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2 041

02.02.2017, 20:13

Dascha
Ich nicke ihr dankbar zu und lächle leicht, ehe ich mich wieder zu Alex umdrehe und mein Lächeln verschwindet. Er scheint über seine Sprachlosigkeit hinweggekommen zu sein denn auf seinem Gesicht sehe ich wieder die altbekannte Wut. Sein Gesichtsausdruck macht mir Angst, aber ich bin auch wütend. Und diese Wut hilft mir über die Angst hinweg zu kommen. "Es wird mir leidtun? Hast du vergessen mit wem du sprichst, Dascha?" fragt er eiskalt und seine Augen verengen sich leicht. "Nein. Ich weiß wer du bist, Alex. Ich weiß WAS du bist. Ich weiß was du getan hast. Ich weiß einfach alles..." "Gut. Dann weißt du auch, dass man mir nicht droht! Ich bin derjenige der anderen droht." "Diesmal nicht, Alex." sage ich und meine Stimme wird leiser, die Wut verschwindet langsam daraus. "Hör mir zu." sage ich, als er zu einer weiteren Tirade ansetzt. "Bitte, hör mir zu." er zieht eine Augenbraue hoch und sieht mich dann erwartungsvoll an. "Das hier ist deine letzte Chance von dem Ganzen hier weg zu kommen. Von MIR weg zu kommen. Wenn du mir hier und jetzt nicht versprechen kannst, dass du mich und Tom und die anderen vom Zirkus in Ruhe lässt, dann kann ich für nichts mehr garantieren.." "Also doch eine Drohung..." "Nein!" unterbreche ich ihn. "Das hier ist eine Warnung." sage ich und schlucke. Dann sehe ich direkt in seine Augen. Er sieht einigermaßen verwirrt aus. "Wie meinst du das?" will er wissen. "Ist egal wie ich das meine. Du musst mir versprechen mich ab jetzt in Ruhe zu lassen. Bitte... bitte, Alex.." ich sehe ihn an und Schmerz liegt in meiner Stimme und meinem Blick. Alex bleibt eine Weile stil, während er mich ansieht und seine Wut macht ebenfalls einem schmerzerfüllten Gesichtsausdruck platz. "Okay." sagt er schließlich. "Aber nur unter einer Bedingung."


Dean
Ich beobachte Dana, Dascha und Alex, während ich mit Tom rede. "Ja mich auch." stimme ich ihm zu. "Aber wie auch immer das hier ausgeht, wir werden ihm geben was er verdient." verspreche ich.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2 042

02.02.2017, 20:23

Tom

Ich nicke.
"Ja. AUch wenn Dascha mich danach vermutlich hasst."
Mit einem Seufzen schaue ich wieder zu den beiden.
"Sie hat Gefühle für ihn. Egal wie sehr sie ihn auf der anderen Seite auch hasst."

Dana

Ich versuche zu lauschen, aber sie sprechen zu leise. Verdammt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 043

02.02.2017, 20:31

Dean
"Dascha muss es nicht erfahren." sage ich und sehe zu ihm rüber. "Sie sollte es auch nicht erfahren." rate ich ihm.

Dascha
"Was für eine Bedingung?" frage ich misstrauisch. "Die, dass du ehrlich bist, Dascha. Dass du mir die Wahrheit sagst." ich ziehe eine Augenbraue hoch und frage verwirrt: "Wie meinst du das? Was für eine Wahrheit denn?" "Du liebst mich." sagt er. Damit habe ich nicht gerechnet. "Was?" "Sag mir die Wahrheit über das was du fühlst und ich verspreche dir, kannst du mich davon überzeugen, dass du mich nicht liebst, dass du diesen Tom mehr liebst als mich, drehe ich mich um und verschwinde." Was soll das? Was für ein Spiel versucht er hier zu spielen? Ich merke wie ich wieder wütend werde. Ich schnaube wütend. "Du kannst mich mal, Alex." sage ich und drehe mich um um zu gehen, doch seine Hand schließt sich um meinen Oberarm und er hält mich zurück. "Warte, Dascha." sagt er und ich fahre herum, um ihm meinen Arm zu entreißen. Seine Hand auf meiner Haut bringt mich dazu all die Bilder die ich zuvor noch erfolgreich verdrängt habe, auf einmal wieder vor mir zu sehen. "Lass mich sofort los." fauche ich und er lässt tatsächlich los. "Sorry.." sagt er und ich atme ein paar mal tief durch um mich wieder zu beruhigen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2 044

02.02.2017, 20:34

Tom

Ich nicke und knurre wütend, als der Kerl sie packt. Ich gehe einen Schritt auf die beiden zu, bremse mich aber rechtzeitig ab.

Dana

Ich gehe sofort einen Schritt vor, aber auch wieder zurück, als ich sehe, wie er sie wieder los lässt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 045

02.02.2017, 20:50

Dean
Ich will Tom schon zurück halten, aber da besinnt er sich von selbst wieder und ich sehe zu ihm. "Alles okay?" frage ich leise. "Denk daran. In ein paar Stunden ist er tot."


Dascha
Als ich mich wieder beruhigt habe, sehe ich zu ihm auf. "Du willst die Wahrheit Alex?" frage ich. "Okay, hier ist die Wahrheit: Jedes mal wenn ich dich anschaue, sehe ich all das was du mir angetan hast vor mir, ich gehe durch den ganzen Schmerz, die Verzweiflung nochmal durch. Jedes mal wenn du mich berührst habe ich das Gefühl wieder in Russland zu sein, in diesem Keller..." ich breche ab und atme ein paar mal tief durch, ehe ich fortfahre. "Ja ich hab dich geliebt, Alex. Mehr als ich dachte jemals jemanden lieben zu können und ja, vielleicht liebe ich dich immer noch, aber ich kann nie wieder vergessen, was du mir angetan hast, WAS du bist. Und außerdem liebe ich Tom. Ich liebe ihn so sehr und ich weiß, dass du wirklich versuchst dich zu ändern, ich sehe es dir an. Aber wir sind wer wir sind. Deswegen wird das mit uns nie funktionieren, weil du immer der Alte sein wirst. Also bitte ich dich..." an diesem Punkt fange ich sogar an ein wenig zu heulen. Es tut so weh hier bei ihm zu sein. Ich will einfach nur weg. Zurück zu Tom. "Bitte... bleib weg. Ich ... Ich will nicht, dass dir etwas passiert und ich..... ich will... glücklich werden. Endlich alles hinter mir lassen... Wenn ich nochmal durch so etwas durchgehen muss... werde ich daran zerbrechen, Alex." ich atme tief durch, kann aber ein Schluchzen nicht unterdrücken. Alex will mich in den Arm nehmen, aber ich drücke ihn weg. "Nein..bitte nicht.. Versprich mir einfach mich ab jetzt in Ruhe zu lassen." Alex ist einen Moment still und ich sehe wie er mit sich selbst ringt. Dann endlich nach einer Gefühlten Ewigkeit nickt er. "Ich... ich verspreche es dir."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2 046

02.02.2017, 20:56

Tom

"Ich will wissen, was sie reden. Und wieso verdammt noch mal sie jetzt weint!", knurre ich und meine Wut erreicht ihren Höhepunkt.

Dana

Langsam gehe ich zu den beiden.
"Dascha, wir müssen weiter."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 047

02.02.2017, 20:59

Dascha
Ich sehe Alex noch einen Moment an, und er mich. Dann drehe ich mich um und gehe zu Dana, die schon langsam auf uns zugekommen ist. "Lass uns von hier verschwinden." sage ich und atme ein paar mal tief durch um mich wieder zu beruhigen.


Dean
Ich lege eine Hand auf seine Schulter und sage leise: "Nur noch ein paar Stunden zusammenreißen, dann kannst du für immer unbesorgt sein."
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2 048

02.02.2017, 21:17

Dana

"Wird er dich weiterhin belästigen?", frage ich leise und gehe mit ihr zu den Jungs zurück. Die schauen uns auch schon entgegen. Tom sieht aus, als ob er gleich platzt, während Dean vollkommen entspannt wirkt.

Tom

"Versprich mir, dass du dich um sie kümmerst, wenn wir erwischt werden", verlange ich leise. "Du musst es mir versprechen."
Dascha hat geweint, wie ich erkenne, als sie auf uns zukommen. Dieser Wichser! Mein Kopf fühlt sich an, als würde er gleich explodieren und mein Herz schlägt fest. Ich will gar nicht wissen, was mein Blutdruck von der Sache hält. Oh, ich werde ihn töten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 049

02.02.2017, 21:21

Dean
"Ich verspreche es." sage ich, bevor die Mädels zu uns zurück kommen und ich wechsel einen Blick mit Dana, ehe ich ebenfalls Dascha ansehe.

Dascha
Ich wische meine Tränen weg und sehe zu Tom auf, während ich Danas Frage beantworte. "Er wird uns ab jetzt in Ruhe lassen." sage ich.
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2 050

02.02.2017, 21:31

Tom

"Für wie lange? Zwei Stunden?", frage ich und ziehe sie an mich. "Hat er dich berührt?"

Dana

Ich gehe zu Dean und schaue ihn nachdneklich an.
"Den Blick kenn ich, Dean."
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2 051

02.02.2017, 21:36

Dascha
"Nein." schüttle ich den Kopf und bin froh endlich wieder in seinen Armen zu sein, weil ich mich sofort sicherer fühle. "Und ich glaube diesmal meinte er es ernst. Er wird uns nicht mehr belästigen."


Dean
Ich sehe zu Dana und ziehe eine Augenbraue hoch. "Was meinst du?"
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2 052

02.02.2017, 21:42

Tom

"Und wie willst du dir da so sicher sein? Er hat schonmal gesagt, dass er dir nichts mehr tut. Dass er sich verändert hat."

Dana

"Du planst etwas. Etwas nicht so ganz legales."
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2 053

02.02.2017, 21:47

Dascha
"Ich weiß. Er hat sich auch nicht verändert. Aber ... ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll... Aber er hat die Wahrheit gesagt.." ich sehe zu Tom hoch.


Dean
Ich sehe sie einen Moment an, ehe ich seufze. "Besser für dich, wenn du nichts davon weißt."
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2 054

02.02.2017, 21:56

Tom

"Ach ja. Hat er also. So wie auch wegen eurem Kind?" ich glaube dem Mistkerl kein Wort. Kein einziges.

Dana

"Dean... du wirst nichts tun, was dich eventuell in den Knast bringen wird, oder? DIch oder Tom? Ihr werdet keine Dummheit machen?"
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2 055

02.02.2017, 22:01

Dascha
Ich sehe ihn einen Moment an, ehe ich den Blick senke und seufze. "Ja, ich weiß was du meinst ... Ich sage auch nicht, dass wir uns zu hundert Prozent darauf verlassen können ... aber ich ... ich vertraue darauf, dass er sein Wort hält."


Dean
ich sehe sie einen Moment an, ehe ich seufze und mit den Schultern zucke. "Ich werde dir nichts versprechen, was ich nicht halten kann, Dana. Aber vertraue mir, wenn ich dir sage, dass ich vorsichtig sein werde."
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2 056

03.02.2017, 19:57

Tom

"Ich nicht."
Und das meine ich ernst. Ich glaube ihm nicht. Und das werde ich nie. Und ich glaube ihr nicht, dass sie ihn nicht will.

Dana

"Nein. Wehe du machst das, Dean."
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2 057

04.02.2017, 16:13

Dascha
Ich sehe zu ihm hoch und sehe mehr als Misstrauen in seinem Blick. Da liegt sehr viel Hass darin. Hass auf Alex, aber auch Hass auf mich... er glaubt mir nicht. Ich trete einen Schritt zurück und sehe ihn einen Moment verletzt an. Dann sehe ich zu Dana und Dean. "Wir sollten zurück fahren."


Dean
Ich sehe Dana einen Moment an und will schon etwas darauf erwidern, als Daschas Stimme uns unterbricht und ich zu ihr und Tom sehe. "Noch nicht." schüttle ich den Kopf. "Ich glaube wir alle könnten ein wenig Ablenkung ganz gut gebrauchen. Was haltet ihr von einem Kinobesuch?"
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2 058

05.02.2017, 16:47

Tom

"Kino klingt gut", knurre ich mehr, als ich es sage und packe wieder Daschas Hand. "Das wird uns wirklich gut tun."

Dana

"Wenn es sein muss", murmle ich und kann nicht glauben, dass er es mir nicht verspricht. Er will Alex töten. Wenn er in den Knast kommt...
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2 059

05.02.2017, 16:49

Dascha
Toms Hand fühlt sich auf einmal gar nicht mehr gut an in meiner, aber ich sage nichts und senke einfach nur den Blick. Ich weiß nicht was das hier soll oder was Dean vor hat, aber Toms Blick macht mir Angst und so sage ich nichts.


Dean
Ich sehe kurz zu Dana, sehe aber den Vorwurf in ihrem Blick und sehe schnell wieder weg. "Gut." sage ich und nicke Tom kurz zu, ehe ich in Richtung Kino nicke, welches ebenfalls im Einkaufszentrum zu finden ist. "Wieso geht ihr nicht schon einmal vor, ich komme gleich nach." sage ich.
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2 060

05.02.2017, 17:01

Tom

Ich schaue zu Dean.
"Wir können auch auf dich warten."
Will er es jetzt alleine durchziehen?

Dana

"Ja, warten ist eine super Idee", bringe ich hervor und starre Dean an. Oh nein. Ich werde ihn keine Sekunde aus den Augen lassen!
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