Lisa

Als er mich liebkoste und berührte, krümmten sich mein Hände leicht an seiner nackten Brust und kraulten ihn. Ich keuchte auf und öffnete die Augen, während ich seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände machten sich selbstständig und strichen über den Stoff seiner Hose zwischen seinem Schritt. Sein Beule war so groß, dass ich abermals keuchte. Nur wegen mir war er so erregt? Es schmeichelte mir und mein Verlangen wuchs. Ich spürte ein Ziehen und Brennen im Unterleib. Meinen unbekleideten Oberkörper drückte ich gegen seinen, um ihn leidenschaftlicher zu küssen.

hi

Wie geht's?

Lisa

Als er in mich eindrang, krallten sich meine Hände an seiner Schulter fest. Seine Größe war enorm und ich war noch Jungfrau. Als er immer tiefer in mich eindrang, krallte ich mich fester. Im nächsten Moment zeriss der Widerstand und ich schrie leise auf, was er mit einem Kuss dämpfte. Dann sah er mich besorgt an und schien sich Sorgen zu machen, was ich unglaublich süß fand. "Alles gut", sagte ich mit einem Lächeln und die Schmerzen verschwanden im nächsten Augenblick. Ich entspannte mich wieder und das Gefühl in ihm in mir, raubte mir den Verstand. Ich küsste leidenschaftlich seine Lippen und flüsterte an diesen: "Nur dir." Mein Herz klopfte wahnsinnig schnell.

ganz gut nur bisschen müde.. warum denn? :O

Lisa

Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich kam. Dieser Moment war nicht zu beschreiben. Er ließ sich schwer atmend auf mich sinken und ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals. "Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass ich noch Jungfrau war. Aber dazu war ich... viel zu aufgeregt", sagte ich nach einigen Minuten ehrlich und schaute ihn entschuldigend an. Mein Herz raste immer noch und er hatte sich nicht aus mir zurückgezogen.

okay

Lisa

Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und ich schloss ebenfalls die Augen. Einige Sekunden verstrichen und meine Atmung bekam ich wieder in den Griff. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich vorhin gesagt hatte, dass ich nur ihn gehören würde. Langsam öffnete ich meine Augen und streichelte sanft seine Wange. Er so sexy, süß und erschöpft gleichzeitig aus. Ich lächelte ihn warm an und schmiegte mich wieder an ihn. Ich fuhr den Strukturen seines Sixpacks nach und fühlte mich pudelwohl, hier, bei ihm. Die Konsequenzen des Ganzen blendete ich erstmal völlig aus.

Lisa

Ich blieb noch ein paar Minuten wach, konnte dann jedoch auch irgendwann einschlafen. In der Nacht träumte sehr gut und fühlte mich geborgen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand ich vorsichtig auf, um ihn ja nicht zu wecken und küsste ihn hauchzart auf den Mund. Anschließend ging ich in das Bad und duschte.

Lisa

Ich war zu meinem Zimmer gegangen, um mich umzuziehen. Dieses Mal entschied ich mich, nicht geshcäftlich anzuziehen. Dann band ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Make-Up benutzte ich nicht. Als ich fertig war, ging ich zu Ian. Wie erwartet sah er hinreißend aus, auch ohne große Mühe. Ich lächelte ihn an. "Wir können", sagte ich und strich eine Strähne hinter mein Ohr. Irgendwie wurde ich leicht rot, als ich an meine gestrigen, schmalosen Geräusche letzte Nacht dachte, weshalb ich zu Boden sah, mit einem Lächeln.


Ihr Outfit:

Wichtig: Anstelle des Armbands trägt sie eine silberne Uhr.

Lisa

Wow, New York war nicht nur riesig, sondern auch interessant und echt schön und beeindruckend! Die Wolkenkratzer hatten etwas Überwältigendes an sich, die Sehenswürdigkeiten waren wirklich schön. Zwar war ich schon mal in New York gewesen, aber ich hatte nicht viel von der Stadt gesehen. Am Ende unserer Tour saßen wir in einem Restaurant, dass klein, aber fein war. Nachdem wir bestellt hatten, sagte ich, ich müsse kurz auf die Toilette. Nach fünf Minuten wollte ich diese auch schon wieder verlassen, doch mein Handy klingelte. Verwirrt schaute ich auf das Display. Wieso stand da Mr.Ronge? Ich ging dran. "Hallo?", fragte ich irritiert. "Lisa, ich wollte mich nochmal für unseren Tanz gestern Abend bedanken." Ich hielt inne. Woher hatte er meine Nummer? Oh stimmt, diese hatten wir vor unserem zweiten Tanz ja ausgetauscht. Jetzt bereute ich das richtig. "Haben Sie Zeit, sich morgen zu treffen?" Ich schluckte leise, das Ganze war mir mehr als nur unangenehm. "Nein, es tut mir sehr leid, jedoch muss ich Mr.Sunburg zu einem Meeting begleiten", redete ich mich heraus. Das stimmte nicht, aber das war momentan nicht wichtig. "Übermorgen?" "Ich weiß es wirklich nicht, Mr.Ronge." Er lachte. "Hm, Sie sind aber eine schlechte Sekträterin, wenn Sie sich nicht mal die Termine für übermorgen merken können... Nein, ich spaße nur." Ich schaute ungedulig auf die Uhr. "Ich muss jetzt leider auflegen, Mr.Ronge. Auf Widersehen." "Schade, ich rufe Sie die kommenden Tage nochmal an, ja? Ich würde ein längeres gesrpäch mit Ihnen als drei Minuten führen. Bis dann, Lisa." Ich legte schnell auf und seufzte. Ganz toll. Mit einem unsicheren Lächeln kehrte ich zu Ian zurück.

Lisa

Ich wsr ein wenig sauer auf Ian. "Denkst du, ich will sein Betthäschen spielen? Vetraust du mir nur so wenig? Ich habe dir gesagt, dass ich dir gehöre. Das habe ich zum ersten Mal zu einem Mann gesagt. Okay, zuvor waren nur zwei Männer in meinem Leben gewesen, aber trotzdem! Außerdem habe ich dir mein erstes Mal geschenkt, weil du für mich besonders bist, Ian. Nein, du bist für mich der Besonderste! Und ich würde niemals eine Affäre beginnen, so eine bin ich nicht. Niemals. Du bist mir wichtig und nie würde ich auf die Idee kommen, dich verletzen zu wollen." Ich dagte diese Worte leise, aber wütend. "Und lieben Dank für dein Vertrauen", sagte ich leise unf enttäuscht und schaute auf die Serviette vor mir.

Lisa

Lange konnte ich auf Ian nicht böse sein, so legte ich meine Hand an seine Wange und streichelte ihn dort sanft. "Ich kann dir nicht lange böse sein." Als das Essen kam, versuchte eine ganz normale Mimik beizubehalten, aber es sah so lecker und luxuriös aus, dass ich kurz leise schlucken musste. Das sah sehr teuer aus, hoffentlich würde Ian nichts einzuwenden haben, wenn ich mein Essen slebst bezahlen würde. Sonst würde ich mir so vorkommen, als würde ich ihn ausnutzen oder so etwas in der Art und ich wollte das auf keinen Fall tun. Während des Essens sagte ich: "Was die beiden Männer vor dir angeht: Einer hat mich betrogen und der andere war nicht der Richtige." Das der "Falsche" einen grausigen Charakter hatte, verschwieg ich Ian. Er hatte damals viel gelogen, war extrem eifersüchtig auf andere gewesen und Vieles mehr.

guten abend