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Nele
"Hm, das frag ich mich auch", grinse ich scherzig und kuschle mich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Hmm..", brumme ich zufrieden und vergrabe meine Nase besitzergreifend in ihren Haaren. Sie riecht so gut!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Kannst du heute bei mir schlafen?", bitte ich ihn nach einigen Augenblicken leise. "Es ist wirklich gruselig allein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Ich wäre auch ohne Einladung hier geblieben. Ich habe keinen Bock auf Pamela. Da bleibe ich doch wesentlich lieber bei dir und genieße deine Nähe.", zwinkere ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Ich lache leise.
"Wir liegen aber in deinem Bett und nicht in meinem!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Ups. Dann müssen wir schnell zurück in dein Bett, weil Pamela sonst tausend Fragen stellt und darauf habe ich keinen Bock."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Ich nicke, stehe auf und ziehe mich an.
"Kann ich dich noch um einen Gefallen bitten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Jeden.", sage ich sofort und ziehe mir meine Hose an. Das Shirt nehme ich nur provisorisch mit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Kims Auto steht noch beim Arzt. Er bringt mich um, wenn ich es nicht irgendwie wieder abhole."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Klar, kein Ding. Ich hole es morgen ab.", versichere ich ihr.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Dann steht deins da", grinste ich. "Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mich hinfahren kannst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Stimmt auch wieder. Kann ich gerne machen.", ich lächelte und nahm ihre Hand, während ich sie aus meinem Zimmer zog.
"Beeilen wir uns lieber, nicht dass Pamela gleich kommt."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Ich runzle die Stirn und sehe auf unsere Hände.
"Warum? Wegen ihr? Oder wegen mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Wegen ihr und für dich. Sie war heute shoppen. Sobald sie dich oder mich sieht, dann wird sie ihre tausend Tüten auspacken und dich stundenlang fragen, in welchen Schuhen sie noch besser, als ohnehinschon aussieht. Das will ich uns beiden ersparen.", ich mache ein verbittertes Gesicht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Ach so", murmle ich.
Ich habe schon befürchtet, dass er nicht will, dass irgendjemand sieht, wie er meine Hand hält.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Ernst sehe ich sie an.
"Ich schäme mich nicht für dich, okay?", beteuere ich ernst und küsse ihre Fingerspitzen, bevor ich sie aus dem Haus ziehe. Schließlich kann ich Pams pinkfarbende Scheinwerfer auf der Straße entdecken.
"Bloß weg hier!", stöhne ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Kann doch sein", murmle ich, "Bin ja bloß der Freak von nebenan."
Rasch ziehe ich ihn neben das Haus, wo sie uns auf keinen Fall sieht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Genervt seufze ich.
"Willst du sie kennenlernen?", frage ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Nein, ich kenne sie gut genug", gebe ich zu und kann meine eigene Abneigung nicht unterdrücken. Dann bin ich kurz leise ehe ich hinzufüge: "Deine Mutter mochte ich lieber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Augenblicklich versteife ich mich.
"Wir machen etwas aus, ja? Wir reden nie über sie."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~