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naja doch! imemrhin hat er sie geheiratet, statt irgendein reiches mädel XD
"Genau dies ist der Punkt, Amelie! Bei mir kannst du nicht du selbst sein. Ich bin nciht gut genug für dich...", flüsterte er und streckte die Arme nach ihr aus.
"Was würde ich dafür geben, wenn du mir glauben würdest, das ich dich auch liebe. Ich würde alles dafür geben..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha
"Du bist mehr als gut! Du bist ZU gut für mich, Richard! Ic werde nie verstehen, warum du mich erwählt hast!", rief sie und ging einen Schritt auf ihn zu. " Bitte kmm mit nach Hause..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe dich gewählt, weil ich dich sofort geliebt habe! Aber du wirst mir nie glauben, stimmts?"
Er ließ die Arme wieder sinken und den Kopf hängen.
"Wozu sollte ich mitkommen? Du kannst so einen Mann nciht brauchen, vertraust ihm nciht. Und auch die Kleine braucht einen solchen Vater nicht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn du nicht mitkommst, werde ich auch hier bleiben!"
Trotzig setzte sie sich auf die kalte Erde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das sie nicht auf das erste einging, zeigte ihm nur, wie recht er damit hatte. Das tat verdammt weh! Gott, er hatte sogar geweint vor ihr! Das war ihm noch nie passiert.
Seine Miene verschloss sich wieder ein Stück was man deutlich erkennen konnte.
"Wie du willst, aber ich bin nciht mehr hier. Ich werde zu reymond gehen!"
Damit ging er an ihr vorbei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aus Reflex umklammerte sie sein Bein und hielt sich ganz dolle fest.
"Nein! Wirst du nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah sie von oben an.
"Wollen wir wetten?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich tue alles, was du dir wünschst! Aber bleib bei mir!"
Jetzt begann sie zu weinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ich mir wünsche, willst du mir nciht geben, Amelie. Und nein, damit meine ich nciht ein Kind, sondern dein Glaube an meinen Gefühlen. Und cih will auch cniht, das du mich jetzt anlügst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bitte, Richard!", schluchzte sie, "Gib mir doch etwas Zeit dafür! Wie soll ich dir glauben, wenn du gehst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ganz einfach! Obwohl du mich abgewiesen hast, war ich jeden tag bei dir! Ich habe neben dir gelegen wenn du so getan hast als würdest du shclafen. Ich habe grade vor dir Tränen vergossen! Das habe ich cniht mal bei dem Tod meiner Eltern getan!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bitte bleib", wimmerte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er beugte sich zu ihr, machte ihre Arme von sich los udn zog sie nach oben.
"Gott, ich liebe dich so sehr, Amelie! ich ertrag den gednaken nicht länger, das du mir misstraust!" Und schon presste er seine Lippen leidenschaftlich auf ihre.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort entwich ihr ein leises Stöhnen und sie erwiderte seinen Kuss mit der gleichen Leidenschaft, die er ihr entgegenbrachte. Ihr ganzer Körper wurde weich, schmiegte sich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard drückte sie fest an sich, ganz so, als wolle er sie nie wiede rlos lassen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, vertiefte den Kuss noch ein wenig. Auch ihre Beine legte sie um seine Hüfte.
Oh Gott, sie wollte ihn nie gehen lassen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohen das er es selbst bemerkte, ging er wieder weiter in die Höhle hinein udn legte sie und sich aufs Bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er begrub sie unter sich, was sie zum Aufstöhnen brachte. Sie liebte es, wenn er auf ihr lag und sie mit seinem Gewicht belastete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schnell begann er auch schon ihr Kleid aufzuschnürren und küsste die steifen Knospen liebevoll. Gott, er liebte diese Frau so sehr!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie stöhnte wieder laut.
"Richard!"
Vorsichtig strich sie ihm sein Hemd von den Schultern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
