Chas:
Ich lächelte breit zurück.
"Nein, aber habe ich eine andere Wahl."- zuckte ich mit den Schultern.
Natürlich hätte ich diese, immerhin war ich für zwei weitere Tage von dem Unterricht freigestellt, doch ich wollte das nicht. Denn dann hätte ich viel zu viel Zeit um nachzudenken und zu erkennen, dass die Diagnose doch real war und kein Alptraum. Ich wollte meine Terminkalender so füllen, dass keine Lücke für düstere Gedanken entstehen konnte.