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501

02.04.2015, 21:08

Sawyer

"Das würde ich niemals tun, Prinzessin.", versprach ich sofort und grinste zufrieden. Oh ja, es machte mich ganz besonders an, dass sie so heftig auf mich reagierte.
"Du machst mich so wahnsinnig.", murmelte ich und küsste sie immer wieder. Sie war wirklich wie meine Sonne. Irgendwie...
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

502

02.04.2015, 21:11

Anastacia

Ich wölbte mich ihm entgegen, krallte mich in seinen Rücken und genoss seine Lippen auf meinen. Es berauschte mich, wie intensiv ich auf ihn reagieren konnte. Aber er zeigte mir ebenfalls sehr deutlich, welch Wirkung ich auf ihn hatte. Ein Lächeln breitete scih auf meinem Gesicht aus und ich leckte mir zufrieden über die geküssten Lippen.
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503

02.04.2015, 21:26

Sawyer

"Irgendwann musst du für mich strippen.", murmelte ich beseelt an ihren Lippen und konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Meine Hände wanderten über ihren zarten Rücken, umfassten dann ihren Hintern und zogen sie enger zu mir.
"Aber zuerst... Muss ich ganz dringend dein Stöhnen hören, wenn du kommst.", knurrte ich und drang dann in sie ein. Der Tag war noch lang.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

504

02.04.2015, 21:37

Anastacia

Strippen? Ich für ihn? Mit Vergnügen, dachte ich erregt und stöhnte auf, als er in mich eindrang. Kein Gefühl ließ sich damit vergleichen, wenn er in mir war. Sofort biss ich mir auf die Lippe, während er sich bewegte und meine Fingernägel hinterließen Spuren auf seinem Rücken. > Oh Gott..< keuchte ich lustvoll auf und hob meine Hüfte etwas, damit ich ihn tiefer in mir spüren konnte. > Himmel...< wimmerte ich vollkommen gefangen von ihm.

Bin dann mal off, gute Nacht :**
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505

02.04.2015, 21:43

Gute Nacht <3

Sawyer

"Nenn mich wie du willst, Süße.", grinste ich breit und stieß immer schneller in sie hinein. Sie fühlte sich so perfekt um mich herum an und ich zuckte tief in sie.
"Hmm..", stöhnte ich und knabberte an ihren Lippen. Sie machte mich wirklich einfach wahnsinnig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

506

04.04.2015, 10:17

Anastacia

Ich warf den Kopf in den Nacken und hieß den nächsten umwerfenden Orgasmus willkommen. Wow, er schaffte es immer wieder mich noch einen Tick weiter in den Himmel zu bringen. Ich zog mich um ihn zusammen, als mich der Höhepunkt überrollte und befriedigt fuhren meine Hände in sein Haar, um ihn an mich zu ziehen.
Sofort legten sich meine Lippen auf seine und ich konnte ihn endlich schmecken.
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507

04.04.2015, 10:20

Sawyer

Auch ich zitterte noch etwas von der Heftigkeit des Orgasmus' und ich erwiderte sanft ihren Kuss.
"Unersättlich.", raunte ich heiser an ihren Lippen und küsste sie noch eine ganze Ewigkeit, vollkommen erschöpft. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen, so viele Runden hatten wir wieder neu eingeläutet diese Nacht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

508

04.04.2015, 10:27

Anastacia

Kaum zu glauben, welch eine Ausdauer dieser Mann hatte. Mein ganzer Körper fühlte sich ganz wund an, aber er schmerzte nicht. Das würde ein schöner Muskelkater werden, dachte ich vollkommen zufrieden und schmiegte mich an seinen warmen Körper. Duschen wollte ich nicht. Ich wollte den Geruch von uns beiden tief inhalieren und damit einschlafen, denn wir waren wirklich lange aufgeblieben.
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509

04.04.2015, 13:42

Sawyer

Zufrieden brummte ich, schloss sie fest in meine Arme und hatte nicht vor sie in der nächsten Zeit wieder freizugeben.
"Träum was Schönes, Prinzessin.", sagte ich leise an ihrem Ohr und knabberte kurz daran, bevor ich mich an sie drückte und schließlich einschlief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

510

04.04.2015, 13:44

Anastacia

In seinen Armen fühlte ich mich wirklich am wohlsten und ich konnte es gar nicht erwarten wieder Zeit mit ihm zu verbringen, sobald der nächste Tag anbrach. Zwar würden wir wieder einen Tag ohne Promi-Aufgaben verbringen, da ich es ihm versprochen hatte, aber es gab Vieles, was man tun konnte.
Lächelnd kuschelte ich mich enger an ihn und murmelte leise seinen Namen.
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511

06.04.2015, 12:39

Sawyer

Die ganze Nacht über hielt ich sie sicher in meinen Armen und gab sie nicht einen Moment frei. Erst, als ich aufwachte merkte ich, dass ich sie nicht losgelassen hatte. Sie lag auf mir, ihr Körper schmiegte sich wie immer perfekt an meinen und ich hatte meine Arme um sie geschlungen. Grinsend sah ich auf sie herab und brummte zufrieden.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

512

06.04.2015, 21:06

Anastacia

Als er sich unter mir bewegte, wurde ich wach und träge hob ich den Kopf, um ihn anzusehen. Mmh, morgens sah er so verrucht gut aus. Ich vergrub meine Nase wieder an seine Brust und seufzte wohlig auf. Ja, mit ihm aufzuwachen, gestaltete sich als das schönste Erlebnis an einem Tag heraus. > Morgen..< nuschelte ich.
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513

06.04.2015, 21:28

Sawyer

Mein Grinsen wurde noch breiter und ich küsste sie einfach.
"Morgen, Prinzessin.", ich zwinkerte ihr frech zu und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.
"Hast du gut geschlafen, Süße?", fragte ich grinsend und sah ihre zerzausten Haare an.
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514

06.04.2015, 21:37

Anastacia

> Ja, bei dir schlafe ich immer gut!< grinste ich schief und kuschelte mich enger an ihn. Ich wollte nicht aufstehen, aber leider musste das sein. Auch wenn wir hier bleiben würden. Oder auch nicht... > Hey, sollen wir nachher in die Stadt und was Tolles machen? Ich bin voll motiviert!< Meine Augen funkelten abenteuerlustig, während meine Hände seinen Brustkorb streichelten.
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515

07.04.2015, 21:09

Sawyer

Ich schüttelte den Kopf und sah sie ernst an.
"Nicht in die Stadt. Das haben wir so abgesprochen. Aber das heißt nicht, dass wir zwei hübschen nichts schönes machen können. Ich habe mir da was ausgedacht. Lass dich überraschen.", grinste ich und küsste sie. Ich wusste, dass sie unruhig war, wenn sie nichts zu tun hatte. Deshalb hatte ich mir schon gestern heimlich Gedanken gemacht.
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516

07.04.2015, 21:17

Anastacia

Ich wollte aber dringend in die Stadt, weil ich es liebte unter Menschen zu sein, als mich irgendwo zu verstecken. Aber bei dem Blick und seinen wundervollen Lippen konnte ich nicht Nein sagen. > Na, dann hoffe ich, dass du mich nicht enttäuschen wirst!< zwinkerte ich ihm zu und richtete mich auf, um meine Haare zu richten.
> Ich gehe aber zuvor duschen!< informierte ich ihn.
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517

07.04.2015, 21:53

Sawyer

Mit einem breiten Grinsen ließ ich sie gehen.
"Na dann.. Hopp Hopp.", grinste ich. Kaum, dass sie weg war, rief ich Jack an, einen alten Schulfreund von mir. Er hatte eine eigene Paintballstation. Dort würden wir viel Spaß haben, weg von der Stadt, aber dennoch unter Leuten sein. Jack sagte mir sofort zu und ich freute mich schon wahnsinnig!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

518

07.04.2015, 21:56

Anastacia

Ich war wirklich neugierig und musste mir die Fragen verkneifen. Was hatte er bloß mit mir vor? Was würden wir unternehmen? Mit einem Lächeln begann ich mich ausgiebig zu waschen und dachte an letzte Nacht. Ja, es war verdammt schön bei ihm zu sein und mich von ihm verwöhnen zu lassen. Also war ich mir sicher, dass mich seine Idee umhauen würde.
Ich begann leise zu singen und verteilte die Seife auf meinen ganzen Körper, während meine Gedanken bei Sawyer waren.
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519

07.04.2015, 22:09

Soo ich gehe offline und bin die nächsten Tage auch nicht online :) Wir fahren nach Hamburg :* :) <3

Sawyer

Weil sie ziemlich lange unter der Dusche war beschloss ich ihr einfach Gesellschaft zu leisten. Nackt stieg ich hinter ihr in die Dusche und schlang meine Arme um ihren tollen Körper.
"Hmm... Gibt es etwas, das ich mehr will, als dich? Nö.", grinste ich und küsste sie dann leidenschaftlich, bevor ich begann ihren Job zu übernehmen und ihren Körper einzuseifen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

520

07.04.2015, 22:15

Ui, dann wünsche ich dir auf jeden Fall eine gute Nacht und eine super Zeit in Hamburg *_*

Anastacia

Ich war zuerst ganz erschrocken, als jemand unter die Dusche stieg, doch seine Arme und seine warme Stimme verrieten ihn. Sofort entspannte ich mich und lehnte mich wohlig seufzend an ihn. Ja, es gefiel mir, dass er mich dermaßen begehrte. Ich begehrte ihn ebenfalls. Sehr sogar.
Seine rauen Hände auf meiner Haut... Das war der Himmel auf Erden.
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