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Belle
Ich entspanne mich und atme erleichtert aus.
"Klar. Niemand wird erfahren, dass du menschlich bist.", grinse ich und rutsche etwas auf seinem Schoß herum, damit es bequemer ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Sofort halte ich ihre Hüften fest.
"Hey, beweg dich nicht so", ermahne ich sie, aber ohne jegliche Boshaftigkeit. Aber sie ist nun mal keine unschöne Frau.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Zuerst sehe ich ihn verwirrt an, aber dann verstehe ich, warum ich mich nicht bewegen soll.
"Warum nicht? Du hast gesagt, dass ich unattraktiv für dich bin, dann kann ich mich bewegen, wie ich will.", sage ich unschuldig und rutsche noch provokanter auf ihm herum.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Das habe ich aber nicht so gemeint!", zische ich und hebe den Blick. Ihr Brüste sind verdammt nochmal direkt vor meiner Nase!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich muss lächeln. Sein Blick, der sich stark verdunkelt lässt meine Brustwarzen hart werden und mein Körper kribbelt. Plötzlich wird auch mir bewusst, wie nahe wir uns sind, wie verdammt gut er sich unter meinen Händen anfühlt.
"Ach?", hake ich nach und lege den Kopf schief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Noch immer starre ich die beiden an und muss schlucken.
"Was glaubst du, warum ich heute morgen mit so einem riesigen Ständer aufgewacht bin?", frage ich sie barsch, um mich abzulenken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Sofort bekomme ich eine gewaltige Gänsehaut und meine Finger verkrampfen sich in seinen Schultern.
"Also davon habe ich nichts gemerkt. Außerdem könnt ihr dafür nichts. Bluteinschuss gleich Erektion.", meine Stimme ist unnormal heiser.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Trotzdem musst du doch jetzt nicht mit deinen Brüsten so vor meiner Nase rumwedeln", knurre ich und bin kurz davor mich vorzubeugen, um ihre harten Knospen zwischen meine Lippen zu nehmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Empört schnappe ich nach Luft. Eine schlecht due Idee, denn dadurch werden meine Brüste nach vorne gedrückt.
"Wenn du es mir erlaubt hättest, dann hätte ich jetzt einen BH an.", weise ich ihn auf seinen eigenen Fehler hin.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Okay, es reicht. Vorsichtig stoße ich sie von mir und stehe auf, bevor ich etwas Dummes tue. Aber meiner sich spannenden Boxer nach zu urteilen, will ich genau das.
"Dann pack dir das nächste Mal einen ein, bevor du entführt wirst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Ruf das nächste Mal doch einfach vorher durch! Dann komme ich gleich mit Reisetasche. Ich schreie auch, damit es sich auch nach einer echten Entführung anfühlt. Außerdem wolltest du mich nicht entführen, sondern umbringen lassen.", erinnere ich ihn und erhebe mich ebenfalls, um dann aus dem Wasser zu gehen. Die nasse Boxer klebt an meinem Hintern.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich gehe ihr hinterher und schnaube.
"Normalerweise tragt ihr Frauen immer so Zeug mit euch in euren Handtaschen herum!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich schnaube missbilligend.
"Stimmt. Damit kennst du dich ja auch gerade aus.", gebe ich zurück und ziehe mir seinen Pulli über. Wieder kremple ich die Arme nach oben, während ich mich einfach auf die Wiese lege, seine Boxer aber ausziehe, damit sie nicht den teuren Ledersattel ruiniert und trocknen kann. Der Pulli muss also ausreichen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich hatte immerhin eine Schwester", erwidere ich schärfer als beabsichtigt und beobachte sie. "Soll ich mich jetzt auch ausziehen oder was?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Ich weiß. Sie muss wirklich etwas ganz besonderes gewesen sein, dass du sie so liebst.", sage ich sanfter und richte mich etwas auf.
"Habe ich das gesagt? Ich bin schließlich nicht nackt. Aber wenn du willst...", ich lasse den Satz wie die Unschuld in Person in der Luft hängen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Natürlich war sie das", murmle ich und lasse mich ins Gras sinken. Ich kann nicht verhindern, dass meine Stimme traurig klingt. Rasch sehe ich sie an. "Nur einen Pullover. Aber darunter nichts. Was willst du tun, wenn wir gleich wieder traben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Wie automatisch streiche ich ihm einmal flüchtig über die kratzige Wange, um ihn zu trösten.
"Ich weiß nicht. Gar nicht traben?", frage ich und lächle dünn. Ich weiß, wie er sich fühlt. Nur, dass ich Schuld daran bin, dass mein bester Freund gestorben bist. Mein bester Freund, der mein kleiner Bruder war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Oh, das ist ja langweilig", scherze ich und lasse mich zurückfallen. "Wir können uns ja erstmal ein wenig trocknen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Naja, Langeweile kann ich nun wirklich ich nun wirklich nicht durch gehen lassen.", sage ich und und ziehe den Pulli aus, um ihn unter meinem Kopf zu legen. Damit er sich nicht wieder über den Anblick meiner nackten Bürste beschweren kann, lege ich mich auf den Bauch. Was ich nicht bedacht habe ist, dass mein Po nun die deutlichen Spuren seiner gestrigen Attacke hat. Er ist zwar nicht mehr rot, dafür schillert aber ein leicht bläulicher Abdruck seiner riesigen Hand auf ihm.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Als ich meinen Handabdruck sehe, schlucke ich leicht und lege meine Finger vorsichtig drauf.
"Tut es sehr weh?", frage ich leise und streiche sanft drüber. "Manchmal, wenn ich wütend bin, verliere ich ein wenig die Kontrolle."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.