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161

20.01.2015, 20:18

Ist okay^^

Nero

Das war wohl der eindeutiger Hinweis, dass ein Mitglied von Bloodmoon in London war. Blutrünstige Kreaturen…plötzlich zerriss ein Schrei in der Stille. Greg und ich starrten uns einen Moment an, ehe wir losrannten. Ein Wolf stand vor einer Frau, sein Fell war gesträubt und die Zähne gebleckt. Da war der gesuchter Werwolf. "Hier", Greg warf mir eine Waffe zu, dessen Kugeln aus reinem Silber und Eisenhutpulver bestand. Ein Mischgift für ein solches Wesen und ich erinnerte mich gut daran, wie höllisch es brennen konnte. Ab drei Kugeln oder direkt im Herz starb man sofort, ansonsten breitete das Gift wie ein Ätzmittel langsam in dem Körper aus. Natürlich gab es einen Gegengift.


162

20.01.2015, 20:25

:D

Giselle:

Ich musste etwas tun. Ich konnte meinen Bruder einfach nicht seinem Schicksal überlassen. Mit schneller Schritten lief ich zu seinem Zimmer und klopfte an. Auch nach dem zweiten Mal rührte sich im Inneren nichts.
"Dani." - ich öffnete langsam die Tür und betrat den Raum. Er war nicht da und ich bekam Angst. Mein Blick wanderte zum geöffneten Fenster. Der leichte Wind ließ die Gardinen sanft hin- und herschauckeln. Er war auf der Jagd und somit in Gefahr.
Ich überlegte fieberhaft, was ich nun tun sollte. Einfach so hier sitzen und warten bis er wieder nach Hause kam, konnte ich nicht. Ich nahm mein Handy und rief ihn an, doch nur seine Mailbox meldete sich auf der anderen Seite der Leitung.
Mit bebbendem Herzen zog ich meine Jacke an und lief in die Nacht hinaus. Ich konnte einfach nichts tun.
***Urlaub**** 8)

163

20.01.2015, 20:30

Nero

Ich gab einen Schuss auf dem Wolf ab, er brach zusammen und Greg kümmerte sich um den Menschenfrau. Ich packte nach dem Nacken, riss ihn in eine Gasse und er kam wieder zur Besinnung. Knurrend sprang er mich trotzt der Verletzung an und biss in meiner Schulter. Ich keuchte vor Schmerz, in mir brach das Tier aus und meine Zähne vergruben sich in seiner Kehle. Sein Fell schmeckte schmutzig.


164

20.01.2015, 21:02

Giselle:

Wo sollte ich bloß mit meiner Suche anfangen? Ich irrte ratlos durch die Straßen und spitze meine Ohren. Ich hörte jede Ratte, die sich in den Müllcontainers rumstreunte und auch jedes Gespräch, was aus den Kneipen kam.
"Danilo, wo bist du bloß?" - fragte ich mich leise und hörte dieses Geräusch. Meine Nackenhaare sträubten sich und ein Knurren entfloh meiner Kehle. Alleine an dem Knurren erkannte ich meinen Bruder. Meine Schritte wurden immer schneller, bis ich rannte. Atemlos blieb ich vor dem Eingang zu der dunklen Gasse stehen. Mein Bruder war in eine Kampf mit einem anderen Wolf verwickelt und seine Chancen standen ganz schlecht. Er war verwundet und der andere war größer als er.
Erneut knurrte ich und das Tier wurde in mir geweckt. Mit einem Sprung war ich auf dem Rücken des anderen Wolfs und stieß ihn so von Danilo runter.
***Urlaub**** 8)

165

20.01.2015, 21:07

Nero

Etwas riss mich hinunter, ein weiter Wolf - es war ein Weibchen, das konnte ich riechen. Mit meine Zähne riss ich sie von meinem Rücken, mein schwarzes Fell sträubte sich und ich letzte die Schnauze. Meine Augen waren auf die beiden Werwölfe gerichtet, das Weibchen war kein Bloodmoon und doch hatte sie ihm geholfen. Aber…ihr Geruch, es erinnerte mich an den Clan Del la Russo. Mit den mit meinem Clan in einem langen Streit lag. Greg kam in seine graue Wohlgestalt, er baute sich neben mir auf.


166

20.01.2015, 21:13

Giselle:

Neben dem schwarzen Wolf, der mich wie eine lästige Fliege von sich geschleudert hatte, baute sich ein weitere Wolf auf. Ich knurrte und bleckte die Zähne, doch mir war auch klar, dass wir überhaupt keine Chance hatten. Ich hatte überhaupt keine Kampferfahrung, da dieses Austragen von Revierkämpfen meist von männlichen Mitgliedern ausgetragen wurde. Danilo war verletzt und hechelte neben mir angestrengt.
Uns blieb nur eine Wahl, wir mussten fliehen. Aber wie?
***Urlaub**** 8)

167

20.01.2015, 21:24

Nero

Ihr werdet euch in Menschen wandeln und du Wolfsmann wirst ohne Gegenwehr uns begleiten, du hast es gewagt einen Menschen zu bedrohen - wenn du dich nochmals wehrt, schieße ich dein verdammtes Herz aus dem Brustkorb. Kapiert? - bellte ich per Telepathie zu den Beiden und verwandelte mich selber in den Menschen zurück, meine Kleidungen hingen wie Fetzen an mir, doch das Wichtigste war an meinem Körper bedeckt. Greg hatte bestimmt irgendwo Klamotten versteckt, als Agent konnte er vorausschauender denken und ich nahm die Waffe wieder in die Hand.


168

20.01.2015, 21:34

Giselle:

Als seine laute Stimme in meinem Köpf ertönte, schreckte ich kurz auf. Er meinte es ernst.
Ihr lasst sie gehen und ich komme mit - hörte ich meinen Bruder sagen.
Ich sah zu den beiden Werwölfe und der eine hatte bereits seine menschliche Gestalt angenommen. Es war ... Nero. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Ich dachte an den Kuss und an unser Gespräch. Es kam mir vor, als läge es weit in der Vergangenheit.
***Urlaub**** 8)

169

20.01.2015, 21:38

Nero

"Ja, ich lasse sie gehen. Sie gehört nicht zu den Bloodmoon. Aber du!", verächtlich musterte ich den männlichen Wolf. Es war uns Werwölfen versagt, unschuldige Menschen wie Tiere zu reißen oder sie zu bedrohen. Greg war immer noch in seiner Wolfsgestalt und verfolgte die Situation aufmerksam.


170

20.01.2015, 21:49

Gehe off, Gute Nacht :D


Giselle:

Bloodmoon? Ich verstand nichts. Bloodmoon war eine Werwolfslinie, wie sich an keine Gesetze und Regeln hielt. Aber Danilo war doch keiner von ihnen. Ich sah zu ihm rüber, doch er mied meinen Blick. Er verwandelte sich in den Menschen.
"Geh." - sagte er nun zu mir, doch ich blieb stehen, nicht in der Lage mich zu bewegen. "Geh." - meinte er nun lauter und ich tat einige unsicher Schritte vorwärts.
***Urlaub**** 8)

171

20.01.2015, 21:56

Wollte ich auch sagen, gute Nacht^^

Nero

Greg verwandelte sich auch zurück und packte grob nach dem Nacken von dem Typen, dabei legte er geschickt ihm auf dem Rücken Handschellen an. Aus reinem Silber. Ich schaute zu der Wölfin rüber, sie wirkte verunsichert und gleichzeitig schockiert. Vielleicht kannte sie ihn und begriff erst jetzt, was für ein Werwolf er war. "Mein Alpha MacKay wird mit dir unterhalten", meinte ich kühl und wir schlenderten zu einem Geländewagen, das Greg gehörte.


172

21.01.2015, 15:06

Giselle:

Es war sehr schwer zu beschreiben, was nun in mir vorging. Es war alles einfach zu viel. So viele Fragen kreisten in meinem Kopf und keine einzige Antwort. Was hatte Danilo mit den Bloodmoons gemein? Was wollten die MacKays von ihm? Und was geschah nun mit ihm? Wieder kam mir die Vision und mir gefror das Blut in den Adern. Sie würden ihn doch nicht etwa ... töten. Ich schluckte schmerzhaft und erwachte aus meiner Schockstarre. Ich sprang auf den Müllcontainer und erreichte schnell die Hauptstraße. Ich rannte schnell und unbemerkt durch die dunkelen Gassen und erst im Vorgarten meines Elternhauses verwandelte ich mich zurück. Ich lief zum Büro und stürmte rein, ohne anzuklopfen.
***Urlaub**** 8)

173

25.01.2015, 19:09

Nero

Ich saß neben den Bloodmoon, während Greg sich an das Steuer setzte und losfuhr. Wir verließen London, näherten uns dem Dorf, wo das Anwesen meines Vaters sich befand. Der Bloodmoon sprach bis jetzt kein Wort, lag wohl an den Handschellen und dass ich meine Waffe auf ihn gerichtet hatte.


174

25.01.2015, 20:16

Giselle:

Mein Vater hob den Kopf und ich sah ihm schon an, dass er richtig wütend und kurz davor war, mich anzuschreien, doch mein Anblick schien ihm umzustimmen. Schnell sprang er von seinem Stuhl und stand bereits wenige Milisekunden vor mir.
"Giselle." - sein Stimme klang entsetzt und vorsichtig. "Was ist passiert?"
"Danilo." - sagte ich atemlos. "Er wurde gefangen genommen." - fügte ich hinzu. Jetzt, da ich hier war und meinen Vater informierte, fühlte ich mich kraftlos und müde. "Ich habe nach ihm gesucht und wir wurden angegriffen und dann haben sie ihn mitgenommen und mich gehen lassen." - erzählte ich ihm die Kurzfassung. "Sie halten ihn für einen Bloodmoon."
***Urlaub**** 8)

175

25.01.2015, 20:23

Nero

Wir fuhren in die Einfahrt und ich stieß den Bloodmoon unsanft aus dem Wagen, ein paar Wächter kamen zu uns geeilt. "Mr. MacKay?", fragend blickte Kian mich an. "Wir haben ein Mitglied von den Bloodmoon, informieren Sie bitte meinen Vater", erklärte ich es ihm und Greg übernahm jetzt den Gefangener.


176

25.01.2015, 20:32

Giselle:

Mein Vater sah mich an und ich entnahm seinen Gesichtszügen, dass ihm das nicht neu war.
"Danilo ist ein Bloodmoon?" - ich war entsetzt. "Wie kann das sein?"
"Ich erkläre dir alles später." - sagte mein Vater und legte sich schon jetzt den Hörer an das Ohr. "Geh in dein Zimmer und warte dort." - befiehlt er mir und ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte. Während mein Vater unaufhörlich irgendwelche Nummern wählte und irgendwas sagte, stand ich einfach vor seinem Tisch und konnte mich gar nicht rühren. "Geh." - blaffte er mich an und holte mich aus meinen Gedanken.
In meinem Zimmer streifte ich die Fetzen, die von meiner Kleidung noch übrig blieben von meinem Körper und fühlte mich sogleich viel besser.
Nero, was hatte er mir der ganzen Sache zutun? - fragte ich mich, während mich die Fetzen an die Vorfälle in der Gasse erinnerten.
***Urlaub**** 8)

177

25.01.2015, 20:43

Nero

Wir gingen in das Gebäude hinein und mein Vater erwartete uns bereit: "Führe in den Keller ab. Wir werden einen Verhör durchnehmen." Greg nickte stumm, hatte den Kopf leicht respektvoll nach unten gesenkt und ging voraus. "Kann ich gehen?", fragte ich meinen Vater kühl. "Nein", bellte er: "Als zukünftiger Alpha wirst du dabei sein müssen, du muss lernen, wie man einen Verhör durchführt, wenn man einen Feind gefangen hat." Na toll, darauf hatte ich überhaupt keine Lust und ich wusste unter Werwölfe war man nicht zimperlich.


178

25.01.2015, 20:54

Giselle:

Nach einer Dusche wickelte ich mich in einer trockenes Handtuch und lief zurück zu meinem Zimmer. Gedankenverloren ließ ich mich auf mein Bett nieder und rubbelte mir die naßen Haare.
Wie sollte ich mich Nero gegenüber verhalten? Sollte ich ihm die Wahrheit sagen oder doch so tun an wisse ich von nichts? Er würde mich sicherlich durchschauen, denn im Lügen war ich ganz schlecht. Sollte ich unsere Verabredung absagen? Das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung.
Ich wusste nicht, welche Gefahr von ihm ausging.
***Urlaub**** 8)

179

25.01.2015, 21:04

Nero

Man hatte dem Gefangener die Augen zugebunden, als wir durch den Keller gingen. Auf dem ersten Blick besaß der Keller nur einen Weinraum, doch es gab hier einen geheimen Gang zu den schalldichte Räume, wo es ein Verhörraum gab mit den Spiegel, den man durchschauen konnte, einen Waffenraum und Trainingsraum.


180

25.01.2015, 21:14

Giselle:

Einfach in meinem Zimmer zu sitzen und zu warten, dass mein Vater mir endlich Bescheid gab, ob sie meinen Bruder gefunden haben, konnte ich auch nicht. Doch war sollte ich tun, außer mir in der Küche ein Glas Wasser zu holen.
"Wir haben die Fährte aufgenommen." - hörte ich meinen Vater sagen, als ich an seinem Büro vorbeiging. Kurz hielt ich an und lauschte. "McKays Anwesen. Wir stürmen." - mein Vater legte auf und versteckte mich rasch unter der Treppe. Ich hörte seine schnellen Schritte und dann das Zufallen der Tür.
***Urlaub**** 8)

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