Kurz sah ich sie leidenschaftlich an, ehe ich mich dann langsam und stöhnend in sie versenkte.
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906

17.08.2013, 21:36

Frieda

Allen schon sein Blick genügte, um mich zu Kommen zu bringen. Aber ich unterdrückte das Gefühl und konzentrierte mich wenige Sekunden später auf das Gefühl von ihm in mir. Ich hätte alles für dieses Gefühl gegeben. Ich bog ihm meinen gesamten Körper entgegen und stöhnte leidenschaftlich seinen Namen. Meine Hände wanderten in sein zerzaustes Haar und krallten sich in ihm fest. Dann drehte ich uns so, dass ich oben saß und er mich vollends bewundern konnte. Ich wusste, wie sehr er das liebte. Also nahm ich unbeirrt seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Ich fühlte mich wie Aphrodite. Wundervoll! Ich biss so fest auf meine Lippe, dass sie fast blutete. Aber es war mir egal. Mein Körper drohte immer und immer wieder in tausend kleine Teile zu springen. Gefühlte 1000 Explosionen durchfluteten meinen Körper. Das brachte nur er zustande. ICh knurrte seinen Namen und sah ihm lustvoll und mit dunkel verschleierten Augen tief in die Augen und fing seinen Blick auf. Die Zeit schien still zu stehen.
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907

17.08.2013, 21:39

Linos

Dieser Blick und dann noch diese Position, in meinem Leben hatte ich nichts Besseres erlebt und gierig leckte ich mir über die Lippen. Dass ich sowas mal erleben durfte, mann war ich ein Glückspilz. Zart streichelte ich ihre Brüste, sah ihr dabei in die Augen und bewegte mich quälend langsam unter ihr. Alles in mir zog sich lustvoll zusammen, es war schon ein Wunder, dass ich mich überhaupt bewegen konnte und allmählich spürte ich, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Ich legte mir auf die Lippe beißend die Hände auf ihren Hintern und drückte sie enger an mich, während ich tiefer in sie stieß und jedes Mal vor Lust ihren Namen zischte.
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908

17.08.2013, 21:59

Frieda

Ich wusste nicht mehr, wie oft ich seinen Namen geschrien hatte und wie viele unverständliche Sachen ich gesagt hatte, aber irgendwann, nach einer wirklich langen Nacht, ging auch schon die Sonne auf. Verwirrt sah ich ihn an, während wir, er immer noch in mir, den Sonnenaufgang betrachteten.

"Du hast mich eine ganze Nacht lang durchgevögelt.", sagte ich ungläubig und küsste seine Halsbeuge, auf der noch immer ein kleiner Schweißfilm war. Dann kuschelte ich mich näher an ihn heran und streichelte seine muskulöse Brust, die sich gerade dabei war vom letzten Orgasmus zu beruhigen. Vielsagend grinste ich ihn an. Unsere Eltern hatten sich die ganze Zeit nicht blicken lassen. Aber sie waren wohl noch in diesem einen Nachtclub, von dem sie uns berichtet hatten. Es störte mich reichlich wenig. So wie ich Hannah kannte, würde sie noch bis zum Mittag brauchen, um aufzuwachen. Sie hatte einen ziemlich tiefen Schlaf. Wohin gegen Linos und ich die Nacht mit anderen Dingen als schlafen zugebracht hatten.
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909

17.08.2013, 22:04

Linos

Ich lachte heiser und nickte. > Oh ja, das habe ich wohl getan!< lächelte ich mit geschlossenen Augen vor mich hin und atmete regelmäßig ein und aus. Es war wirklich eine phänomenale Nacht gewesen und die würde ich garantiert wie die anderen nicht vergessen. Vor allem das Gefühl sie neben mir liegen zu haben nicht, denn dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Jaja, morgens, nach so einer langen heißen Nacht wurde ich etwas sentimental, aber hey... Ich war auch nur ein Mann und hatte ab und an meine Momente.
Gedankenverloren streichelte ich ihren warmen Körper und spürte, wie ich langsam in den Schlaf glitt, auch wenn es bald taghell werden würde. Die Jalousien waren unten und das reichte aus, um das Zimmer so weit zu verdunkeln, dass es fast ganz dunkel war. Zufrieden sah ich kurz zu Frieda und dann schloss ich die Augen, schlief ein.
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910

18.08.2013, 12:27

Frieda

Ich hätte ewig so daliegen können. In seinen Armen versteht sich. Ich liebte es so beschützt zu sein - zumindest wenn er das tat. Also seufzte ich zufrieden auf und schloss auch meine Augen. Aus der Ferne hörte ich, wie unsere Eltern die Tür aufschlossen und lachend die Treppe nach oben kamen. Irgendjemand stolperte. Mom! Aber so, wie die beiden lallten, würden sie eh gleich ins Bett fallen und laaaaaaange schlafen. Das taten sie auch. Ich entspannte mich augenblicklich, als sie in den 3 Stock gingen und lehnte mich im Bett zurück. Dann schlang ich einen Arm um Linos, der zu schlafen schien. Ich küsste liebevoll seine Brust, deckte und ein wenig weiter zu, weil mich sein nackter Anblick immer noch um den Verstand brachte.
Kurze Zeit später schlief auch ich ein, an dem Ort, an dem ich am liebsten war. Bei ihm.
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911

18.08.2013, 17:21

Linos

Ich wusste nicht, wie viel Uhr es schon war, aber es war immerhin noch recht hell. Gähnend richtete ich mich auf und spürte ein Gewicht auf meiner Brust, es war Frieda, die immer noch tief und fest schlief. Oh ja, wir hatten eine ziemlich heiße, lange Nacht gehabt, was mir sofort das Lächeln aufs Gesicht zauberte. Zu gut erinnerte ich mich genau, was wir alles zusammen gemacht hatten und völlig munter stand ich leise auf und trottete ins Bad, um mich zu duschen.
Es tat wirklich gut, das frische kalte Wasser auf meiner Haut zu spüren und als ich dann fertig war, schlüpfte ich in frische Klamotten und ließ Frieda weiter schlafen, während ich nach unten ins Wohnzimmer ging und dann raus auf die Terasse, um mich dann auf einen Schaukelstuhl zu setzen.
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912

23.08.2013, 18:46

Frieda

Am liebsten hätte ich den ganzen Tag von ihm geträumt. Doch ich zwang mich schließlich aufzustehen und mich zu duschen. Doch selbst da war er. Immer sah ich seine Augen vor mir, die mich gierig und unersättlich anzusehen schienen. Schließlich ging ich, ein Handtuch um die Brust geschlungen, zu ihm und umarmte ihn von hinten. Unsere Eltern und auch Hannah schliefen noch tief und fest, so gab ich mir einen Ruck und küsste seinen Nacken, seine Ohren und seine Wange.
"Guten Morgen.", sagte ich dicht an seinem Ohr und merkte, wie er eine Gänsehaut bekam. Meine Hände lagen auf seinen Schultern und wanderten zu seinem durchtrainierten Bauch. Mein Gesicht barg ich an seiner Halsbeuge, die ich ausgiebig küsste. Ich genoss es, wenn wir so allein waren. Und später... Hätte ich das sogut wie jeden Tag. Eine gewisse Vorfreude erfasste mich.
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913

23.08.2013, 18:52

Linos

Dass sie morgens nach dem Aufwachen so schmusig drauf war, war mir nichts Neues und so verfallen wie ich ihr war, war das auch kein Wunder, dass ich darauf reagierte. Mit einer schönen Portion Glücksgefühlen. Ich seufzte entspannt und schloss die Augen, genoss diesen Moment. > Du machst es uns beiden echt gern schwer, nicht wahr? < flüsterte ich mit schlaftrunkener Stimme und lächelte leicht. Sie gehörte wirklich zu den wenigen Mädchen, die um ihren Jungen kämpfte und das war vielleicht mit Abstand das beste, was ich an ihr mochte. Diesen Kampfgeist. > Aber naja, das packen wir schon!<
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914

23.08.2013, 19:13

Frieda

"Ich denke, dass ich es mir wesentlich schwerer als dir. Aber es ist mir gleich.", sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß. Dann legte ich beide Hände in seinen Nacken und küsste ihn zärtlich. Er schwenkte und leicht vorwärts und rückwärts, während wir den Kuss vertieften. Der ganze Tag würde uns gehören. Zufrieden seufzte ich und wanderte mit meinen Händen suchend über seinen Körper, während ich unruhig auf seinem Schoß herumrutschte. Ich liebte diesen Mann! Noch nie im Leben, hatte ich so viel für einen Menschen empfunden. Es war unglaublich. Er war wie meine Luft zum Atmen geworden und er hatte mich für immer erhalten. Mein Herz gehörte schon lange ihm. Und der Sex mit ihm... es war der pure Wahnsinn. Unsere Körper passten perfekt zueinander, das bemerkte ich aber auch erst in diesem Moment.
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915

23.08.2013, 19:20

Linos

Ich lächelte sanft in den Kuss hinein und bemerkte ihr unruhiges Rutschen auf meinem Schoß. Sie war mir aber auch unersättlich dachte ich grinsend und löste mich von ihr. Dann streichelte ich ihren Rücken auf und ab und lehnte meinen Kopf wieder auf die Stuhllehne. > Was sollen wir heute machen? Ausnahmsweise hab ich Lust nur mit dir was zu unternehmen, ausnahmsweise...< betonte ich lässig und lächelte sie schief an. Das alles ging vollkommen in die falsche Richtung, aber hey, ich konnte in diesem Moment nicht anders außer nachgeben.
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916

23.08.2013, 19:42

Frieda

Aufgeregt merkte ich, wie meine Augen wieder leuchten mussten. Ich konnte meine Begeisterung kaum unterdrücken.
"Lass uns durch den langen Markt bummeln und Andenken kaufen. Und danach zum Strand, ja?", fragte ich und strahlte ihn an.
Schon vor dem Urlaub hatte ich mir vorgenommen den Markt zu besuchen, der auch direkt seine Handelskette am Strand hatte. Unfassbar schöne Aussicht auf Klippen und bunte Kostüme, die sich nacheinander aufreihen würden. Ich freute mich unglaublich. Aber das Beste war, dass Linos mitkommen würde. In meiner Begeisterung küsste ich ihn einfach noch Mal und sah ihn strahlend an.
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917

23.08.2013, 19:47

Linos

Wow, so leicht war es eine Frau glücklich zu machen. Man verbrachte einfach einsame Stunden mit ihr und das reichte aus, um sie so zum Strahlen zu bringen. Tja, so einfach hätte ich mir das nicht vorgestellt, aber dieser ungezwungene Weg war entspannend. Ebenfalls freudig stand ich auf und steckte meine Hände in die Hosentaschen. > Na, dann lass uns gehen. Bestimmt ist der Markt rappelvoll und alles wir sowieso günstig sein. Und Kohle haben wir so oder so..< meinte ich ehrlich und sah kurt ins Innere. Unsere Eltern würden bestimmt nichts dagegen haben, sollten wir gehen und Hannah... Sie konnte sich mit was anderem beschäftigen.
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918

23.08.2013, 19:55

Frieda

"Okay. Warte hier, ich muss mir noch schnell was anziehen, so kann ich schlecht hingehen.", sagte ich und deutete mit einem vielsagenden Blick auf mein Handtuch, das meinen Körper gerade so bedeckte. Zumindest das Nötigste. Ich gab ihm schnell noch einen Kuss und mit den Worten: "Nicht weglaufen, Süßer.", verschwand ich durch die Terassentür und ging mich oben umziehen.
In einem kurzen, grünen Sommerkleid, das meine Oberweite betonte, aber gleichzeitig luftig war, einem Pferdeschwanz, ein wenig geschminkt und mit FlippFlopps kam ich die Treppe herunter.
"Lass uns gehen. Geld habe ich eingesteckt.", sagte ich guter Dinge und zog die dunkelbraune Handtasche von der Kommode im Flur.
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919

23.08.2013, 20:00

Linos

Ich musterte sie von oben bis unten und musste grinsen. Jap, das war Frieda-Style und er gefiel mir. Früher hätte ich sie wahrscheinlich dafür gemobbt, aber heute war heute. Lächelnd ließ ich sie bei mir einhaken, checkte kurz ob ich alles in meiner Hosentasche hatte und dann machten wir uns auch schon auf dem Weg. Weit weg war es ja nicht, denn schon nach einer halben Stunde gemeinsamen Gehens kamen wir an und ich staunte nicht schlecht. Es war schon etwas los.
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920

23.08.2013, 22:37

Frieda

Die ganzen bunten Stände waren geschmückt von ebenso bunten Tüchern. Muscheln, Kleider, Hosen, Schuhe, Taschen, kleine Souveniers wohin das Auge reichte.
"Das ist genauso, wie ich es mir immer vorgestellt habe.", jauchzte ich vergnügt und zog ihn prompt zu einem der vielen Stände hin. So unglaublich schöne, bunte Kleider! Ein Mann sprach mich auf englisch an, ob ich mal ein Kopftuch ausprobieren möchte. Begeistert stimmte ich zu. In Grün und Blautönen und mit goldenen Mustern und kleinen Palletten am Rand des Tuches prangte es kurze Zeit später auf meinem Kopf. Mein Gesicht wirkte schmaler als sonst.Feiner, stellte ich fest, als er mir einen Spiegel gab. Bewundernd sah er mich an. Ich fühlte mich wie eine kroatische Prinzessin.
"Ich schenke es Ihnen. Weil es niemandem so sehr stehen würde, wie Ihnen.", sagte der alte Mann und lächelte mich großväterlich an.
"Ich danke Ihnen vielmals!", sagte ich und strahlte Linos an.
"Wie findest du es?", fragte ich ein wenig scheu. Ich hatte keine Ahnung, ob ihm das gefiel oder nicht.
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