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Belle
"Und ich hatte gedacht, dass dir de Tatsache, dass ich keinerlei Unterwäsche anhabe gefallen hatte.", sage ich belustigt und nicke dann.
"Na los. Hopp Hopp. Bevor die anderen wiederkommen und denken, dass du mich doch ganz ganz erträglich finden könntest.", grinse ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Gefällt mir auch. Aber die anderen geht es nichts an, wie du aussiehst", mache ich ihr klar und führe sie zu meinem Auto. "Rein mit dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Dich geht es eigentlich auch nichts an wie ich aussehe.", erinnere ich ihn und steige brav in das Auto ein. Der Pulli rutscht gefährlich weit nach oben und ich versuche ihn so gut es nur geht halbwegs über die Mitte meiner Oberschenkel zu halten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Doch, klar. Immerhin bist du meine Gefangene und ich will was fürs Auge!", grinse ich und sehe demonstrativ auf ihre nackten Oberschenkel. "Sag mir deine Adresse."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Deine Gefangene an der du dich aufgeilst?", scherze ich und nenne ihm dann meine Adresse.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Da hab ich wenigstens was davon!", lache ich und fahre los. "Außerdem findest du mich auch geil."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Woher willst du das denn wissen?", frage ich lachend und schlage meine Beine übereinander.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Hallo? Du warst eben total heiß auf mich", grinse ich und gebe ein wenig Gas.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich schnappe nach Luft.
"Deine Hand lag auf meinem Hintern und du hattest einen Ständer, nicht nur einmal.", weise ich ihn darauf hin, muss aber grinsen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Und deine Nippel sind hart geworden und deine Hüfte war ziemlich unruhig", kontere ich sofort und grinse breit. Da die Sonne mich blendet, schiebe ich mir meine Sonnenbrille auf die Nase.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Du hast sie schließlich auch angestarrt, als hättest du noch nie welche gesehen.", kontere ich und entspanne mich im Sitz. Ich finde es amüsant, denn es ist kein Streit, eher ein gegenseitiges Necken. Wir beide wissen, dass wir den anderen wohl nicht unattraktiv finden.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Soll ich mal mit meinem Schwanz vor deiner Nase herumwedeln?", lache ich. "Wie würdest du denn dann handeln?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Meine Hand legt sich auf seinen Oberschenkel und drückt ihn leicht.
"Probier es aus, dann weißt du es.", ich lächle kokett und nehme meine Hand wieder weg.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Sag das nicht zu laut, meine Liebe!"
Ich halte vor ihrer Wohnung und steige zuerst auf, um ihr die Autotür aufzuhalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Vielleicht sollte ich es leiser sagen. Überempfindliche Ohren, was?", grinse ich und steige aus. Bei fährt mein Finger an der empfindlichen Stelle hinter seinem Ohr entlang. Dann krame ich den Haustürschlüssel hervor.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Meine Ohren sind wie die eines Luchses", grinse ich und sehe dabei zu, wie sie aufschließt. "Ich warne dich nochmal", wechsle ich dann das Thema und werde ernst. "Kein Wort."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Dann hätte ich schon längst geschrieen! Oder wäre weggelaufen. ", sage ich genervt und öffne die Tür zu meiner Wohnung. Es maunzt leise und Paul kommt sofort zu mir gelaufen. Mit seinen riesigen Augen sieht er mich vorwurfsvoll an.
Paul:
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
süüüüüüüüüß *_*
Alex
Ich knie mich hin und versuche die kleine Katze anzulocken. Ja, ich liebe Tiere! Der einzige Grund, weshalb ich keinen Hund habe, ist, dass ich dafür einfach keine Zeit habe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich habe mich sooooooooo in dieses süße Ding verliebt ehj! :D Hab das foto gesehen und dachte mir schon, dass du das auch so süß findest wie ich <3
Belle
Paul maunzt schüchtern und läuft tapsig zu mir.
"Er ist noch ganz klein. Ich hab ihn zum Geburtstag bekommen.", erzähle ich und zeige ihm dann, dass Alex ihm nichts tut, indem ich ganz dicht an ihn rücke. Zögernd kommt er auf uns beide zugetapst.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Oooh jaaa *_* Auf jeden Fall!
Alex
"Meinst du denn er kommt mit einer anderen Umgebung klar?", frage ich sie und necke ihn mit meinem Finger.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.