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30.06.2014, 21:14

"Diego hat was diesen Punkt betrifft übertrieben. Michael ist gerade drinne, von hübschen Singlefrauen umgeben und hat mich vergessen. Er ist zudem nur ein Freund. Wir beide, also sie und ich sind was das intime betrifft sogar weit fortgeschrittener. Ich kann mir mit ihm nichts festes vorstellen. Dafür würde die Beziehung eintönig und nur harmonisch verlaufen, aber sie wissen, dass ich auf den Stress stehe. Nicht wahr? Das ich jemanden brauche, dem ich Kontra geben kann. Aber wenn sie mich nicht wollen, verstehe ich das." Dann lächelte ich ihn an, löste mich von ihm und drehte ihm den Rücken zu. Billig war ich auf keinen Fall. Nur manchmal ging mein Temperament mit mir durch.

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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30.06.2014, 21:31

"Warum sollte ich Sie wollen? Gegensatz zu Ihnen stehe ich nicht auf Stress, sonst würde ich ja dauernd Enge in der Hose haben", schmunzelte ich leicht und setzte mich auf einem Gartenstuhl hin. Ich mochte eher viel lieber leidenschaftliche Frauen, die aber auch wie Wachs in meine Händen fließen können. Im Hintergrund hörte ich immer noch die Musik, aber ich verspürte das Bedürfnis nicht, da reinzugehen und starrte in den dunklen Garten. Ich schloss meine Augen und für einen Moment konnte ich mich an diesen Tag entspannen. Mein Hausarzt warnte mich bereits, wenn es soweiter gehen würde, würde ich im frühen Alter unter einem Bluthochdruck erleiden, aber natürlich hörte ich nicht auf ihn. Ich war ein Workholic.


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30.06.2014, 21:37

Vorsichtig lief ich zu ihm, umarmte ihn von hinten und teilte mit: "Ich erinnere mich noch an den Tag, hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt, hätten wir Freunde sein können. Glauben sie mir, keiner mag Stress. Ich hab früher mein Leben genossen, immer auf Stress verzichtet, aber alles ändert sich. Sie verstehen mich nicht, richtig? Ich wollte mich nur entschuldigen." Dann küsste ich ihn auf die Wange und drehte mich um, wieder war ich seinem Charme verfallen. Aber das musste ich abblocken, also musste ich fliehen!

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30.06.2014, 21:42

Sofort hatte ich nach ihrem Arm gepackt und sie auf dem Schoß gezogen: "Aber es scheint Ihnen schwer zu fallen, das Wort Entschuldigung auszusprechen." Ich schüttelte mit den Kopf, diese Frau blieb seltsam mit ihrem facettenreichen Verhalten: "Waren Sie deswegen hier gewesen?"


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30.06.2014, 22:17

"Naja, ich bin eine Frau mit zwei Persönlichkeiten. Die elite Frau, mit einem Master Diplom in Wirtschaft und die in ihren jungen Jahren gemodelt hatte, ihr Leben wirklich sehr genoss und dann gibt es da ihre Feindin. Die Heldin, die sich für die armen einsetzt.", erklärte ich ihm und lachte leise auf. Dann lehnte ich mich gegen seine Brust. "Die Nacht ist sehr klar, man sieht die Sterne deutlich. Ich mag das."

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30.06.2014, 22:26

Eine zweispaltige Frau also, ich blickte zu dem Himmel und entdeckte die Milchstraße: "Ja, heute ist wirklich eine klare Nacht." Ich betrachtete ihren Nacken, sie war zierlich und ihre Nähe ließ mich wieder wärmer werden. Na toll, diesmal konnte ich es nicht auf Sauerstoffmangel schieben, scheinbar fand ich sie trotzdem anziehend, obwohl ich sie gleichzeitig nicht wirklich mochte. Vielleicht sollte ich demnächst wieder die Gesellschaft einer Frau genießen, um solche Peinlichkeiten zu vermeiden.


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30.06.2014, 22:56

"Ich weiß ganz genau was du denkst. Weil ich das gleiche denke. Du fragst dich, wie es möglich ist, dass die Frau, die du auf solch einer absurden Art und Weise kennengelernt hast, dir dein Kopf verdreht und dich erregt, nicht wahr? Du fragst dich, ob du wohl zu wenig unterwegs bist, was die Frauenwelt betrifft. Gibst dir die Schuld dafür, dass du gerade wieder einen Ständer kriegst. Obwohl du mich doch eigentlich verabscheust.", sprach ich einfach drauf los und fügte hinzu: "Mir geht es genau so. Ich frage mich, was ich an so einem reichen Schnösel wohl finde, dass ich gerade jetzt auf seiner Latte sitze und es mir nichts ausmacht. Obwohl ich dich verabscheue. Gut, ich hab Alkohol getrunken, aber das wäre wieder eine Ausrede." Doch gerade, bevor er etwas sagen konnte, hörte ich von hinten Michael Stimme: "Evaaa? Eva, bist du hier?"
"Tut mir leid, der Traum ist vorbei. Wir müssen aufwachen.", sagte ich leise und etwas belustigt, ehe ich mich erhob und dann nach vorne lief, wo Michael schon auf dem Weg war. "Hey, was gibts?"
"Du, ich hab jemand total süßes kennengelernt. Sie heißt Charlotte. Ist es okay, wenn ich mit ihr gehe?" Ich sah ihn an, grinste uns bejahte. "Klar, geh ruhig. Viel Spaß." Dann strahlte er, gab mir einen Kuss auf die Wange und lief dann zu Charlotte, es war eine Blondine, die echt süß war. Sie würden gut zusammen aussehen. Er hatte also auch für mich keine Gefühle gehabt. "Toll und was mach ich jetzt?"

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01.07.2014, 10:20

Jetzt wurde sie mir doch ein wenig unheimlich, denn scheinbar konnte sie meine Gedanke lesen und ich war bekannt dafür meine Emotionen gut im Griff zu halten, bzw. konnte man meine Gedanken nicht im Gesicht ablesen, was mich ebenfalls zu einem erfolgreichen Geschäftsmann machte. Es erleichterte und frustrierte mich gleichzeitig, als Michael erschien, sodass wir nicht wieder etwas taten, was man später bereuen würde. Denn die Frau war gefährlich, keine Frage. Ich verließ den Stuhl und ging wieder rein, um die Gäste zu verabschieden, da die Party jetzt vorüber war. Bei den Gäste war ich wieder der beherrschte Mann, ein freundliches Lächeln, dennoch distanzierend und mir meiner Ausstrahlung sehr bewusst. Sean gesellte sich zu mir: "Gut Kumpel, ich verziehe mich. Schlaf gut." Er klopfte freundschaftlich auf meiner Schulter und erst jetzt fiel mir auf, dass er nicht viel geflirtet hatte, wie sonst. Nachdenklich blickte ich ihn nach, denn das ungute Gefühl sagte mir, dass er scheinbar ein Auge auf Rosanna geworfen hatte und jetzt war ich mir nicht sicher, ob er lange meine Warnung standhalten würde mit den Wissen, dass ich ihm sämtliche Knochen brechen würde, wenn er es wagen würde sich ihr zu nähern.


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01.07.2014, 11:34

Wenig später kamen Clara und Diego und nachdem ich ihnen mitgeteilt hatte, was Sache war, also das Michael schon gegangen war, kicherte meine Schwester und Diego entschuldigte sich. "Diego man, wir sind nicht einmal zusammen. Nur Freunde.", betonte ich lachend und lief mit ihnen zum wagen. Dort setzt ich mich nach hinten und starrte nach draußen. "An was denkst du?", hörte ich Clara fragen und schmunzelte. "Daran wie müde ich bin." Sie lachte und so kamen wir mach kurzer zeit in der Villa an. Heute würde ich hier bleiben.
"Gute Nacht Schwager.", verabschiedete İxh mich grinsend von ihm und lief schon mal vor. Der Hausmeister ließ mich rein und ich steuerte in mein Zimmer. Wollte sehen wie tot ich für Vater war. Als ich dann da eintrat blieb mir.leid Mund offen. Es war leer. Die Möbel waren allerwichtigste mehr da. Gar nichts. Ein leeres Viereck. Obwohl ich jedes einzelne was mal hier im zimmer war selbst ausgesucht und mt liebe dekoriert hatte. Plötzlich hörte ich die stimme meiner Schwester sagen: "Er hat alles verkauft. Wollte ao das Geld zurück." Nickend lief ich weiter ins Badezimmer zog alles auf und nahm mir ein Bad. Dann dachte ich daran, wie sehr ich meinen Vater damals geliebt hatte. Wir hatten stets eine besondere Beziehung..genauso wie Mama und Clara.
wenn die Eltern sagen das sie alle Kinder gleich lieben dann lügen sie!
Aber da ging bei uns in Ordnung. Ich war auch eher die sportliche wie Papa. Nach einer Stunde kam ich raus nahm ein Badetuch und lief in das Zimmer meiner Schwester. Hier machte ich mich bett fertig und schlief ein. Träumte davon das alle meine Sachen verkauft wurden und ich sehr viel Geld erhielt. Geld zum spenden und so wachte ich am nächsten tag auf. Glücklich und teilte gleich meine Idee mit. Ein verkauf. Bazarr nur mt meinen Kleidern..Clara mietete ein Saal der und mit zahlreichen Angestellten schmückten wir es aus es dah aus wie in einem Luxus Geschäft. Auch Clara wollte ein paar ihrer Kleider verkaufen und nun hatten wir auch der Presse saß bekannt gemacht. Sie wussten inzwischen alle auch das ich das Held vom.model alles gespendet hatte und es kamen Gerüchte auf, dass ich von der Party raus geschmissen worden wäre. Dss cello und ich uns hassten. Was ja eigentlich auch stimmte.
nun war ich gespannt und hoffte, dass er hierher kommen würde vielleicht mt seiner Schwester.
"Aind die Kabinen schon bereit?", fragte ich den instalator und er bajahte. In zwei Stunden würde es starten..Mal.sehen wie viele Leute wohl kommen würden.

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01.07.2014, 13:47

Ich hatte am nächsten Tag mir frei genommen, weil Rosanna ihren Arztbesuche im Krankenhaus hatte, es war nur reine Routine und trotzdem war ich jedes Mal angespannt. "Die Medikamente schlagen gut an, Ihr Immunsystem zeigt bessere Werte an, dennoch sollten Sie weiterhin vorsichtig sein, auch aufgrund ihrer Glasknochenkrankheit", informierte der Arzt sie und Rosanna nickte brav. "Keine Sorgen Doktor, ich passe da mit auf", kam ich dazwischen und der Arzt lächelte. Nach dem Besuch verließen wir das Krankenhaus: "Was willst du machen?" Rosanna überlegte nicht lange: "Ich habe eben in eine Zeitung gelesen, dass heute in einem Saal ein paar Kleider verkauft werden. Von den wunderschönen Model Eva Caribbean. Können wir dorthin?" Mir sagte der Namen nicht viel, zustimmend nickte ich: "In Ordnung." Sie nannte mir noch die Adresse, ich fuhr uns dorthin und sah, dass bereits viele Menschen da waren. "Ich weiß nicht, du warst schon gestern unter viele Menschen gewesen", jetzt hatte ich wieder mein Bedenken. "Der Arzt hat gesagt meine Werte sind ein wenig besser geworden, ich werde nicht gleich umkippen!", schmollte Rosanna und ich gab nach. Ich hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt zum Schutz, denn wenn man sie anstoßen würde und sie auf dem Boden stolperte, könnte sie sofort unter einem Bruch erleiden oder starke Blutergüsse.


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01.07.2014, 14:08

Es war wirklich sehr viel los. Die Leute standen schon Schlange.Die Verkäufer die Clara aufgetrieben hatte und besonders die Bodyguards waren für die Ordnung zuständig.
"Du bist dir sicher das du später diese Kette in Auktion stellen willst?", fragte meine Schwester und meinte meine Lieblingskette die ich gestern anziehen wollte. "Ja. Alles.", erklärte ich ihr und schon wurden die ersten reingelassen. Es war wie bei hollistar. Nur 30 Leute kamen jeweils rein. Die Kleider waren noch ziemlich teuer aber weil sie in bestem Zustand waren war das kein Problem. Die Personen die zu dick für das Kleid waren kauften sich Schuhe oder Schmuck.
Es wurde bereits bei den ersten sieben Gruppen, also 210 Kunden viel verkauft und selbst Designer waren darunter mit dabei.
Meine Schwester war einfach eine Ikone, die wirklich so etwas in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hatte. Plötzlich hörte ich Clara fragen: 'siehst du wer da gerade rein kommt?" Ich hatte nicht zu der Tür geachtet da ich zu sehr damit beschäftigt war Alles zu beobachten.
Doch als ich hinschaute und cello mit seiner Schwester entdeckte, lief ich strahlend dorthin. "Schön das ihr da seid. Darf ich euch herum führen?" Das Mädchen also die Schwester sah mich lächelnd an und sprach: "sie waren doch gestern auch da oder?"
"Ja dank meiner Schwester. Ich bin Eva carribean.", reichte ich strahlend die Hand und auch cello. "Sir dank dem Fall von gestern stehen wir wieder in der Zeitung.", teilte ich ihn mit und sah ihm tief in die Augen.
Langsam musste ich gestehen das er heiß war.
Nun sah seine Schwester ihn fragend an.

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01.07.2014, 14:17

Sie war Eva Carribean? Irgendwie schien der Zufall gerne an meinem Körper haften wollen und gleichgültig zuckte ich die Schultern: "Dann muss der Reporter mit den Konsequenten rechnen müssen und außerdem stand da nichts Besonderes, sie denken sich gerne Klatsch und Tratsch aus." "Du hast mir gar nicht erzählt, dass du die bekannteste Model kennst!", vorwurfsvoll sah meine Schwester mich an. "Ich wusste nicht, dass sie es war und meine liebe Schwester, du weiß Models befinden sich nicht in meinem Interessenfeld, weshalb mir ihre Person nicht bekannt vorkam", erwiderte ich trocken. "Also wirklich, der Kerl hier kennt fast alle Personen, bzw. wichtige Männer und bei Schauspielern, Models oder Musikleute, wenn es nicht um die Klassik geht, versagt er völlig. Er kennt nicht mal Bruno Mars!", schüttelte Rosanna den Kopf. "Ich denke kaum, dass der Dame das interessiert, Rosanna", rückte ich sie zurecht und sah sie streng an. Sie sollte nicht ausgerechnet vor ihr mein Privatleben breit auslegen.


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01.07.2014, 14:31

"Wie kannst du Bruno Mars nicht kennen?", fragte ich schockiert und schlug vor: "höre dir . mal den lazy song an. Würde dir gut tun.", daraufhin kicherte die Schwester und kam mit total sympathisch vor. "Schön dich kennenzulernen rosanna.", zwinkerte ich ihr zu und widmete mich kuru cello: "in dem Bericht steht du hättest mich von der Party raus geschmissen und wir würden uns hassen. Was ja eigentlich auch stimmt." Dann nahm ich ihm rosanna ab, nahm sie bei der Hand und beriet sie was die Kleidung betraf. Sie schien begeistert zu sein. "Aber ich habe keinen Anlass wo ich das anziehen kann.", sagte sie und ich schaute zu cello. "Kommt bestimmt noch." Eine Stunde lang unterhielten wir uns über die Veranstaltung und alles andere und ich sprach anerkennt: "die Party gestern war echt toll. Ich bin beeindruckt. Hab schon gedacht das es nicht von cello kommen kann." Während wir so herum liefen war schon fast alles ausverkauft. "Schade schon alles weg.", meinte sie traurig und dann tat ich etwas womit ich nie gerechnet hätte. Ich zig die mit in ein Nebenzimmer sagte Clara sie soll die box bringen und als sie das tat überreichte ich es rosa. "Danke. Du bist ein tolles Mädchen und ich will dir das hier schenken. Es ist mein wertvollster Schatz. Nimm es an." Dann gab ich es ihr und wurde auch gleich von Einen der Kunden gerufen. "Muss leider los, bis dann." Ich küsste rosa auf die Wange und begab mich zu der Kundin.

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01.07.2014, 14:36

Ich verdrehte leicht die Augen, man musste doch nicht unbedingt Bruno Mars kennen und dann sah ich, wie sie einfach mit meiner Schwester verschwand, ich verlor sie aus dem Augen und wurde deswegen unruhig. Die Verrückte, alias Eva, wusste gar nicht, wie man mit Rosanna umging mit ihrer Erkrankungen. Was wenn sie stürzte...oder plötzlich Fieber bekam? "Verdammte Weibsbild", fluchte ich leise. Ja, sie hatte Recht, wir hassten uns! Wie ein ruheloser Tiger lief ich vor dem Ausgang auf und ab bis ich Rosanna alleine in der Ferne fand mit strahlende Augen, sofort ging ich auf sie zu und riss sie in meine Arme: "Geht es dir gut?" "Ja doch! Guck mal, Eva hat mir dieses wunderschönes Schmuck geschenkt?", mit bewundernder Blick zeigte sie mir den Inhalt. "Toll", sagte ich nicht begeistert. "Werd mal locker", seufzte Rosanna. "Und wir gehen jetzt!", beschloss ich, nahm ihren Arm und führte sie aus dem Laden.


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01.07.2014, 14:41

Dachte eigentlich das cello sie begleitet und dabei ist


Nachdem ich der Kundin geholfen hatte und wirklich alles ausverkauft war ging ich zurück zu rosa. Diese hielt die box in der Hand und heulte. "Hey.", sprach ich beruhigend und strich ihr über die Haare. Was ist los? Sie war wohl gerührt. Dann lief ich mit ihr zusammen wieder zu cello und küsste rosa erneut auf die Wange. "Bis dann rosa." Ihre Augen waren noch feucht.

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01.07.2014, 14:46

Achso, klang so, als wäre sie mit Rosanna einfach gegangen XD

Ich fuhr uns zu einem italienischen Restaurant, in der wir Stammkunden waren und das Essen schmeckte auch hervorragend, dort gab es einen echten italienischen Koch, der von solche Gerichte eine Ahnung hatte. Rosanna und ich nahmen Platz, sie begann von Eva zu reden, was für eine tolle Persönlichkeit sie wäre und ich hörte ihr zu, obwohl ich gar nichts von dieser Frau wissen wollte. Ein Kellner kam und wir bestellten. "Und was läuft zwischen euch?", fragte mich Rosanna neugierig. "Nichts", meinte ich einsilbig und tank einen Schluck Rotwein. "Klar", verdrehte sie die Augen und schien es mir nicht glauben zu wollen.


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01.07.2014, 15:01

"Ist die klar das die kette viel Geld eingebracht hätte?", fragte Clara während wir mt halfen abzubauen. "Ja, aber ich mag rosa. Und hast du nicht gesehen wie schlecht es ihr geht? Ih hoffe nur das sie das Geschenk nicht ihrem hässlichen Bruder zeigt. Der würde wieder falsch denken und das möchte ich nicht!" Clara seufzte und bezahlte die Angestellten und Bodyguards ehe sie das restliche Geld anfing zu zählen und los kreischte. "Zwölf Million Dollar Baby."
"Ich werde nach Afrika reisen und dort anfangen. Nimm du bitte 20% und gib sie den die es hier in diese
m Lande brauchen." Sie war stark beeindruckt und bejahte.

So verging eine Woche Clara kaufte mir das Flugticket und mit dem Geld flog ich los. Mich kannten bereits auch viele im Ausland. Dort in sumalia angekommen fig Ih an. Eine Afrika Tour und half bei jedem stand mit. Das Geld war nicht das einzige was sie brauchten sondern auch psychische Unterstützung und ich liebte sie alle. Überall wo ich war wollte ich nicht mer weg und das Leben dort gefiel mir echt sehr. Auch hatte ich Viel von a frika selbst gesehen und Gott ich hatte mich verliebt. Ein Jahr war ich nun weg und hatte auch mit gesehen bei Geburten und zu wissen das es den Menschen besser ging und das meine Anwesenheit echt etwas brachte freute mich sehr. Mein Kampf war nicht um sonst. Ich würde sie wieder besuchen kommen denn wir waren eine Familie geworden. Ich liebte alle von ihnen. Von dem Bürgermeister wurde ich zum Flughafen gefahren und verabschiedete mich. Inzwischen war das letzte Land auch besucht worden. Ein Jahr hier gewesen und jetzt fiel es mir schwer zurück zu gehen. Als ich wieder on New York ankam kamen schon die ganzen Journalisten zu mir. Gott was sollte das? Aber als ich Clara sahi lief ich einfach zu ihr und sie umarmte mich fest. "Du bist ja total braun und noch dünner geworden als du warst.", lachte sie und küsste mich auf die Wange. Ehe wir zu mir in dir Wohnung furen. Clara hatte sich gut drum gekümmert. Dann erzählte sie über die Familie und das selbst Papa.stolz war. "Ach und nächsten Monat findet dir Hochzeit statt?"
"Von wem?"

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01.07.2014, 18:17

"Rosanna, ich bin wieder da", nach einem Monat seit der Party war ich letzte Woche auf eine Geschäftsreise in Japan gewesen, um mir die neueste Herausgabe live zu sehen, mit ihnen auszuhandeln und anschließend einen Geschäft abschließen. Ich lockerte meinen Kragen, war übermüdet und streifte meine Füßen von den Schuhen. Ich stellte mein kleiner Reisekoffer ab und vorsichtig die Tüte, wo das Präsent für sie sich versteckte. "Rosanna?", sie schien nicht in der untere Etage zu sein. "Guten Tag Senior Pérez, ihre Schwester wollte in den Garten gehen", erschien Rita aus der Küche: "Und willkommen zurück." "Danke", lächelte ich schwach, massierte mein angespannten Nacken und ging in den Garten: "Principessa, dein Lieblingsbruder ist wieder da!" Doch außer das Gezwitscher der Vögel, hörte ich nicht und Unruhe machte sich in mir breit. Meine Schritte wurden eilig, als ich den großen Raum durchquerte. "ROSANNA!", ich rannte zu der liegende Gestalt vor dem Pavillon und die Angesprochene rührte sich nicht. Ich kniete mich vor ihr hin, überprüfte die rasselnde Atmung und rief mit meinem Handy sofort einen Notwagen an. Mein Herz pochte schnell, mir wurde schwindelig und ich strich sanft über ihrem Gesicht, während die Angst meine Kehle zuschnürte. Endlich kam der Krankenwagen, um sie ins Krankenhaus zu fahren und natürlich kam ich mit.
"Ich vermisse das Gehen!", jammere Rosanna, als wir sie aus dem Krankenhaus mit den Rollstuhl fuhren, seit zwei Wochen hatte sie im Krankenhaus gelegen. Beide Beine waren gebrochen und der Heilungsprozess würde dauern, die farbige Blessuren waren verblasst. "Bald kannst du wieder gehen Prinicpessa", meinte ich sanft und deckte sie zu, damit sie nicht fror und sich dabei eine Erkältung holte, ein weiterer Schrecken könnte ich nicht ertragen und ich beschloss zukünftig keine lange Geschäftsreisen mehr zu machen, ich musste das besser managen. "Solange wirst du von uns verwöhnt werden", grinste Sean und ich brummte nur. Mir gefiel es nicht, dass sie sich langsam näher kamen, ich hatte auch eine Auseinandersetzung mit Sean gehabt und er beteuerte mir, er sei angeblich in meine Schwester verliebt. Sean und verlieben, das war ja als würde man versuchen sich von A bis Z zu biemen, also unmöglich. Und dann war da noch meine sture Schwester, sie hielt nichts von meine Vorträgen, auch nicht, als ich ihr erklärte, dass Sean ihr Herz brechen würde und er ein Weiberheld ist. Es war als würde ich mich mit einer Wand unterhalten. Also musste ich mich dem Schicksal ergeben und wenn Sean ihr das Herz brach, würde ich bei ihm das Dreifache tun und noch andere sämtliche Knochen Schmerzen bereiten.
Die Tagen zogen sich davon, dann folgten Wochen und Monaten, immer mehr vergrub ich mich in Arbeit, seit Sean sich um Rosanna kümmerte und ich musste eingestehen, dass die beide ein schönes Paar abgaben und ich mich in Sean getäuscht hatte. Er war fürsorglich, trug sie auf Händen und brachte Rosanna zum Lachen, sie wirkte überglücklich und für mich war nichts Wichtigeres als sie glücklich zu sehen. Ich dagegen hatte ab und zu Mal eine bedeutungslose ONS gehabt, wo ich dann plötzlich an den Aufzug denken musste und um die Gedanken daran zu verdrängen, arbeitete ich noch mehr, was zur Folge hatte, dass ich halbes Jahr später an den EKG geschlossen war und der Kardiologe mich streng anschaute: "Senior Pérez, Sie haben Bluthochdruck, ihr Hausarzt hatte mich bereits informiert, dass sie zuviel arbeiten und wenig schlafen. Wenn es soweiter geht, kann es für Sie schlecht aussehen. Ich werde Ihnen einen Medikament schreiben, der den Blutdruck senken lässt. Wichtig ist, dass sie ihr Arbeitspensum runterschrauben und sich mal den Urlaub gönnen, dann könnte es sein, dass Sie wieder normale Werte bekommen und auf das Medikament verzichten." "Ja, mache ich", natürlich war es nicht die Wahrheit und ich nahm auch das Medikament nicht. Ich war schließlich 27 Jahren alte und nicht 80. Also noch im Blütezeit. Und somit setzte ich das halbes Jahr fort mit Arbeiten, wichtige Einladungen wahrnehmen, um Projekte kümmern und das bisschen Freizeit mit Rosanna zu verbringen.
"Wir sind zu einer Hochzeit eingeladen, sie findet im nächsten Monat", sagte ich eines Tages zu Rosanna, als ich den Brief von Diego erhielt. Die Zwei würden endlich heiraten und an Eva dachte ich überhaupt nicht mehr. "Oh, toll ich liebe Hochzeiten", schwärmte Rosanna und ich grinste frech: "Lass das Sean nicht hören, sonst ist er weg." "Blödmann!", lachte sie und warf eine Papierkugel nach mir.


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01.07.2014, 18:45

"Meine natürlich. Denkst du ich heirate ohne meine Lieblingsschwester?", fragte sie grinsend und boxte mich auf die Schulter. Ich sah sie entgeistert an und fragte: "Habt ihr echt auf mich gewartet?" Sie schüttelte den Kopf und teilte mit: "Ich hätte eh nicht geheiratet, bevor du dich mit Papa verträgst und jetzt ist er ja bereit sich mit dir zu vertragen und dir zu verzeihen." Meine Schwester sah sich dann in meiner Wohnung um. Das erste Mal war sie hier. "Ich kan mir gar nicht vorstellen, dass du in so einem Zustand lebst. Also das du naja auf das ganze Luxus verzichtest."
"Süße, wenn du auch dort wärst, mit ihnen leben würdest, würdest du sehen, wie richtig das ist. Ich war dort glücklich ein anderer Mensch." Sie setzte sich dann wieder hin und wollte alles hören. Ich erzählte ihr alles und öffnete mein Koffer, dort hatte ich ein Geschenk für sie. Eine afrikanische Porzelan Puppe. "Wow, die sieht ja richtig toll aus.", schwärmte sie und dann gegen Abend klingelte ihr Handy. Es war Mama, die fragte, wann wir beide endlich zum Abendessen kommen würden und ich teilte mit, dass ich mich duschen und umziehen würde. Dann nach einer Stunde machten wir uns auf den Weg in die Villa meines Vaters. "Wir werden nach der Hochzeit hier leben.", teilte meine Schwester begeistert mit und informierte mich über die Veränderungen die sie sich vorstellte. "Das ist doch toll.", ich freute ich wirklich für sie. Dann kam das Abendessen, meinen Vater sah ich eindringlich an, bis er mich fest in die Arme nahm und mitteilte: "Ich war so wütend, weil ich dachte es sei nur eine Phase. Aber du hast mir gezeigt, dass du erwachen geworden bist und hinter deinen Entscheidungen stehst. Das ist schön." Dann küsste er mich auf beide Wangen und ich schlang die Arme liebevoll um ihn. "Ich liebe dich Papa."
"Ich dich auch, mein Engel." Clara räusperte sich und wurde von Mama umarmt. Wir lachten dann alle, ehe ich auch Mama begrüßte und wir mit dem Essen anfingen. Es war ein schöner Tag und auch hier erzählte ich von den Erfahrungen und Erlebnissen in Afrika. "Du siehst ganz anders aus.", fand auch Diego und ich nickte: "Etwas abgenommen und braun geworden. Dazu hab ich die Haare etwas geschnitten, sie sind nicht mehr so lange, dass sie mir bis zu der Hüfte reichen, wenn ich sie glätte.", grinste ich und meine Mutter schüttelte den Kopf. "Du siehst magersüchtig aus."
"Ach, was nein!" Um sie vom Gegenteil zu überzeugen aß ich sogar drei Teller, mehr oder weniger und fühlte mich dann echt kurz vorm Platzen. Jeder lachte und meine Schwester erzählte auch von meine Wohnung, wie gut sie es fand und das es gar nicht zu mir passte. "Man verändert sich.", grinste ich und plötzlich fragte mein Vater: "Was hältst du davon, ewnn du eine eigene Hilfsorganisation gründest? Ich würde dich unterstützen." Ungläubig sah ich ihn an und alle anderen waren glücklich über seine Worte, bis ich dann bejahte: "Gerne, ich würde dann auch mehrere Angestellte haben, die auch dorthin reisen könnten und ihnen dieses tolle Gefühl geben."
"Das ist echt eine gute Idee.", sprach auch Mama aus und so neigte sich der Abend langsam dem Ende. Papa wollte sogar, dass ich wieder in mein Zimmer zog, doch ich verneinte das. Ich war mit meiner Wohnung zufrieden. Die nächsten Tage kontaktierte ich meinen Manager, wegen Modeln, er konnte ein paar Aufträge auftreiben und so modelte ich wieder. Nebenbei kümmerte ich mich u mdie Gründung für meine Hilfsorganisation und auch yvi würde bei mir arbeiten. Sie hatte auch erfahren, dass die Arbeitsstelle wo sie gearbeitet hatte nicht wirklich treu waren. Das sie mehr als nötig für sich selbst behalten hatten. Das schockierte mich. Damit fragte ich auch Michael, der inzwiscehn mit Charlotte, Tochter eines Milliadärs zusammen lebte und auch er könnte uns unterstützen und würde mitarbeiten. Mit dem Mödeln erhielt ich auch wieder reichlich Geld. Ein Monat verging so schnell, die Hochzeitsvorbereitungen waren alle getroffen und erst dann erinnerte mich Clara, dass ich mir ein passendes Kleid und alles drum und dran kaufen musste und das tat ich dann. Es war ein sehr teures und elegantes rotes Kleid, was gut zu meiner Hautfarbe passte, dazu schwarze High Heels, teuren Accesoirs und ich fand das gut. Leider fand das meine Schwester nicht, da das Kleid sehr eng liegend war und man auch schon meine Knochen erkennen konnte. "Du musst auf jeden Fall viel essen!", befahl sie und ich versprach es ihr, was ich aber eh nicht tat, da mir die Zeit einfach dafür fehlte. Gemeinsam mit Clara, der Schwester von Diego und anderen engen Verwandten waren wir bei beim Friseur, unserem Stammfriseur. Ein schwuler aber echt erfolgreicher, der auch auf die Feier kommen würde. Ein Tag davor hatten die Mäner unter sich etwas gemacht und wir frauen waren feiern und heute wurden wir schon frisiert und geschminkt. Als wri fertig waren, schossen wir noch viele Bilder mit Max unserem Friseur und gegen Abend war dann der Saal total überfüllt. Sehr viele wichtige Personen waren da und die Musik war auch toll. Alles, war perfekt. Sie haten das echt gut hinbekommen. Der Saal war so toll geschmückt, dass selbst ich das Gefühl bekam heiraten zu wollen. Ich kümmerte mich um die Gäste, erzählte ihnen auch von der Hilfsorganisation nebenbei und sie waren begeistert. Noch mehr von dem Afrikatrip. Gerade als ich mein Champagner an dem Tisch meines Onkels, der mit der Stromfirma trank, kamen vier Leute durch die Tür. Eine etwas ältere Frau, ein Typ im Anzug und in der Mitte Rosanna und er... mein Feind. Ein Jahr lang hatte ich nicht an ihn gedacht, hatte auch dieses unbekannte Gefühl nach dem "Mehr" ignoriert, doch jetzt grinste ich ihn an und wie immer hatten wir Blickkontakt. Er sah geradewegs in meine Augen. Ob er mich erkenne würde trotz der optischen Veränderungen? Schließlich waren meine Haare inzwiscehn auch wegen der so prallen Hitze in Afrika heller geworden und meine Haut dunkler. Ich sah aus wie ein Mischling. Nur das Gesicht war das Gleiche.

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01.07.2014, 19:03

Immer öfters bekam ich Schwindelattacken und nachts Schweißausbrüche, ich kannte die Symptome, wollte aber nicht einsehen, dass mein Körper schlapp machte. Vor Allem wo ich den ganz großen Fisch an den Land gezogen hatte, da durfte ich nicht aufhören. Mittlerweile hatte ich mir eine Autoindustrie erworben, um eine eigene Produktion zu erstellen. Jeder Mann träumte davon, dass das Auto seinen Namen trug und als Symbolzeichen hatte ich mir einen Kreis ausgedacht, wo in der Mitte das Instrument Cello zu sehen war, wegen meinem Namen, doch die neue Automarke würde Pérez heißen. Ich fand, das hatte was. Besonders in diesem Monat kümmerte ich mich um diesen Projekt, um damit Erfolg zu haben, natürlich wusste ich, dass es nicht sofort klappen würde, da es Neumarkt war, doch ich war zuversichtlich.

"Schick siehst du aus, nur ziemlich müde", meinte Rosanna, als sie meinen Aufzug musterte. Ich hatte ein grünes Hemd angezogen, passend zu meine Augen und dazu schwarzes Jackett und Hose, die Krawatte ließ ich aus. "Du siehst auch wunderschön aus, Principessa", lächelte ich sie an und Sean grunzte zustimmend, sein Blick löste sich kaum von ihr und ich wollte bloß nicht seine Gedanken lesen können. "Wo hast du eigentlich die Kette her?", fragte ich sie plötzlich. "Von Eva, das war der Schmuck, den sie mir geschenkt hatte", antwortete sie gleich. "Ah", kam es von mir trocken. Mit meinem Auto, es war Neues und aus meiner Produktion, fuhren wir zu der Hochzeit. Gerade als ich den Eingang betrat, starrte mich eine junge Frau an und auf dem zweiten Blick erkannte ich Eva. Sie hatte sich völlig verändert und war ziemlich dünn.


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