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Gute Nacht 
Charlie:
Erneut entwich mir ein Stöhnen und ich legte den Kopf zurück, genoß seine Liebkosungen.
***Urlaub****
Aaron:
Sie machte mich so wahnsinnig!
Rasch trug ich sie aus dem Wasser, legte sie auf die Decke und schob ihren BH herunter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Als ich daran dachte, was jetzt geschehen würde, durchzog ein warmer Schauer meinen Körper. Mein Herz flatterte in meiner Brust. Als er mich auf die Decke legte und meine Brust entblöste, ließ ich ihn einfach machen und fühlte mich in keiner Weise peinlich berührt, eher eregt.
***Urlaub****
Aaron:
"Weißt du eigentlich, wie schön du bist?", murmelte ich und strich mit meinen Lippen leicht über die beiden Halbkugeln, während meine Finger sanft über ihren Bauch strichen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich antwortete nicht und lächelte nur genüßlich in mich hinein. Es war auch zu schwer sich zu unterhalten, wenn man so berührt wurde.
Ich drückte meinen Rücken durch, um ihm näher zu sein.
***Urlaub****
Aaron:
Vorsichtig nahm ich eine ihrer Knospen zwischen die Lippen, knabberte leicht daran und sah zu ihr hoch, um festzustellen, ob es ihr gefiel.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Oh Gott, wie ich diese Nähe vermisst habe. Ich hatte seit mehr als einem halben Jahr keinen Sex mehr. Aber es lag sicherlich nur zu einem geringen Anteil an Mangel am Sex, es lag an Aaron. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss meine Augen.
***Urlaub****
Aaron:
Meine Lippen wanderten immer weiter herunter und bald schon lag sie vollkommen nackt vor. Das Abbild einer Göttin.
"Oh, Charlie...", nuschelte ich und musterte sie ganz genau.
Meine Shorts wurden noch enger - wenn das überhaupt möglich war!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Auch ich sah ihn an, verspürte keinen Scharm, nur verlangen ihn zu spüren. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und drückte ihn auf den Steg. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich, ließ meine Zunge in seinem Mund kreisen. Langsam wanderten meine Lippen zu seinem Hals und dann liebkose ich seine nackte Brust.
***Urlaub****
Aaron:
Das brachte mich zum Keuchen.
"Fuck, Charlie!", fluchte ich.
Wie schaffte sie das!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Sein Fluchen nahm ich als Kompliment und kicherte leise. Meine Lippen wanderten weiter abwärts zu seinem flachen Bauch.
***Urlaub****
Aaron:
Diesen spannte ich sofort an.
"Was hast du vor?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Nicht, was du nicht willst." - versicherte ich ihn und spielte mit dem Bund seiner Boxershorts. Seine Erregung imponierte mir.
***Urlaub****
Aaron:
Grisnend legte ich meine Hände an ihre Hüften und zog sie so auf mich, dass ihr Mitte meine Härte berührte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
An spürte ihn und merkte, wie ich feucht wurde. Ich wollte ihn jetzt sofort. Um ihn es zu vermitteln, fing ich an kreisende Bewegungen mit meiner Hüfte zu machen.
***Urlaub****
Aaron:
Wieder fluchte ich, drehte mich mit ihr, so dass sie unter mir lag, und küsste sie gierig. Dabei zog ich mich aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Das war der Wahnsinn!!!
Aaron hier bei mir, oder besser gesagt über mir.
Es könnte nichts besseres geben, als von der Schwere seines Körpers an den Steg gedrückt zu werden.
Ich konnte nicht mehr warten und drängte mich an ihn. Im nächsten Augenblick spürte ich ihn schon in mir. Das war ein wundervolles Gefühl. Ich stöhnte laut und krallte mich dabei in seine Schultern.
***Urlaub****
Aaron.
Als ihre warme Enge mich umschloss, setzte mein Herz für einen Moment aus. Es fühlte sich gut an. Besser: Perfekt. Als würde es so gehören.
Oh Gott, wie schnulzig ich klang.
Aber es war so!
Langsam und liebevoll begann ihc mich in ihr zu bewegen, aber nahc und nach steigerte ich mein Tempo und wurde auch etwas härter-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Mit jedem Stoß wurde ich nur noch erregter und mein Verlangen steigerte sich ins Unermäßliche. Ich stämmte meine Hüfte ihm entgegen und nahm ihn immer tiefer in mir ein.
"Oh Gott." - schrie ich beinahe und fühlte den Orgasmus schon langsam in mir aufkommen.
***Urlaub****
Aaron:
Immer wieder küsste ich sie, versuchte aber meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Ich wollte, dass sie ihn mit mir gemeinsam erlebte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
